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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Eine WG unter Freunden

von Hermine24

Luna kam mit Madame Pomfrey auf Ron und Harry zugerannt.
"Ron, Was hast Du", fragte sie besorgt.
Ron lächelte:"Keine Sorge, nichts weltbewegendes. Harry und ich sind ein Fluch pro Tag gewohnt. Aber der hatte es echt in sich", scherzte er.
Madame Pomfrey sah Harry voller Erwartung an:
"Haben Sie es", fragte sie ernst. Harry zog das Gegengift aus der Tasche.
"Gute Arbeit Ihr zwei. Ich ziehe es schnell auf eine Spritze. Bin gleich wieder da", sagte sie u.eilte davon.
"Wie geht es Ihr", fragte Harry.
Luna sah mit glasigen Augen zu Hermine hinüber.
"Sehr schlecht. Sie sieht nichts mehr, kann Ihre Beine nicht mehr bewegen und sie hat große Angst. Kommt wir gehen zu ihr rüber. Sie freut sich bestimmt sehr das Ihr hier seid", sagte Luna.
Harry und Ron spührten deutlich die Nachwirkungen des Crucio. Doch sie hatten gelernt die Zähne zusammen zu beißen. Gemeinsam traten sie an Hermines Bett.
Sie lag mit offenen Augen im Bett und drehte den Kopf zur Seite als sie jemand an Ihr Bett kommen hörte. "Harry, bist Du das", fragte sie unsicher.
Harry rollten Tränen die Wangen runter, genau wie Ron und Luna.
Behutsam setzte er sich neben sie und nahm Ihre Hand.
"Ihr seid wieder da. Harry, geht s euch gut", fragte sie besorgt.
Harry versuchte seine Tränen zu unterdrücken:
"Ja, Schatz. Wir sind wieder hier."
Ron schluckte:"Hey Mine. Mach Dir keine Sorgen uns gehts gut",sagte er.
Hermine verzog kurz ihr Gesicht. Alle sahen das sie Schmerzen hatte.
"Es ist so schön, das Ihr hier seid. Harry Du....,begann sie und wartete bis Ihre Schmerzen wieder erträglich waren.
"Harry Du zitterst ja. Ron Du auch. Das kann ich deutlich hören. Was ist los", fragte sie beunruhigt.
Harry strich Ihr sanft über die Wange:
"Wir haben uns nur ein kleines Duell mit Malfoy geliefert und dabei ein paar Flüche abbekommen. Aber Du brauchst Dir wirklich keine Sorgen zu machen.
Eine Mütze voll Schlaf und wir sind morgen wieder wie neu", antwortete Harry.
Wieder zuckte sie vor Schmerz zusammen.
Harry rückte ganz nah an sie heran:
"Ron hat das Gegengift mitgebracht. Madame Pomfrey spritzt es Dir gleich.
Du mußt nur noch ein bißchen durchhalten".
Ron hielt Luna im Arm. Auch er hatte große Angst um seine beste Freundin.
"Ich hoffe das Gegengift wirkt. Schließlich steht dieses Jahr ne Hochzeit an.
Und wir haben, nach solanger Zeit, endlich zusammen gefunden.
Da geb ich bestimmt nicht einfach so auf", versuchte sie zuversichtlich zu klingen. Alle lächelten leicht.
Madame Pomfrey kam aus Ihrem Büro und steuerte auf sie zu.
"So, Hermine. Ich spritze Dir jetzt das Gegengift. Es könnte sein das Dir schlecht wird, aber das ist normal. Achtung, das piekt jetzt am Arm",warnte sie Hermine vor und verabreichte Ihr langsam das Gegengift.
"So, das hätten wir. Wenn Du morgen wieder sehen kannst und kein Fieber mehr hast, darfst Du mit Deinem Freund, Luna und Ron den Mittag draußen verbringen", sagte Madame Pomfrey aufmunternd.
"Madame Pomfrey. Wären sie bitte so nett und geben Harry, Luna und Ron einen Schlaftrank. Ich glaube, nach dem Tag haben sie es bitter nötig", sagte Hermine.
"Ja, da hast Du recht. Ich sage noch schnell Professor Dumbledore bescheid und komme dann mit den Schlaftränken wieder.", sagte sie und lief in Ihr Büro.
Hermine drehte den Kopf zu den anderen:
"Sagt mal, wollt Ihr euch zum schlafen gehn nicht umziehen? Oder schlaft Ihr in euren Klamotten", fragte sie frech.
"Ähm, eigentlich nicht", sagte Ron und im nächsten Moment riefen sie:
"Acio Pyjama".
Nacheinander kamen die Pyjamas auf Ron, Harry und Luna zugeflogen.
Ron und Luna gingen hinter die Trennwand um sich umzuziehen.
Harry war im Nu umgezogen.
"Harry, kannst....oh mann, wann hört das endlich auf so weh zu tun",fluchte Hermine.
"Ganz ruhig. Brauchst Du was? Soll ich was für Dich holen",fragte er fürsorglich.
Hermine holte tief Luft: "Kannst Du mich bitte nochmal umziehen"?
Harry gab keine Antwort sondern zog sie so um, wie er es schon mittags gemacht hatte.
Ron und Luna kamen wieder an Hermines Bett.
"So Mum. Frisch umgezogen und bereit fürs Bett. Liest Du uns noch was vor", schertze Ron breit grinsend.
"Mir....mir ist schlecht", sagte Hermine ängstlich und fasste sich an den Magen.
Luna rannte los und holte eine Schale, Ron drehte sie vorsichtig auf die Seite und Harry hielt die Schale.
Als Hermine fertig war, wischte Ihr Luna den kalten Schweiß von der Stirn.
Durch das Erbrechen und das Fieber bekam Hermine Schüttelfrost.
Harry hob sie vorsichtig hoch, legte sie in sein Bett und legte sich neben Hermine.
Als Madame Pomfrey wieder da war, nahmen sie Ihren Schalftrank ein und schliefen an Ihren Partner gekuschelt ein.
Am nächsten Morgen wurden Ron und Luna als erstes wach. Sie gingen duschen und ließen aus dem Gemeinschaftsraum, etwas zum anziehen für sich, Harry und Hermine kommen. 30 Minuten später wurden Harry und Hermine auch wach.
"Guten Morgen oder wohl besser Guten Mittag ihr zwei", sagten Ron und Luna gut gelaunt.
Ron hatte sich eine weiße knielange Microfaser Hose und ein leichtes schwarzes kurzärmliges Hemd angezogen.
Madame Pomfrey kam schwungvoll wie immer, zu Ihnen.
"Guten Morgen alle zusammen. Ron, hast Du noch Schmerzen",fragte sie.
"Nur noch ein leichtes Ziehen an den Rippen, wo mich der Fluch getroffen hat", antwortete er.
Madame Pomfrey sah zu Luna:
"Luna. Bei Dir alles wieder normal",fragte sie.
"Alles im Gleichgewicht",antwortete Luna.
Dann war Harry dran:" Harry, bei Dir"
"Wie bei Ron. Nur tut mir der Brustkorb weh"sagte Harry.
Madame Pomfrey legte sanft Ihre Hand auf Hermines Stirn.
"Hermine, wie fühlst Du Dich", fragte sie besorgt.
"Die Schmerzen sind nicht mehr so stark. Ich fühle mich aber noch ziemlich schlapp", antwortete Hermine.
"Ich nehme Dir den Verband ab, den ich Dir gestern Abend um die Augen zu schonen, angelegt habe. Ich hole schnell eine Schere. Du und Harry könnt euch ja schon mal umziehen",sagte sie grinsend und ging in Ihr Büro.
"Hier, Luna und ich haben Klamotten für euch kommen lassen", sagte Ron und schmieß Harry seine Klamotten zu.
"Danke. Ich geh mich schnell duschen und umziehen", sagte Harry.
"Ok. Ich helfe Hermine. Ron dreh Dich um", sagte Luna.
"Schon erledigt". entgegnete er.
Luna hatte für Hermine eine lange leichte sandfarbene Stoffsommerhose und ein rosanes leichtes langärmliges Oberteil mit U-Boot Ausschnitt kommen lassen.
"Danke Luna", sagte Hermine.
Harry kam frisch geduscht wieder in den Krankensaal. Ihm folgte Madame Pomfrey.
"So, Hermine. Ich stelle mich hinter Dich, damit Du als erstes Harry, Ron und Luna siehst", sagte Madame Pomfrey.
Gekonnt nahm sie den Verband und die Wattepads von Hermines Augen.
"Mach langsam Deine Augen auf", sagte sie erwartungsvoll.
Hermine atmete kurz durch und öffnete Ihre Augen.
Erst war alles verschwommen, doch dann sah Sie Harry, Ron und Luna.
"Gut, seht Ihr aus. Habt heute Nacht wohl gut geschlafen und schon geduscht, was", neckte sie glücklich lächelnd. Luna fiel Ron erleichtert um den Hals.
Harry zog Hermine zu sich hoch, um sie voller Freude zu umarmen.
Der erste Schritt, was Hermines Genesung betraf, war getan.
Hermine drehte sich zu Madame Pomfrey um:
"Wann darf ich nachhause und wann kann ich wieder laufen",fragte sie aufgeregt.
"Wenn jemand bei Dir bleibt und sich um Dich kümmert, morgen früh. Ich weiß allerdings nicht, wielange die Lähmung noch anhält. Ich kann aber mit Sicherheit sagen, das sie nicht von Dauer sein wird", antwortete Madame Pomfrey lächelnd.
"Wie wäre es mit einem Frühstück, draußen im Park"hallte Professor Dumbledores Stimme durch den Saal.
Lächelnd ging er auf die vier und Madame Pomfrey zu.
"Es freut mich sehr, das es euch besser geht. Ich und eure Freunde haben euch einen schönen Platz am See ausgesucht. Alles was man für einen schönen Sommertag braucht, ist dort. Im Namen eurer Freunde und mir wünsche ich euch einen schönen Tag" sagte er freundlich.
"Das is ja klasse", sagten die vier gleichzeitig.
"Eure Freunde kommen dann später vorbei. Ich muß mich noch um die neuen Stundenpläne kümmern und in der Aurorenzentrale vorbei. Moody wollte noch etwas mit mir besprechen. Wenn was ist, Madame Pomfrey ist ja da. Bis nachher",sagte Professor Dumbledore und verließ summend den Krankensaal.
"Bis nachher"riefen ihm alle hinterher.
"Komm Harry, wir checken mal die Lage. In der Zwischenzeit können sich die Mädels noch frisch machen wenn sie wollen", sagte Ron grinsend.
"Gute Idee. Bis gleich"sagte Harry und verließ mit Ron den Krankensaal.
Luna setzte sich neben Hermine aufs Bett.
"Ich freue mich so das es Dir besser geht. Soll ich Dir die Haare kämmen und Dich ein bißchen zurecht machen",fragte Luna.
Hermine nickte: "Das wäre toll. Ich danke Dir für alles. Ohne Deine Fähigkeit und Deinem können mit Deiner Fähigkeit umzugehen, hättet Ihr nicht gewußt wo ich bin und Harry hätte mich nicht gefunden. Ich wäre gestorben, wenn Du nicht gewesen wärst",sagte Hermine dankbar mit Tränen in den Augen.
Luna umarmte Hermine: "Immer wieder gern".
Hermine bekam von Luna die Haare gekämmt, ihre Arme, Beine und das Gesicht eingecremt, ein bißchen Deo unter die Arme gesprüht und ein paar Tropfen von Hermines Parfüm aufs T-Hirt. Luna selbst machte sich Ihre Haare hoch, machte ein bißchen von Rons Lieblingsparfüm auf Ihr weißes T-Hirt und zog sich hellblaue Sandalen passend zu Ihrem leichten knielangen hellblauen Sommerrock an.
Ron und Harry hatten schnell den Platz entdeckt den Professor Dumbledore beschrieben hatte.
Es war derselbe den sie sich am Balltag mittags zum entspannen ausgesucht hatten.
Als sie auf den Weg zurück ins Schloß waren, sagte Harry:
"Ron, ich hab nachgedacht. Die Wohnung von mir und ich denke auch die von Hermine ist zu klein für zwei Personen".
"Stimmt",bestätigte Ron.
"Luna und Du, zahlt Ihr immer noch soviel Miete", fragte Harry weiter.
"Ja, warum", fragte Ron irritiert.
"Madame Pomfrey hat gesagt das Hermine nur nachhause darf, wenn sich jemand um sie kümmert", sagte Harry nachdenklich.
"Ich weiß, Du willst mir was sagen, aber ich kann nicht erraten was. Sagst Du mir freiwillig auf was du raus willst oder muß ich Dich in den Bauch boxen",fragte Ron.
Harry nahm schützend seine Hände vor seinen Bauch.
"Entschuldige. Wie wäre es wenn wir vier, bis Du mit Luna verheiratet bist, Ihr eine billigere Bleibe gefunden habt und Hermine wieder gesund ist, zusammen in den Grimauld Platz ziehen. So wäre einer von uns immer bei Hermine",schlug er vor.
Ron klappte der Mund nach unten:
"Das is ne geile Idee. Ich rede nachher mit Luna drüber.
Aber so wie ich sie kenne, wird sie bevor ich auch nur zu Ende gesprochen habe, losrennen und unsere Sachen zusammenpacken, sagte er schmuntzelnd.
"Gut. Dann rede ich mit Hermine", sagte Harry breit grinsend.
Ron klopfte Harry auf die Schulter:
"Los, wir holen unsere Mädels. So ein Tag draußen ist doch sehr aufregend, wenn Du verstehst was ich meine", sagte Ron mit einem schiefem Grinsen.
Harry drehte die Augen:
"Ja, ich versteh vor allem was Du vor hast"sagte Harry.
Bevor sie zum See gingen, sagte Ihnen Madame Pomfrey, was sie zu beachten hatten:
"Jeder von Ihnen sollte sich noch schonen. Vor allem sie Miss Granger. Die Jungs dürfen nicht schwer heben, zumindest heute noch nicht."
Harry und Ron schauten sich an, nickten und im nächsten Moment legte Ron, Luna über seine rechte Schulter, Harry trug Hermine auf Händen und sie machten sich auf zum See.
"Was habe ich denn eben gesagt", protestierte Madame Pomfrey.
Ron blieb stehn:"Ich hebe nicht, ich trage", argumentierte Ron.
"Und ausserdem tragen wir nicht schwer", ergänzte Harry.
"Ach ja. Harry, Hermine, kein Sex. Bis Hermine wieder gesund ist, verstanden", sagte Madame Pomfrey streng.
Ron drehte sich erschrocken um:
"Und wir",fragte er.
Madame Pomfrey grinste:"Ihr dürft", antwortete sie.
"Oh, gut", sagte Ron erleichtert.
Alle mußten wegen Rons Reaktion lachen.
"Auf zum See", rief Luna und Ron rannte mit Ihr vorraus.
Während Harry Ihnen folgte, sah er Hermine an:
"Also ich kann warten", sagte er gelassen.
Hermine grinste:"Ich auch, obwohl es mir bei so einem gutaussehenden, schlauen, tapferen, mutigen und durchtrainierten Freund sehr sehr schwer fällt. Du siehst heute in Deinem dunkelblauen Ärmellosen Shirt und Deiner beigefarbenen knielangen Microfaserhose einfach verdammt gut aus", sagte sie grinsend.
Gemeinsam verbrachten sie einen tollen Mittag am See.
Nachmittags kamen Ihre Freunde zu Ihnen und sie setzten sich gemütlich zu Kaffee und Kuchen zusammen. Als alle wieder gegangen waren, stand Ron auf und fragte Luna grinsend:"Wie wärs mit einem Spaziergang".
Luna reichte Ron ihre Hand und er zog sie schwungvoll auf die Beine.
"Gerne", sagte sie.
Ron zwinckerte Harry zu und sie schlenderten Arm in Arm davon.
Da Harry vorhin mit Ron gesprochen hatte, wußte er was dieses Zwinckern zu bedeuten hatte. Gleichzeitig wußte er, das er Hermine jetzt Zeit für sich hatten.
Harry bemerkte, wie blaß und erschöpft Hermine noch war.
"Möchtest Du Dich ein bißchen mit mir, auf die Decke legen. Ein bißchen kuscheln", fragte er mit flehendem Hundeblick.
Hermine mußte beim Anblick seines Gesichtsausdrucks lachen:"Ja, das möchte ich."
Harry stand auf, hob sie vorsichtig vom Stuhl und legte sich mit Ihr auf die Decke.
Aufgestützt auf seinen Unterarmen lag er neben Ihr.
"Hermine, ich habe über das, was Poppy gesagt hat nachgedacht. Sie hat recht. Es sollte immer jemand bei Dir sein. Aber Deine und meine Wohnung ist zu klein für zwei. Ausserdem zahlen Ron und Luna sehr viel Miete. Dazu kommt das ich als Auror nachts und auch im Ausland arbeiten muß. Ich habe mir überlegt, das wir alle zusammen an den Grimmauld Platz ziehen. Einer von uns wäre immer bei Dir, Platz ist genug wie Du weißt und eine Bibliothek in der Du arbeiten könntest ist auch da. Ich könnte es natürlich verstehen, wenn es Dir zu schnell geht", sagte er verständnisvoll.
Hermine grinste:"Machst Du Witze. Ich finde den Vorschlag klasse.Schließlich haben wir schon genug Zeit verplempert",antwortete sie direkt.
Sie wurde ernst und sah Harry direkt in die Augen:
"Ich liebe Dich Harry. Ohne Dich wäre ich jetzt nicht mehr hier".
Harry legte sich, wie Hermine auf die Seite, zog sie ganz nah an sich heran und sagte:
"Ich liebe Dich auch. Poppy hat nichts von Kußverbot gesagt, oder".
Hermine lächelte:"Nein, hat sie nicht",sagte sie.
Harry grinste:"Gut" und im nächsten Moment versanken sie in einen zärtlichen Kuß.
Nach einer Weile zuckte Hermine kurz zusammen:
"Kann ich was für Dich tun", fragte Harry.
Hermine grinste:"Ja. Küß mich",antwortete sie.
Harry erfüllte Ihr nur zu gern diesen Wunsch.
Ron und Luna waren schon einige Minuten gegangen, als Ron vorsichtig fragte:
"Luna, was würdest Du sagen, wenn ich Dich fragen würde, ob wir mit Harry und Hermine in den Grimauld Platz ziehen".
Luna blieb stehen:"Ich würde ja sagen. Warum",fragte sie.
"Harry und ich haben uns vorhin darüber unterhalten. Hauptsächlich ging es dabei darum das einer von uns immer bei Hermine ist. Er hat gefragt ob wir Lust hätten",antwortete Ron locker.
"Das ist ne gute Idee. Gerne. Jetzt habe ich eine Frage an Dich", sagte sie nachdenklich.
"Nur zu", sagte Ron gelassen.
"Ich denke das die nächsten Wochen, für Hermine nicht leicht werden. Ich weiß wie schwer es ihr fällt ihre momentane Situation zu ertragen. Uns zuliebe will sie es nur nicht zeigen. Ich denke eine Aufgabe würde ihr die nötige Ablenkung geben, sagte Luna.
Ron nickte zustimmend: "Ja, Du hast Recht. An was hast Du gedacht",fragte er neugierig.
"Sie könnte sich um die Organisation unserer Hochzeit kümmern. Wir müßen beide arbeiten und sie hätte eine Aufgabe. Ich frage sie auch, ob sie meine Trauzeugin sein möchte",antwortete Luna.
Ron zog sie an sich heran und sagte stolz:
"Das ist eine super Idee. Ich wollte Harry fragen, ob er mein Trauzeuge sein will".
Zum Dank für sein Einverständnis bekam Ron einen Kuß von Luna, der ihn außer Atem brachte.
Er schaute sich kurz um und grinste:
"Es ist weit und breit, niemand zu sehen. Und wir dürfen ja."stellte er fest.
"Mister Weasley, sie sind unmöglich", sagte Luna in gespielt empörten Ton.
Er küßte sie am Hals und flüsterte Ihr ins Ohr:"Und Du wunderschön". Zusammen sanken sie zu Boden.


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