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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Gefühle

von Hermine24

Es war eine schöne Hochzeitsfeier.
Es wurde auf dem Grundstück von Lunas Vater gefeiert.
Alle aßen, tranken, lachten und tanzten.
Gegen 1 Uhr verabschiedeten sich Mr. und Mrs. Weasley und machten sich auf den Weg nach Honeymoon-Island.
Da es schon spät war, beschloßen Harry und Hermine nachhause zu apparieren.
Nacheinander trafen sie in der Eingangshalle ein.
Hermines Beine begannen ein wenig zu zittern und sie setzte sich auf die erste Treppe.
"Hermine, was ist los"?
"Nur keine Sorge. Meine Beine zittern nur ein bißchen.
Es war wahrscheinlich ein bißchen zuviel heute".
Harry setzte sich neben sie. Er hatte sein Schlupf, seine Jacke und seine Weste geöffnet. Hermine lächelte ihn an:
"Du siehst mal wieder unwiederstehlich gut aus, Mr.Potter".
Harry grinste schelmisch:
"Und Du bist heute durch Dein Strahlen so wunderschön, das ich Dich die ganze Zeit küssen möchte".
"Dann tus doch",neckte Hermine.
"Hast Du etwas dagegen, wenn ich erst mal dusche und mir was anderes anziehe"?
Hermine schüttelte den Kopf: "Nein".
Harry stand auf und reichte Ihr seine Hand.
Hermine nahm seine Hand, knickte jedoch wieder ein. Harry stützte sie erst. Dann trug er sie die restlichen Treppen nach oben.
Als er sie in Ihr Zimmer bringen wollte, sah Hermine ihn direkt an:"Darf ich heute Nacht bei Dir bleiben"?
Harry erwiederte Ihren Blick: "Willst Du das wirklich"?
Hermine nickte: "Ja, das will ich. Harry ich sehne mich schon solange danach, Dich zu fühlen, Dich zu spühren". Harry küßte sie und ging in sein Zimmer.
Vorsichtig sank er mit Hermine auf sein Bett.
Hermine löste mit einem Zauber Ihre Frisur und Ihre Haare fielen offen über Ihre Schulter.
Sie zog Harry sein Jacket aus. Dann knöpfte sie langsam sein Hemd auf und ließ es auf den Boden fallen.
Mit beiden Händen strich sie sanft über seinen Oberkörper und bedeckte Ihn mit kleinen Küssen.
Harry schloß seine Augen und genoß Ihre Küsse.
Dann wanderte Hermine zu seiner Hose.
Schnell hatte sie den Verschluß geöffnet und Harrys Hose lag neben dem Bett.
Harry öffnete Hermines Kleid. Langsam, während er Ihren Hals küsste, strich er die Träger von Ihren Schultern. Hermine stöhnte leise unter seinen Berührungen.
Harry zog Hermines Kleid immer weiter runter, bis er es auf den Boden fallen ließ und Hermine nur noch Ihre Unterwäsche an hatte.
Sie zog Ihn nach oben in Ihre Arme und Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher.
Dann öffnete Harry mit einer Hand Hermines BH. Hermines Stöhnen wurde lauter und Ihr Verlangen Harry in sich zu spühren immer größer.
Wenige Momente später war auch der BH ausgezogen und Harry umspielte mit seiner Zunge Ihre Brustwarzen.
Dann wanderte er mit seiner Zunge an Ihren Bauchnabel. Dabei zog er ihr den Slip aus.
Langsam glitt er mit seiner Zunge zwischen Ihre Beine.
Er ging jedoch nicht aufs Ganze und kam zurück um Hermine zu küssen.
Sie drehte Ihn auf den Rücken. Sanft umspielte sie mit Ihrer Zunge sein Ohr und seinen Hals. Harry stöhnte auf. Hermine konnte seine Erregung deutlich spühren. Während sie ihn innig küsste, zog sie ihm seine Shorts aus.
Harry spührte seine Lust nach Ihr, immer größer werden. Sein Stöhnen wurde lauter.
Dann glitt sie über sein Schlüsselbein zu seinen Brustwarzen.
Als nächstes umspielte sie seinen Bauchnabel und kehrte ab dem oberen Schahmbereich wieder zurück in seine Arme.
Während sie sich küssten, glitt Harrys Hand zwischen Ihre Beine.
Hermine stöhnte auf und tat das gleiche bei Harry.
Beide fühlten die Erregung des anderen.
Harry hielt es nicht länger aus und legte sich auf sie.
Hermine machte Ihre Beine auseinander.
Sie wollte Ihn spühren. Jetzt!
Dann fühlten sie endlich das, nachdem sich beide schon solange gesehnt hatten.
Harry bewegte sich sanft hin und her.
Ihre Gesichter waren ganz nah beieinander.
Ihre Hände ineinander geschlungen.
Sie erlebten etwas wunderschönes zusammen.
Liebe, Leidenschaft, Sehnsucht, Verlangen und gemeinsame Höhepunkte.
Am frühen Morgen, schliefen sie eng aneinander gekuschelt ein.
Von diesem Tag an, teilten sie sich Harrys Schlafzimmer.
Sie lebten ein ganz normales Leben, als Paar.
Hermine ging wieder arbeiten und Harry leitete in Rons Abwesenheit die Aurorenabteilung alleine.
Wenn er spät nachhause kam, hatte Hermine gekocht und wenn Hermine spät kam, hatte er gekocht.
Meist entspannten sie sich indem sie auf der Terasse oder im Wohnzimmer, Zeitung lasen oder machten einen Spaziergang.
Harry hatte Hermine sogar einmal überreden können mit Ihm eine Runde auf seinem Feuerblitz zu drehen.
Sie saß hinter ihm und hatte Ihre Arme fest um Ihn geschlungen.
"Mach ja nicht sowas, wie Du beim Quidditch manchmal gemacht hast".
"Du meinst den Korkenzieher, nach oben?
"Ja, genau das".
Harry grinste: "Ach so".sagte er und machte gleich darauf den Korkenzieher nach oben.
Hermine schrie und krallte sich an Harry fest.
Als er wieder normal flog, bekam er einen Schlag auf den Rücken.
3 Wochen später saßen sie abends vor dem Kamin, als es an der Türe klopfte.
Harry lief zur Türe und öffnete sie.
Es waren Ron und Luna. Beide waren gut erholt u. hatten etwas Farbe bekommen.
Nun waren sie wieder komplett.
Aufmerksam und neugierig hörten Harry und Hermine den Erzählungen von Ron und Luna zu.
Harry brachte Ron auf den neuesten Stand in Ihrer Abteilung, während Hermine mit Luna in der Küche war.
Sie machten eine Kleinigkeit zu essen und holten etwas kaltes zu trinken.
"Hermine, Du siehst müde aus".
"Ja, ich schlafe in letzter Zeit, nicht viel".
"Warum? Ist bei Dir und Harry alles ok"?
Hermine winkte ab: "Ja.Alles ok. Ich hab vor 1 Woche Malfoy im Gericht gesehen. Seitdem träume ich jede Nacht von damals. Aber das geht wieder vorbei".
"Bist Du sicher?"
"Ja, bin ich. Harry macht mich sehr glücklich. Ich liebe Ihn über alles. Er hat einen gefährlichen Beruf und ich will ihn nicht unnötig belasten. Ich freue mich das Ihr wieder da seid".
"Ich mich auch. Komm wir bringen die Sachen zu unseren Männern".
Zu viert verbrachten sie einen schönen Abend.
Das Leben ging weiter und die Zeit verging.
Schnell war es Herbst und dann Winter.
Am 24. Dezember wälzte sich Hermine unruhig hin und her.
Sie träumte von Ihrer Entführung. Von der Folter, dem Virus, den Schmerzen.
Schweißgebadet schreckte sie hoch.
Heftig atmend setzte sie sich auf.
Zitternd nahm sie Ihren Bademantel vom Stuhl und verließ leise das Zimmer.
Hermine spührte wie Ihr schlecht wurde und sie rannte ins Badezimmer, wo sie sich über der Toilette übergeben mußte. Das passierte fast jedesmal nach einem Traum.
Ron und Luna waren wach geworden.
Luna hatte Ron von dem Gespräch mit Hermine erzählt. Sie hatten festgestellt, das Hermine nie über Ihre Entführung, das danach oder das was sie in der Vergangenheit gefühlt hatte, gesprochen hat.
Sie hatten nie erlebt das Hermine in diesen Dingen Gefühle gezeigt oder über sie gesprochen hat.
Doch Ron versicherte Luna, das Harry bald merken würde, das Hermine fast jede Nacht aufwachte.
Hermine ging in die Küche um sich ein Glas Wasser zu holen.Während sie versuchte sich zu beruhigen, sah sie aus dem Fenster.
Harry wurde durch ein Geräusch aus dem Badezimmer wach. Er griff neben sich, doch Hermine war nicht neben Ihm. Harry bemerkte das Ihr Morgenmantel nicht über dem Stuhl lag. Er zog sich seinen Morgenmantel über. Zuerst sah er im Bad nach Hermine. Es roch komisch, war jedoch alles sauber. Leise ging er nach unten ins Wohnzimmer.
Es war Feuer im Kamin. Hermine stand am Fenster.
Als Harry an Hermine herantrat, erschrak sie so sehr, das sie fast Ihr Glas fallen ließ.
"Ganz ruhig. Ich bins doch nur".
"Oh Mann Harry. Du hast mich fast zu Tode erschreckt", sagte sie laut.
Ron und Luna zogen sich Ihre Morgenmäntel über und gingen zur Treppe.
"Tut mir leid. Hermine Du zitterst ja, Was hast Du",fragte Harry ernst.
Sie entfernte sich etwas von ihm.
"Nichts, ich konnte nur nicht schlafen".
Luna wollte Harry nach unten gehen, um Harry zu sagen was Hermine wirklich hatte.
"Warte ab. Er bekommt das schon raus. Keine Sorge", sagte Ron.
Sie gingen noch ein paar Stufen nach unten, so das sie ins Wohnzimmer sahen.
Harry überlegte kurz: "Mmmhh, genau. Wegen nichts, wachst Du schweißgebadet auf, mußt Dich übergeben, ein Glas Wasser trinken, zitterst und läßt vor Schreck fast Dein Glas fallen. Schlechter Versuch, Hermine.
Du vergißt wielange wir uns kennen und was ich von Beruf bin".
"Du hast recht. Das vergesse ich wirklich manchmal. Ich..ich habe seit einiger Zeit Alpträume. Sie werden immer schlimmer".
Harry kam zu Ihr und zog sie aufs Sofa:
"Von was hast Du geträumt"?
"Von der Nacht, als Malfoy mich gefoltert hat, dem Virus, den Schmerzen, von meiner Mum, von dem was Dir, Ron, Luna und allen anderen im Krieg passiert ist.
Ich träume jede Nacht davon, seid ich Malfoy im Gericht gesehen habe".
"Wann war das"?
In der Woche, bevor Ron und Luna, von Ihrer Hochzeitsreise gekommen sind".
"Warum hast Du denn nichts gesagt"?
Hermine stand auf um sich von Harry zu entfernen.
"Weil Du einen sehr gefährlichen Beruf hast und ich Dich nicht belasten möchte.
Du hast in deinem Leben doch schon genug mit Folter, Schmerz und Angst zu tun gehabt. Und obwohl Voldemort vernichtet ist, hast Du noch immer täglich mit diesem Abschaum von Todessern zu tun. Und ich, bin auch noch so dumm u.lasse mich von denen entführen, foltern, vergiften und bringe dadurch Dich, Ron und Luna in Gefahr. Ich bin so wütend auf mich selbst. Ich... ich hätte",sagte sie wütend.
Harry entdeckte Luna und Ron auf der Treppe.
Ron nickte ihm zu.
Harry stand auf und sah Hermine direkt an:
"Du hättest was, Hermine. Komm schon sag es".
"Ich hätte es ahnen müssen, ich hätte es wissen müßen",schrie sie Harry an.
"Sie haben Dir eine Falle gestellt. Du konntest es nicht verhindern",entgegnete er.
Hermine rollten Tränen herunter:
"Aber wenn ich besser aufgepasst hätte, eine bessere Hexe gewesen wäre, hättest Du nicht soviel durch machen müßen. Sirius, Neville, Percy, Moody, Hagrid und meine Mum wären dann noch am Leben. Es ist so wie Du im 5. Schuljahr gesagt hast, Harry.
Wer hat den Stein der Weisen beschützt, wer hat Ginny vor dem Basilisken gerettet, wer hat Ihn zurück kommen sehen, wessen Pate mußte sterben, wer mußte Ihn vernichten. Wenn Du im Krankensaal gelegen bist um Dich von Deinen Verletzungen zu erholen, wenn Deine Narbe so sehr schmerzte das Du nicht mehr stehen konntest, war ich meist dabei und habe zugesehen.
Und dann lasse ich mich von diesen Mistkerlen entführen",schrie sie wütend und unter Tränen.
Luna sah zu Ron: "Das mußte irgendwann mal raus".
Ron nickte: "Ja, sie hat alles in sich hineingefressen,
um für uns stark zu sein. Nie hat sie Ängste oder Gefühle gezeigt".
Er nahm Luna in seine Arme und sie hörten weiter zu.
Harry kam ein paar Schritte auf Hermine zu, ließ sie jedoch ausreden.
"Das was ich im 5. Jahr gesagt habe, war dummm und ungerecht. Vor allem Dir und Ron gegenüber.
Ihr seid immer für mich da gewesen und habt mir geholfen".
Hermine schüttelte den Kopf:
"Ich hätte mehr tun müssen. Das was mir passiert ist, war die gerechte Strafe für alles was ich falsch gemacht habe", sagte sie laut.
"Hör auf sowas zu sagen. Was hättest Du denn tun können, gar nichts. Die ganzen Schmerzen, die Folter, die Kämpfe und Verluste hättest Du mir nicht ersparen können. Dich trifft keine Schuld, was mit mir passiert ist. Es war Bestimmung Ihn zu töten oder selbst zu sterben. Dank Deiner und Rons habe ich das durchgestanden und stehe heute hier. Hör endlich auf Dir die Schuld an Dingen zu geben die mir, Ron, Luna oder Dir geschehen.
Hör auf Dir die Schuld am Tod unserer Freunde und Deiner Mum zu geben. Ron und ich hätten uns auch ohne Todesser dazu entschlossen Auroren zu werden", sagte Harry eindringlich und laut.
Hermine sah ihn verzweifelt und fragend zugleich an:
"Aber was hatte dann das, was Malfoy, Crappe und Goyle mir angetan haben, was Ron, Luna, Du durchgemacht habt, der Tod unserer Freunde und meiner Mum für einen Sinn? Harry als er mich gefoltert hat, hatte ich solche Schmerzen. Ich war Ihm ausgeliefert und ich hatte verdammte Angst zu sterben. Das Virus hat mich beinahe getötet. Es soll endlich aufhören weh zu tun.
Bitte Harry, mach..."sie bekam weiche Knie,
"mach das es aufhört, so weh zu tun".
Hermine brach zusammen.
Harry der all die Jahre darauf gewartet hatte, eilte zu Ihr, sank mit Ihr zu Boden und hielt sie fest in seinen Armen. Endlich ließ Hermine die ganzen unterdrückten Ängste und Gefühle zu. Harry küsste sie auf Ihre Haare.
"Laß es einfach zu. Ich bin hier. Ich liebe Dich, Hermine. Und ich bin so dankbar, das Du bei mir bist und wir zusammen sind".
Ron war mit Luna ins Wohnzimmer gekommen.
Ron half Harry und Harry half Hermine auf die Beine. Luna umarmte Hermine: "Das war lange überfällig".
Danach umarmte Ron, seine beste Freundin:
"Luna hat recht. Selbst unser Gefühlsklotz Harry hat am Abend nach dem Kampf, seinen Gefühlen nachgegeben. Genau wie ich und Luna. Das muß zwischendurch einfach sein. An dem was Du eben gesagt hast, haben wir gemerkt wie sehr Du Harry liebst und wie sehr wir Dir am Herzen liegen".
Harry sah auf die Uhr. "Es ist erst 3 Uhr. Laßt uns schlafen gehen".
Müde legten sie sich alle wieder schlafen


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
Helena Bonham Carter