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Fanfiction

My first and only love is... - Kapitel 6 - Keine Erfolge

von Emma girl

Hermine öffnete langsam ihre Augen.
Die Erinnerung an die letzten Stunden trafen sie wie ein Blitzschlag.
Sie versuchte sich aufzurichten, doch sie war festgebunden
Als sie sich umschaute, wĂĽnschte sie sich noch immer zu schlafen.
Denn was sie sah, erschreckte sie zutiefst. Vor den Baumtrollen stand Lucius Malfoy und schien etwas mit Ihnen zu bereden. Viel bekam sie nicht mit, denn Lucius Stimme wurde übertönt von den laut brummenden Trollen. Sie schloss die Augen. Das konnte doch nur ein schlimmer Albtraum sein, ihre Vergangenheit holte sie wieder ein. Würden sie sie jetzt wieder mitnehmen? Würde die Folter wieder von vorne beginnen? Doch als sie es kaum noch aushalten konnte vor Anspannung verklangen langsam die Stimmen und jetzt hörte sie Lucius’ Stimme.
„Ja, der Lord braucht sie, verdammt. Wenige Tagen nachdem sie es geschafft hat zu fliehen, war er unauffindbar. Nein, ich werde sie jetzt nicht mitnehmen. Sie ist sowieso nicht bei Bewusstsein und ich will mich nicht mit ihrem stinkenden Schlammblütergeruch einnebeln lassen…Ja, doch nicht so hastig, ihr werdet noch eure Belohnung erhalten…Still! Ich werde jetzt aufbrechen und mit den anderen Todessern nach dem dunklen Lord suchen…“
Mit diesen Worten, drehte er sich um und apparierte.
Hermine entspannte sich etwas. Doch wie bloß sollte sie aus dieser verkehren Situation entkommen? Ihre grauen Zellen rauchten schon…




„Madam Pince, dürften wir uns diese Bücher mal anschauen?“, fragte Harry.
„Nein, nein das geht nicht. Das darf nur das Lehrpersonal und die Schulsprecher…“
„Madam Pince, Potter und ich sind die Schulsprecher, wenn es ihnen nicht aufgefallen ist“, grinste Draco trotz der üblen Lage.
Sie gingen auf den hinteren Teil der Bibliothek zu. Hier war die Beleuchtung nur spärlich eingerichtet. Wenn man in die Bibliothek kam, bemerkte man diese Ecke nicht so sehr. Sie war ziemlich unauffällig.
Madam Pince fĂĽhrte sie zu einem verstaubten Regalbrett.
„Nun, dies sind die drei Bücher über schwarzmagische Magie, die unsere Schule besitzt. Ich hätte sie euch nicht gegeben, aber so wie es die Schulregeln erlauben, dürfen die Schulsprecher sie lesen, meiner Meinung nach eine ziemlich dumme Überlegung das alles“
Mit diesen Worten drehte Madam Pince sich um und rauschte davon, zurĂĽck zu ihrem Ausleihtresen.
Harry und Draco starrten sich an.
Draco war der erste von beiden, der reagierte und nach den BĂĽchern griff.
„Mensch Potter stell dich nicht so an. Willst du Granger jetzt retten oder nicht?“
„Hmm.“ Harry war verwirrt. Erst dieser seltsame Sinneswandel von Draco. Seit wann machte er sich um einen anderen Menschen als sich selbst sorgen? Und ja da war ja noch etwas anderes. Diese Abteilung brachte schlechte Erinnerungen wieder in ihm hervor. An seine verstorbenen Eltern und an seine Begegnungen mit Voldemort. Doch plötzlich riss Draco ihn aus seinen Gedanken.
„Potter? …Ähm Harry ist alle in Ordnung?“
„Nichts…Was?“ Harry, der sich eben noch in Gedanken an seiner Narbe gekratzt hatte, blickte verständnislos auf. Hatte er sich eben verhört oder hatte Draco ihn eben beim Vornamen genannt?
Sie blickten sich ihn die Augen. Harry merkte erst jetzt, dass in Dracos Augen nicht mehr der altbekannte Hass stand. Wenn er, was er sich natürlich nicht eingestand, es zugeben würde, hatte Draco doch eigentlich schöne Augen. Zwischen ihnen entstand eine seltsame Spannung. Draco versuchte sich klar zu werden, wem er gegenüberstand, denn das Gefühl das in ihm war verlangte, dass er diese Person küssen sollte. Langsam näherten sich ihre Gesichter.
Doch gerade als ihre Nasen sich beinahe berührten, hörten sie hektische Schritte näher kommen.
Sie schreckten auseinander und sahen Professor MGonnegal mit Ron im Schlepptau.
„Potter, Malfoy schon etwa raus gefunden? Madam Pince und Mr. Weasley hier waren so freundlich mich in Kenntnis zu setzen, da Professor Dumbledore gerade nun ja nicht anwesend ist“
Draco bekam einen roten Kopf „Über ähh was etwas raus gefunden, Professor?“
„Über Hermine Grangers Aufenthaltsort und ihren angeblichen „Schwarzen – Zauber“, natürlich.!“
„Hrhr, wir kamen bis jetzt noch nicht dazu“, erklärte Harry mit etwas krächzender Stimme und ebenfalls rotem Kopf.
„Nun denn, wir sollten keine Zeit verlieren. Potter, Malfoy ich finde es bewundernswert, dass sie in so einer Situation ihren Verstand benutzen und über ihre Feindschaft hinwegsehen. Nun Weasley, geben Sie mir bitte eines dieser Bücher dort. Schauen sie nicht so, diese Bücher beißen nicht“
„Also Malfoy, erklären sie mir bitte noch einmal wie dieser Zauber sich angefühlt hat, welche Farbe der Zauberstrahl hatte…“
Und so ging die Suche los. Harry und Draco fanden gar keine Zeit ĂĽber das, was zwischen ihnen passiert war nachzudenken, geschweige denn darĂĽber zu sprechen. Immer wieder warfen sie sich Blicke zu, was selbst Ron nicht entging, der sich aber nichts anmerken lieĂź.
Doch sie fanden nichts heraus, wie Hermine es geschafft hatte, Draco nach Hogwarts zu befördern.
Als es auf Mitternacht zuging, lehnte sich McGonnegal in ihrem Stuhl zurück. Madam Pince hatte wegen den besonderen Umständen ihnen die Bibliothek noch länger zu Verfügung gestellt.
„Potter, Malfoy, Weasley für heute hat es keinen Sinn mehr. Sie brauchen ihren Schlaf.“ Harry, dem schon fast die Augen zufielen, nickte.
„In Ordnung“ Er setzte sich auf. „Professor, sollten sie Dumbledore nicht einen Patronus oder ein Eule schicken?“
„Das habe ich schon getan, Potter, keine Sorge“
Auch Draco und Ron standen auf.
Draco fiel noch etwas ein: „ Professor, sollten wir nicht das Ministerium über diesen Fall informieren?“
„Das wäre im Moment noch unklug, Malfoy, auch wenn es logisch erscheint, aber es wäre nicht gut den Zaubereiminister zu beunruhigen, wenn noch nicht ganz klar ist, ob es sich um schwarze Magie handelte und was genau passiert ist und ich bezweifle, das ihr Vater sehr angetan von ihrer Tat wäre, deshalb ist es nicht gut sich schon an die Öffentlichkeit zu wenden.“
Draco nickte.
Als sie gerade gehen wollten, hielt Professor McGonnegal Draco zurück und sagte zu ihm leise, damit Harry und Ron nichts mitbekamen: „Was ich bemerken darf, ich finde es sehr vernünftig und edelmütig von ihnen, dass sie sich so an der Suche von Mrs. Granger beteiligen und dass sie über ihre Feindschaft gegenüber Potter hinwegsehen und auch, das sie sich so für etwas Gutes einsetzen! 50 Punkte für Slytherin und Griffindor würde ich meinen und nun ab ins Bett. Ich werde sie morgen wohl nicht von Unterricht befreien können, doch ich werde die anderen Lehrkräfte und soweit es geht auch den Schulleiter informieren. Wir treffen uns morgen um 4Uhr nachmittags bei Hagrid und Potter? Könnten sie Malfoy ihren Tarnumhang leihen? Ich denke nicht, dass es für die anderen Slytherins so selbstverständlich wäre ihn zu Hagrid gehen zu sehen…Wundern sie sich bitte nicht, wenn ich sie morgen alle zum Nachsitzen verdonnere“, sie lächelte leicht“, nur damit keine dummen Gerüchte umlaufen“
„Selbstverständlich Professor“
„Nun denn, das wäre alles…Gute Nacht Potter, Weasley, Malfoy“ Sie nickte allen nach der Reihe zu.
Sie gingen. Bei dem Gang, an dem sie sich trennen mussten, drehte sich Harry noch mal zu Draco um und lächelte leicht: „Gute Nacht Draco“
„Dir auch Harry, Weas- Ron“
Doch Dracos Blick hing nur an Harrys Gesicht und diesen wunderbar dunkelgrĂĽnen Augen.
Ein Lächeln umspielte seine Lippen.

Hi, meine lieben Leser!
Ich finde es schade, das sich so wenige "Alte-Hasen" zurĂĽckgemeldet haben, aber an die die jetzt wieder dabei sind ein freudiges: Wilkommen (: ^^
Habe ich fĂĽr ein wenig Verwirrung gestiftet?^^
@***Phönix***: Deine Frage wird doch erst leider im nächsten Kapitel beantwortet, sorry.
Also ich bin am ĂĽberlegen, ob ichs nicht doch mal mit Slash probiere, aber naja ich kann es noch nicht genau sagen^^ vielleicht einfach mal beides?
Lasst euch ĂĽberraschen!
Das ist doch jetzt alles einen Kommi wert, oder?
Also schreiben!!! (:
Ich hoffe mal, dass es dann auch bald wieder weitergeht. Bis dahin hoffe ich auf viiieeel Feedback (:
Vielleicht hättet ihr Lust, wenn hier grade kein neues Chap kommt, meinen Oneshot "Forever yours" zu lesen?^^
eure Emma


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Zitat
Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schĂĽttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenĂĽber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch