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Fanfiction

...denn das Leben ist schön - 3. Kapitel - Hogwarts

von Leni2oo5

*seufz* Ich weiß das ich sehr lange nicht hochgeladen habe und eigentlich gesagt habe das Kapitel folgt ehm.. na ja ist jedenfalls schon etwas her ;-). Also es tut mir wirklich Leid aber ich musste noch etwas warten bis meine Beta Leserin fertig ist und dann musste ich auch noch mal drüber gucken und das verbessern was sie meinte was ich anderes sagen soll. Na ja, dann hatte ich auch noch eine sehr schlimme Erkältung und ich hatte Stress in der Schule. Am Freitag oder Samstag kommt noch ein Kapitel und dann bin ich eine Woche (vom 18.09. bis zum 22.09.) nicht da, da ich auf eine 'Klassenfahrt' fahre auf der wir Bewerbungstraining bekommen werden. So jetzt nerve ich euch aber nicht weiter, sondern lasse euch lieber lesen. xD *Popkorn-und-Cola-verteil* *Vorhang-aufzieh*

3. Kapitel – Hogwarts


Minerva war schrecklich aufgeregt. Sie verabschiedete sich von ihrem Großvater und verließ gemeinsam mit ihrer Mutter das Haus.
Der Vorgarten war schnell durchquert und die Beiden liefen nebeneinander die Straßen entlang.
Sie begegneten einer Frau, die ihnen einen etwas angeekelten Blick zuwarf und ihren Sohn dann eilig weiter zog.
Diana und Minerva gingen geradewegs auf den Park zu und betraten diesen. Sie taten so, als würden sie den Kiesweg entlang spazieren. Sobald keine Leute mehr in Sicht waren, holte Diana ihren Zauberstab heraus und Minerva hielt die Hand ihrer Mutter fest. Mit einem Plop waren die Beiden verschwunden und tauchten wenige Sekunden später auf dem winzigen Innenhof wieder auf.
Ihre Mutter tippte sofort mit dem Zauberstab die Steine an und die Mauer ‚baute’ einen Durchgang. Minerva beobachtete dies fasziniert, war es doch ganz anders davon zu lesen, als es zu sehen.
Die Beiden betraten die Gasse und Minerva entdeckte sofort, all die legendären Läden von denen sie gelesen hatte. Viele Menschen liefen auf der Straße hin und her. Auch manche Schulkinder mit ihren Eltern konnte man in der Menge erkennen. In den wenigen Cafes saßen Hexen und Zauberer beisammen und unterhielten sich angeregt. Alles in allem wirkte die Winkelgasse noch besser, als in den Büchern beschrieben worden war. Es gab gar nicht genug und vor allem treffende Worte für die Winkelgasse. „Müssen wir zuerst zu Gringotts, Mum?“, fragte Minerva. Ihre Mutter schüttelte jedoch den Kopf, was Minerva etwas enttäuschte. Sie hatte sich so auf die Kobolde, die lange Fahrt mit einem der Karren und auf das Verließ gefreut. „Na ja daran kann man nichts ändern“, dachte Minerva und zuckte mit den Schultern. Ihre Mutter lief zwischen den Menschen hindurch und Minerva musste sich sehr beeilen, um mit ihrer Mutter mithalten zu können. Die Beiden liefen an allen möglichen Geschäften vorbei, bis Diana plötzlich stehen blieb. Minerva blickte auf und ihr Herz hörte einen Moment auf zu schlagen, bis es doppelt so schnell wieder einsetzte. Sie befanden sich vor ‚Ollivander – Gute Zauberstäbe seit 382 v. Chr.’ Im Schaufenster lag nur ein einziger Zauberstab auf einem Kissen.
Ihre Mutter betrat den Laden, Minerva folgte ihr. Weit hinten im Laden läutete eine helle Glocke. Minerva sah sich um. Der Laden war schmal, aber lang. An den Wänden stapelten sich tausende längliche Schachteln. Über allen lag eine kleine Staubschicht, welche darauf schließen lies, dass schon seit einiger Zeit niemand mehr sauber gemacht hatte. Ein junger Mann kam aus dem hinteren Teil des Ladens und begrüßte die beiden höflich. Er war nicht sonderlich gesprächig und so fragte er nur nach dem Zauberstabarm. Minerva hatte dies bereits erwartet und antwortete schnell: "Rechts." Der Mann nickte und holte ein langes Maßband heraus. Nachdem Minerva an allen möglichen Stellen gemessen worden war, verschwand der Mann und kam mit verschiedenen Kisten zurück. Minerva kam es ewig vor, als sie die verschiedenen Zauberstäbe schwang. Bis sie plötzlich Wärme spürte, als sie einen Zauberstab berührte. Sie hob den Stab und schwang ihn durch die Luft.
Goldene Funken sprühten daraus hervor und Diana, die in einer Ecke des Ladens auf einem Stuhl saß und gewartet hatte, klatschte erfreut in die Hände. "Ein wirklich guter Zauberstab, Miss Greengarden. Elf Zoll aus Weidenholz gefertigt und mit einem Einhornhaar als Kern. Hervorragend geeignet für Verwandlungen. Das macht dann sieben Galeonen", meinte Mr. Ollivander. Diana zückte einen dunkelroten Geldbeutel, welchen sie öffnete und gab ihm das Geld. Minerva nahm den Zauberstab entgegen und die beiden verließen den Laden.
Nach zwei Stunden Einkauf hatten sie fast alles, was Minerva brauchte, besorgt: Bücher, einen Kessel, Zutaten für Zaubertränke, Umhänge, Eine Waage, Ein Teleskop, Ein Sortiment Glasfläschchen, Pergament, Tinte, Schreibfedern, und natürlich den Zauberstab.
"Jetzt fehlt nur noch das Haustier. Was möchtest du denn?", fragte Diana. Während sie auf dem Weg zum Tiergeschäft waren. Minervas Augen begannen erneut zu leuchten, als sie sagte: "Eine Katze!" Diana nickte lächelnd.
Wenig später verließen die beiden, Minerva mit einer kleinen schwarzen Katze auf dem Arm, den Laden. Diana verkleinerte die vielen Taschen und Päckchen und steckte sie in ihre Tasche. Danach apparierten die Drei in den Park zurück.

Die Zeit bis zum ersten September ging schnell vorbei, jedoch kam Minerva auch diese kurze Zeit, wie eine Ewigkeit vor.
Am Morgen des ersten Septembers packte Minerva nur noch ihr kleines Kissen ein. Den Rest hatte sie schon am Abend zuvor zusammen gepackt.
Minerva verließ ihr Zimmer um noch ein letztes Mal mit ihrer Mutter und ihrem Großvater zu frühstücken. Im Esszimmer angekommen, ließ sie sich auf ihrem Stammplatz nieder. Das Frühstück verbrachten die Drei damit zu rätseln in welches Haus Minerva wohl käme und sie versprach gleich am nächsten Morgen eine Schuleule mit einem Brief zu schicken.
Die letzten Stunden vergingen schnell und es dauerte gar nicht lange, da waren der Koffer und der Korb, in dem Minerva ihr Kätzchen hatte, in der Eingangshalle, Minerva war Abreise bereit und auch Diana und David waren fertig um ihre Tochter bzw. Enkelin zu verabschieden.
Am Bahnhof Kings Cross angekommen, gingen die Drei durch die Mauer, um auf Gleis 9 3/4 zu gelangen.
Diana half ihrer Tochter noch ihren Koffer in einem leeren Abteil zu verstauen. Minerva verabschiedete sich ein wenig traurig von David und Diana, versuchte jedoch nicht zu weinen und stark zu sein. Was sollten die anderen Kinder auch von ihr denken, wenn sie schon am Bahnsteig weinte? Außerdem würde sie die Beiden in den Weihnachtsferien wieder sehen. Schnell umarmte sie ihre Mutter und ihren Großvater noch ein letztes Mal, bevor sie in den Zug einstieg. Als sie ihr Abteil erreicht und das Fenster geöffnet hatte, um Diana und David noch einmal zu winken, ertönte ein Pfiff und der Zug fuhr langsam an.
Minerva winkte David und Diana, bis der Zug die erste Kurve fuhr und sie den Bahnhof nicht mehr sehen konnte. Sie schloss das Fenster und ließ sich auf einem Sitz am Fenster nieder. Was sollte sie jetzt die ganze Zugfahrt machen, immerhin würde diese den ganzen Tag dauern? Als hätte jemand ihre Gedanken gelesen, wurde die Abteiltür geöffnet.
Ein Junge mit braunen Haaren und grauen Augen, ungefähr in ihrem Alter stand in der geöffneten Tür. "Ist hier noch frei?", fragte er. Minerva nickte. Der Junge betrat das Abteil, verstaute sein Gepäck und ließ sich auf dem Sitz ihr gegenüber nieder. "Ich heiße Minerva, und du?", fragte sie ihn neugierig. Der Junge lächelte leicht, ehe er antwortete: "Charles. Du bist Erstklässlerin oder?" Minerva nickte, bevor Charles sagte: "Ich bin Zweitklässler und in Gryffindor." Minerva löcherte ihn in den nächsten Stunden mit Fragen über die Professoren, die Schule und die SchülerInnen. Charles erzählte ihr alles über sein erstes Schuljahr, über die Professoren und beantwortete alle ihre Fragen. Noch ehe der Zug angehalten hatte, waren die Beiden befreundet.
Charles machte sich auf den Weg zu den Kutschen, während Minerva mit ihren baldigen Klassenkammeraden zum See hinunter ging. Schnell waren alle Boote belegt und die Fahrt über den See ging los. Sie würde den Anblick Hogwarts nie vergessen, da war sie sich sicher. Für ihren Geschmack war die Fahrt mit den Booten viel zu schnell vorbei und der Mann, der die ErstklässlerInnen über den See gebracht hatte, klopfte an das große Eichentor. Es dauerte nur wenige Sekunden und das Tor wurde geöffnet.
In der Tür stand ein älterer Mann, sein Alter konnte man jedoch nur schwer schätzen. Er hatte einen langen weißen Bart und ebenso lange weiße Haare. Der Mann trug einen lilafarbenen Umhang und auf der Nase eine halbmondförmige Brille, welche seine hellblauen Augen teilweise verbarg. Ein freundliches Lächeln zierte sein Gesicht, als er sie aufforderte ihm zu folgen. In einer kleinen Kammer, gerade mal so groß das alle Erstklässler hinein passten, angekommen stellte sich der Mann, als Albus Dumbledore vor und erzählte ihnen von den Vier Häusern.
Dumbledore verschwand kurz durch eine Tür, tauchte jedoch nur wenige Minuten später wieder auf. Er hielt nun eine Pergamentrolle in seiner Hand.
Minerva kam nicht umhin zu staunen, als sie, zusammen mit Professor Dumbledore und den anderen Erstklässlern, die Große Halle betrat.
Sie hatte natürlich schon von ihr gelesen, jedoch hatte sie sich die Halle nicht so imposant vorgestellt. Tausende Kerzen, über den fünf Tischen schwebend, beleuchteten sie. Die Tische waren mit goldenen Tellern und Kelchen gedeckt. Das Wundervollste war jedoch die Decke der Großen Halle, welche so verzaubert war, das sie aussah wie der Himmel draußen. Hätte Minerva nicht gewusst, dass die Decke verzaubert war, so hätte sie gedacht die Halle hätte einfach keine Decke, sondern würde sich oben hin öffnen.
Minerva war sehr aufgeregt, da sie sich fragte in welches Haus sie wohl kommen würde, jedoch dauerte es nicht sehr lange und sie wurde aufgerufen. "Greengarden, Minerva", las Dumbledore vor. Minerva ging aufgeregt nach vorne und ließ sich auf dem Stuhl nieder. Ein letztes Mal traf sie Charles Blick, welcher sie aufmunternd anlächelte, bevor Professor Dumbledore ihr den Hut aufsetzte. Der Hut war ihr viel zu groß und so rutschte er sofort über ihre Augen, worüber Minerva jedoch froh war, da sie nicht in die vielen aufmerksamen Gesichter der Schülerinnen und Schüler sehen wollte. Als der Hut anfing in ihr Ohr zu murmeln, zuckte Minerva leicht zusammen: "Ah, guten Abend Minerva. Hm... du hast einen großen Wissensdurst, mit dem du am besten in Ravenclaw aufgehoben wärst. Allerdings sehe ich auch eine Menge Mut. Aber ich glaube du wirst es besser haben in GRYFFINDOR."


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