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Fanfiction

Zerbrechliche Träume - Entscheidung

von Clarice

Sie hatte nicht schlafen können. Rastlos wanderte sie im Schloss umher. Es war so viel geschehen, dass ihr der Kopf schwirrte.
Catherine wollte so schnell wie möglich von hier fort… und doch nie weg von hier. Es war aussichtslos.
Doch es gab eben nur eine Möglichkeit. Sie musste Hogwarts verlassen. Sie könnte es nicht noch einmal ertragen entlassen zu werden.
Gleich Morgen würde sie zu Dippet gehen.
„Catherine Heathcliff, was bist du doch für ein Feigling“, schalt sie sich selbst.
Aber sie konnte und wollte einfach nicht mehr. Seufzend öffnete sie die Tür zur Bücherei. Sie wollte endlich das Buch zurück bringen.
Catherine stellte es gerade an seinen Platz zurück, als eines der Fotos, die sie ganz vergessen hatte zu Boden fiel.
Sie bückte sich danach, hörte aber gleichzeitig, wie sich die Tür zur Bibliothek öffnete.
Es war wie ein Déjà-vu.
Sie sah wie die Tür geschlossen wurde, aber keinen Menschen. Unwillkürlich hielt sie den Atem an. Sie konnte sich nicht bewegen sondern hockte weiter am Boden.
Angestrengt lauschte sie in die Stille.
„Ich weiß, dass du da bist“, hörte sie sich sagen.
Nichts geschah…
„Nimm deinen Tarnumhang ab.“
Es schien als würde auch dieses Mal nichts geschehen, doch dann hört sie ein leises Flüstern. Sie konnte es nicht genau verstehen. Doch auf einmal begann das schwere Bücherregal neben ihr verdächtig zu schwanken.
Catherine wollte noch ausweichen, doch sie schaffte es nicht mehr rechtzeitig und das Regal brach über ihr zusammen…
Wie durch ein Wunder stand aber ein Stuhl in der Nähe, welcher der Wucht des Regals standhielt und es so abfederte, dass Catherine in dem schmalen Spalt, der so entstand, zusammen gekrümmt lag, ohne einen Schaden davon zu tragen.
Für den Moment war sie so geschockt, dass sie gar nicht realisierte, dass sie unverletzt war.
Aber dann hörte sie ein leises Kichern. Und es war eindeutlich weiblich!
Dann glaubte sie eine Hand zu sehen. Eine blasse weibliche Hand, die das Foto, das Hogwarts zeigte aufhob.
Catherine robbte unter dem Regal hervor, doch sie bekam nur noch mit, wie die Bibliothekstür geschlossen wurde.
Ihr Herz hämmerte immer noch gegen ihre Brust.
Catherine benutzte ihren Zauberstab und ließ das Bücherregal wieder an seinen Platz zurückschweben. Mit einem weiteren Zauber schwebten die Bücher wieder zurück.
Dann griff sie nach dem Buch, welches sie zurück gebracht hatte und holte das Foto von den beiden Hippogreifen hervor.
Auf einmal war Catherine mehr als entschlossen. Sie würde erst gehen, wenn sie geklärt hatte, wer für diese ganzen vermeintlichen Unfälle verantwortlich war!
Und dieses Foto würde ihr dabei helfen!
Am liebsten wäre sie gleich zu Dippet gegangen, doch sie musste bis nach dem Frühstück warten…

Catherine Heathcliff konnte dem Beobachter nichts mehr anhaben, er hatte ja nun das Foto. Und das andere, was sie und Albus Dumbledore zeigte, würde sie wohl kaum verwenden.
Der Beobachter verzog das Gesicht zu einem Grinsen, als er sich in sein Bett legte. Bald hatte er Catherine Heathcliff so weit. Bald würde sie von Hogwarts verschwinden. Und ihre Bloßstellung bereuen.

Sie waren mit dem Frühstück fertig und standen vor der großen Halle.
„Ich werde zu Dippet gehen.“ Catherine sah ihn entschlossen an und um klammerte mit der linken Hand das Foto.
Albus nickte. „Soll ich dich begleiten?“
„Nein.“ Das musste sie alleine machen. Aber sie wusste auch gar nicht, ob sie reden konnte, wenn er dabei sein würde.
„Gut.“
„Gut.“
Festen Schrittes ging sie zu Dippets Büro, bekam es aber gar nicht wirklich mit. Sie realisierte erst, wo sie war und was sie tat, als sie an die Bürotür des Schulleiters geklopft hatte und dieser sie herein bat.
„Catherine, wie kann ich Ihnen helfen?“ Falls Dippet erstaunt war, so zeigte er es nicht.
Unaufgefordert setzte sie sich auf den Stuhl gegen über, schwieg einen Moment, bevor sie anfing zu erzählen. Selbstverständlich nicht alles. Sie redete nur über sich. Nicht über sich und Albus. Diese Stellen ließ sie aus. Sie verdrehte etwas die Wahrheit und zeigte ihm schließlich das Foto.
Wie dumm sie doch gewesen war, dass ihr dieser einfach Zauberspruch, den sie nun anwandte, entfallen.
Dippet hatte gespannt gelauscht, so als wäre es eine bloße Erzählung. Nun betrachtete er das Foto voller Interesse. Erstaunen breitete sich auf seinen Gesicht aus, als die Hippogreife verschwanden, und sich das Gesicht einer jungen Hexe zeigte.
Auch Catherine stand vor Ãœberraschung der Mund offen. Das Bild zeigte Cordelia Moore.
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ein extrem kurzes chap, ich weiß^^


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