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Fanfiction

Der Kristall des Erben - Ohne Langziehohren

von kleina Milkahase

Sooo, ich habe wieder eine Vorschau eingebaut. Hoffe, es gefällt euch. Habe mich in diesem Kap mal ein bisschen um "Unerklärtes aus dem fünften HPBuch gekümmert, das ich ja jetzt aufgreifen muss.
Mehr gibt's eigentlich nicht zu sagen... ;)) =§


Als Harry am nächsten Morgen aufwachte, war Ron schon aufgestanden. Er saß auf seinem Bett und aß ein Toastbrot mit Schinken.
"Morgen", brachte er kauend heraus, "auch schon wach?"
"Frühstück ans Bett?", fragte Harry verwundert. Statt einer Antwort reichte Ron ihm eine Notiz.
"Ließ ma." Harry schlug eine Bettdecke zurück und streckte seine Hand nach der Notiz aus. Seine Augen überflogen die wenigen Sätze immer wieder.
"Was?!", rief er empört aus.
"Ja, ich scholl dir schagen, dass fir Ausarrest ’aben", mampfte Ron und griff erneut zu einem Brot.
"Lass mir noch was übrig!"
"Mach ich dok!"
"Also, was hast du eben gesagt? – Nein, schluck erstmal alles runter." Ron gehorchte.
"Wir haben Hausarrest", sagte er deutlich. "Wegen Hermine, wegen Troiâas und weil Mum einfach nur sauer ist, dass Ginny noch ein Langziehohr hatte, wenn du versethst, was ich meine."
"Wirklich?", fragte Harry verwundert.
"Sie wollte halt wissen, wer Troyâas ist, wo er doch so einen komischen Namen hat", erklärte Ron. "Ein Schinkenbrot?"
"Käse", erwiderte Harry und Ron reichte ihm ein mit Käse belegtes Toast.
"Hermine und Ginny also auch?", fragte Harry, "Hausarrest?"
" 'ia."
Plötzlich ertönte ein lauter Knall und Fred und George erschienen aus dem Nichts in Rons Zimmer. Dieser starrte sie erschrocken an und hätte sich fast an seinem letzten Bissen verschluckt.
"Müsst ihr immer Appartieren? Könnt ihr nicht mit etwas weniger Krach durch die Tür kommen?"
"Sie ist abgeschlossen, Brüderchen", grinste Fred.
"Ich weiß...", schnaubte Ron motzig. Fred udn George sahen sich grinsend an.
"Wie ich höre redet ihr über Troiyâtès? Ginny und Hermine auch." Ron glotzte Fred entsetzt an.
"Ich denk, die haben verschiedene Zimmer?", fragte er.
"Haben sie ja auch", antwortete George geduldig. "Noch nie etwas von morsen gehört?"
"Nein", erwiderte Ron prompt.
"Muggelverständigung durch Klopfen. Hermine sagt, das hat sie einmal im Skikamp gelernt."
"Das heißt, sie klopfen an die Wände?"
"Richtig, für jeden Buchstaben eine Kombination. Hermine hat Ginny den Lösungszettel unter der Tür durchgeschoben; Mum sagt, sie hat nichts getan, also hat sie auch keinen Stubenarrest, aber zu Ginny darf sie trotzdem nicht."
"Na, wunderbar. Mädchen haben’s echt immer besser, als Jungs", meckerte Ron.
"Wenn sie nicht gerade ihre Ohren am falschen Ort haben", erwiderte Fred. "Jaa, aus Ginny wird noch mal was!"
Ron schnaubte verächtlich. Plötzlich erstarrte Fred.
"Ssschh, ich glaube, ich hab was gehört!" Fred horchte angestrengt in die Stille hinein.
"Mum auf halbacht!", rief er. Zwei Sekunden später waren sie auch schon aus Harrys Zimmer disappartiert und Mrs Weasley betrat das Zimmer.
"Fertig gegessen? Hat’s geschmeckt?", fragte sie Harry liebenswürdig.
"Allerdings", log Harry, dessen Magen immer noch knurrte, weil Ron ihm nur ein einziges Käsetoast übrig gelassen hatte.
"Schön!", freute sich Mrs Weasley. "Dann geht mal rasch runter und deckt den Kaffeetisch. Hermine und Ginny haben sich freiwillig gemeldet, als Strafe sozusagen. Na los, und dann gibt’s erstmal ordentlich Kuchen!" Mrs Weasleys Schritte verhallten treppaufwärts.
Harry seufzte und fügte sich (schließlich gab es Süßes) und er und Ron bummelten die Treppen hinunter.
"Na klar!", schnaubte Ron irgendwann. "Aus denen wird wirklich mal was. Die haben sich ja nur freiwillig gemeldet, damit sie sich ihre Knöchel nicht wund klopfen müssen - wetten, dass die jetzt reden?"
"Na und?", verteidigte sie Harry. "Haben wir das nicht?"
"Na ja. ... dass Mum das nicht bemerkt hat ..." Harry sprang die letzten Treppenstufen hinunter, um mit Ron besser Schritt halten zu können. Tatsächlich hörte man aus der Küche her gedämpfte Stimmen. Ohne sich vorher anzumelden, stieß Ron missgelaunt so plötzlich die Tür auf, dass Hermine und Ginny erschrocken ihr Gespräch unterbrachen.
"Ach, ihr seid's nur", sagte Ginny und flüsterte weiter.
"Miststück!", knurrte Ron kaum hörbar. Harrys Hunger machte sich grummelnd bemerkbar, also er half Ginny das Geschirr abzutrocknen, während Hermine das bereits trockene einsortierte. Ron setzte sich demonstrativ an den Tisch.
"Und dann erst der Zeitungsartikel! Hast du den auch gehört?"
"Nein, Mum hat mir das Ohr weggenommen, bevor ich etwas hören konnte. Was steht denn - Achtung!"
Ginny wandte sich abrupt dem Geschirr zu.
"Schön", sagte Mrs Weasley, die gerade den Raum betrat. "Schön, wie fleißig ihr alle seid - was ist mir dir, Ron?"
"Ich fühl mich nicht wohl...", log er prompt.
"Ron!" Mrs Weasley beugte sich erschrocken über ihren jüngsten Sohn. "Was hast du denn?"
"Kopfschmerzen..."
Mrs Weasley ließ schlagartig von Ron ab, verengte ihre Augen strafend zu Schlitzen und verschränkte die Arme vor der Brust.
"So", sagte sie scharf. "Dann können Fred und George dir ja Gesellschaft leisten!" Sie schob Fred und George in die Küche.
"Nein", grinste Fred gespielt ungläubig. "Du auch, Ron? Muss ja ganz schön ansteckend sein, vielleicht sollten wir lieber-"
"Nichts da!", rief Mrs Weasley. "Beeilt euch ein bisschen mit dem Aufdecken - nein Hermine, lass das mal die Jungs machen, Schätzchen. Fred - George - Ron, auf!" Die Weasley-Brüder trollten sich Richtung Speisekammer um Besteck zu holen, und Harry, da er nicht aufgefordert worden war ihnen zu helfen, ging weiter den Mädchen zur Hand und sortierte Untertassen in die Schränke. Hermine verließ gerade die Speisekammer, als Harry einen vollen Stapel Geschirr herein ballancierte, und da sie gerade nichts zu tun hatte, öffnete sie für Harry den Schrank.
"Danke", murmelte Harry hinter dem Geschirr hervor.
"Du arbeitest", erwiderte Hermine mit einem Seitenblick zu Ron. Harry sortierte die Untertassen ein und wollte die Schranktür gerade schließen, als einige Geschirrstücke plötzlich aus dem Schrank flogen und ihn an der Stirn streiften.
"Autsch!"
"Weg da!"
Das Geschirr erhob sich vor Harrys Augen in die Luft und schwirrte an ihm vorbei, gefolgt von Fred und George, die mit erhobenen Zauberstäben das Geschirr an den Küchentisch dirigierten, während Ron, dazu verdammt minderjährig zu sein und ohne Zaubererlaubnis, grummelnd Butterbier hinter ihnen herschleppte.
"Oh, es gibt schon Essen?" Lupin betrat die Küche, wich gerade noch rechtzeitig Fred und George aus, bevor sie über ihn stolpern konnten und ließ sich auf einen Stuhl fallen.
"Platz da, weg!" Fred und George erhoben ihre Zauberstäbe. Mit einem kleinen Schlenker fiel das Geschirr augenblicklich aus der Luft auf den Küchentisch und knallte auf das alte Holz. Erschrocken sprang Lupin vom Stuhl.
"Beim Barte des Merlin, wenn schon, dann aber richtig! Wo geht ihr bloß zur Schule?" Hermine warf Harry einen strafenden Seitenblick zu, der, so war sich Harry sicher, eigentlich Lupin hattegelten sollen. Dieser zog nun seinen Zauberstab unter dem Umhang hervor und schwang ihn seinerseits. Das Geschirr schwirrte erneut durch die Luft, landete aber diesmal fein sortiert auf dem Tisch.
Hermine seufzte ihre Kritik aus sich heraus und hob die Zuckerdose vom Boden auf, die sie aus Versehen fallen gelassen hatte, und hexte sie heil.
"Was - ist - denn - hier - los?" Mrs Weasley erschien am Türrahmen. "Was soll denn dieser Krach, um Himmelswillen?"
Ron hievte den Butterbierkasten auf den Tisch.
"Reg dich nicht auf, Molly, es war ein Versehen", sagte Lupin. "Jetzt können sie's besser. Aber es wär wohl angebracht, dass Fred und George doch noch ein Jahr zur Schule gingen, was meinst du, Harry?" Mrs Weasleys Kopf fuhr herum.
"Fred - George!"
George klappte den Mund auf um etwas zu erwidern, doch Mrs Weasley ließ ihn nicht zu Wort kommen.
"RAUF INS ZIMMER! IHR HABT DOPPELT STUBENARREST!!"
Sie zeigte energisch aus der Tür, Stubenarrest war ihre einzige Waffe, der sie sich jetzt bedienen konnte.
"Mum, aber wir sind doch jetzt volljährig..."
"..da können wir tun und lassen was wir wollen."
"RAUS, HAB ICH GESAGT!"
"Gut, weil du es bist..." Fred schwenkte ärgerlich mit der Hand und die Beiden appartierten aus dem Zimmer. Mrs Weasley setzte sich neben Lupin und starrte wütend zur Spüle. Hermine, die sich beobachtet fühlte, schmuggelte sich mit einem Satz am Tisch entlang und verteilte mit vollster Konzentration die Butterbierflaschen. Ron grunzte - weshalb auch immer.
"Ich...", fing Mrs Weasley plötzlich an, "Sie hören einfach nicht. Was soll bloß aus denen werden? Alle aus der Familie haben etwas Anständiges gelernt, unser Billy in Ägypten zum Beispiel, ja sogar...", Mrs Weasley schniefte laut, "P-Percy."
Stille trat ein. Harry wusste nur zu gut, worauf sie anspielte, und bemühte sich, nicht auffällig zu werden, da er spürte, dass sein Gesicht zu glühen begann, des Geheimnis der Zwillinge wegen. Ron starrte auf den leeren Butterbierkasten, Hermine auf die Flasche in ihrer Hand und Ginny versuchte vorsichtig ihrer Mutter näher zu kommen, um sie zu trösten, entschied sich aber anders und zerquetschte dafür trübselig das Geschirrhandtuch in ihrer Hand, zu sehr mit ihren eigenen Gefühlen und Gedanken beschäftigt.
Harry warf Lupin nervöse Blicke zu. Im letzten Sommer schon war die Familie sehr schlecht auf ihren dritten Sohn zu sprechen gewesen: Er hatte sich gegen die Familie gestimmt. Lupin erwiderte Harrys besorgten Blick, unternahm aber weiter nichts, um die Stimmung der Familie zu bessern.
Nach einigen Minuten, in denen Hermine die Butterbieretiketten wohl schon auswendig gelernt haben musste, schien Mrs Weasley sich wieder einigermaßen gesammelt zu haben.
"Himmel", seufzte sie zerstreut. "E-Es ist wohl besser, wenn wir jetzt Kuchen essen, nicht wahr?"
Sie erhob sich mühsam und ging in die Speisekammer, bemüht den Blicken ihrer Kinder auszuweichen. Sowie sie verschwunden war, flüchtete sich Ginny Richtung Tisch zu Hermine, ihrem Bruder und Lupin, seufzte einmal von Herzen und sah in die Runde.
"Dann werd' ich jetzt mal den anderen Bescheid sagen", meinte sie.
Als sie draußen war, wandte sich Harry leise an die Runde.
"Ist es immer noch so schlimmmit Percy?", fragte er. "Ich denk, jetzt glauben sie uns, dass Voldemort lebt!?" Hermine schnaubte verächtlich.
"Percy geht's doch nur um seinen Job!", sagte sie. "Deshalb ändert er seine Meinung auch nicht. Er ist dort ein verdammt hohes Tier. Juniorassistent vom Boss." Lupin nickte.
"Ja, Harry", sagte er leise, "es ist wahr, was Hermine sagt. Ich bin mir sicher, dass mindestens zwei Drittel aus dem Ministerium immer noch nichts anderem als dem Tagespropheten glauben."
"Aber Fudge hat mich doch gesehen!", rief Harry aufgebracht.
"Natürlich hat er das, gerade deswegen verschweigt er ja die Wahrheit!", redete Hermine ihm altklug dazwischen.
"Das verstehe ich nicht!", sagte Harry wütend. "Er hat mich doch selbst gesehen, er weiß, dass ich nicht lüge, er weiß, dass Dumbledore nicht lügt, und er weiß, dass Voldemort zurückgekehrt ist!"
Lupin nickte.
"Allerdings, das weiß er."
"Und warum-"
"Weil es sonst heißen könnte, dass er seinen Job verliert!!"
Harry blieb verdutzt sehen und guckte Hermine erschrocken an.
"Dass er-?"
"Fliegt, genau!" Hermine rang um Atem. "Wenn alle Welt wüsste, dass er gelogen hat, Unrecht hatte, die ganze Zeit! Er hat doch allen versichert, dass Voldemort für immer fort ist - tot! Aber er ist es nicht!"
"Ich weiß", sagte Harry ungeduldig.
"Wieso fragst du dann?", fuhr ihn Hermine an, besann sich aber bald wieder des Guten. "Was glaubst du, was für eine Panik und Furcht plötzlich ausbrechen würde, wenn er offiziell bekannt gibt, dass Voldemort auf freiem Fuß ist? Er würde sein ganzes Vertrauen der Zaubererschaft verlieren und sie würden ihn vom Thron stoßen!"
"Sie würden ihn verantwortlichen", mischte sich nun Lupin ein.
"Aber", sagte Harry wage, "Sie... sie werden es doch merken, oder? Irgendwann?"
"Irgendwann", stimmte Lupin ihm seufzend zu, „Vielleicht zu spät…“
"Wenigstens haben sie bekannt gegeben, dass Sirius >jetzt endlich< tot ist! >Wie, ist bislang unbekannt... "H-Hat Percy das w-wirklich?", fragte Harry starr.
"Ja", sagte Hermine kühl, ">keine Gefahr geht ab jetzt mehr von Massenmörderer Sirius Black aus, auf Grund der Kenntnisnahme, dass er in Alaska aus den Schnee gegraben wurde...<"
Harry schluckte den anschwellenden Schmerz seiner Narbe hinunter. Lupin beäugte Harry besorgt, doch dieser tat, als hätte er nichts bemerkt. Fudge selbst rückt mit der Wahrheit nicht raus, aber Sirius verspotten? Natürlich war Sirius nicht einfach von einer Lawine überrollt oder ähnliches - er hatte um Leben und Tod gegen Voldemort und seine Todesser gekämpft! Am liebsten hätte Harry seinen Kopf gegen die Wand geschmettert, oder wenigstens seine Wut an Hermine ausgelassen, die trotz alledem den Tagespropheten weiter las und auch jetzt nichts Gescheites zu sagen wusste. Doch er beherrschte sich. Energisch verbannte er die gefallenen Worte aus seinem Gedächtnis und ließ, statt an Hermine, seine Wut nun an den hölzernen Portal zur Wohnstube aus und ließ es mit solcher Wut aufschwingen, dass er Tonks, Moody und Snape nicht weiter auf sich aufmerksam zu machen brauchte, wurde anschließend an den Tisch gerufen, das Molly den Kuchen geholt hatte, und entschied sich aber vor Empörung lieber doch nicht zum Essen zu gehen, obwohl er einen Elefanten hätte verdrücken können. Stattdessen ging er die Treppen herauf in sein Zimmer zu Hedwig, die ihn ganz sicher besser verstehen würde.



~~~~~~~~~~~~~Vorschau~~~~~~~~~~~~~~~~~

Harry, Hermine und die Weasleys haben im nächsten Kap einen Besuch in der Winkelgasse.

Außerdem spricht Hermine auf der Zugfahrt zurück nach Hogwarts ein heikles Theam an.


"Snape als neuen Lehrer?", fragte Ron kritisch.
"Er kann es nicht sein", mischte nun Harry mit. "Dumbledore hält nicht viel davon, ihn einzustellen, und er hat all die über-dreißig Jahre immer wieder eine Ausrede gefunden."
"Ich glaube, er hat Angst vor ihm."
Neville ließ seinen Frosch fallen und starrte Hermine an.
"Was hast du gerade gesagt?"
"Ich sagte", sagte Hermine nachdrücklich, "Er - hat -Angst."


Ginny erhält einen wichtigen Brief von Dumbledore und es gibt nicht nur angenehme Wiedersehen...


"Professor McGonagall ist kreidebleich, habt ihr gesehen?", fragte Hermine und hatte plötzlich ihren Streit vergessen.
"Irgendetwas muss passiert sein", sagte Harry.
Professor McGonagall ging abermals um die Ecke des Ganges zur Tür in die Halle hinein. Zögernd folgten ihr diesmal die Neuen, doch Harry hatte das Gefühl, dass trotzdem etwas fehlte. Hermine schrak auf.
"Der Stuhl!"


Warum ist Dumbledore so besorgt?


"Als Sie heute Morgen den Hogwarts Express betraten, wussten Sie nicht, dass Sie vielleicht schon am nächsten Tag wieder gehen würden..."


Wieso sollte Hogwarts evakuiert werden?


"Wo wart ihr denn? Ich dachte schon, ihr würdet nicht kommen und streiken..."
Harry und Ron sahen sich verständnislos an.
"Streiken?", fragte Harry und setzte sich.
"Ja, habt ihr es denn nicht gehört? Pavati und noch ein paar andere streiken, weil Dumbledore sie nicht genau aufgeklärt hat!"


Ist Hogwarts nicht mehr sicher?


Ein Eulenschrei ertönte und mit lautem Flügelschlagen flog eine Eule in die Halle, gefolgt von Dutzenden von weiteren. Eine pechschwarze Eule kam im Sturzflug zum Gryffindortisch herangefegt und wischte beim Landen die Rühreischale vom Tisch. Rons sorgfältiges Chaos an Servietten wurde durch die Luft gewirbelt. Hermine kreischte erschrocken auf.
"Ein Heuler!", jabste sie Zweitklässlerin neben Hermine.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Dies und noch viel mehr, wenn ihr weiterlest, meine treuen Gefährten, und viele, viele Kommis hinterlasst... ^^
bis bald!!!!!
eurer kl Milkahase... *grinsend wink*


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