Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das Leben geht weiter - Der langsame Tod

von Hermine24

"Ron bring mir Lunas Schale rüber, schnell", rief Harry aufgeregt.
Harry drehte Hermine auf die Seite.
"Hier",rief Ron.
Harry hielt sie Hermine unter den Mund und im nächsten Moment erbrach sie sich.
"Madame Pomfrey. Kommen sie schnell.Sie spuckt Blut.",sagte Harry hektisch.
Ron rief: "Madame Pomfrey, beeilen sie sich".
Hermine stand kalter Schweiß auf der Stirn und sie zitterte am ganzen Körper als sie fertig war.
Harry drehte sie wieder auf den Rücken, deckte sie richtig zu und tupfte Ihr die Stirn ab.
"Ganz ruhig. Ich bin bei Dir", sagte Harry ruhig, doch innerlich wurde er fast verrückt vor Angst.
Er strich Ihr über die Stirn, hielt Ihre Hand u.versuchte sie zu beruhigen.
"Harry, ich spühre das etwas mit mir nicht stimmt. Wenn Du etwas weißt, dann bitte sag es mir", flehte sie Harry an.
"Harry kann es Dir nicht sagen, weil er es selbst nicht weiß", sagte Madame Pomfrey, die gefolgt von Professor Dumbledore zu Ihnen eilte.
Harry stand vom Bett auf, hielt aber noch immer Hermines Hand.
Ron stand neben Professor Dumbledore am Fußende von Hermines Bett.
Madame Pomfrey ging zu Hermines Nachttisch und sah die Schale mit dem erbrochenen. Harry sah Ron an. Beide bemerkten das Professor Dumbledore und Madame Pomfrey sehr angespannt waren.
"Ich muß sie untersuchen. Bitte wartet alle draußen", sagte sie bestimmt.
Harry beugte sich zu Hermine, küßte sie auf die Stirn, und verließ den Krankensaal.
Vor der Türe sprach Harry, Professor Dumbledore direkt an:
"Was haben sie herausgefunden"?
"Nichts gutes, Harry. Es ist ein Virus, welches in Zeiten von Voldemorts Macht Höhepunkt entwickelt wurde. Offensichtlich wurde die Zusammensetzung gerettet und erfolgreich gemischt",antwortete Professor Dumbledore.
Ron´s Augen weiteten sich vor Entsetzen:
"Oh, nein. Bitte nicht. Bitte nicht das".
Harry überlegte kurz. und wandte sich zu Ron:
"Sag mir bitte, das es nicht das Virus ist, das wir in unserer Ausbildung studiert haben. Nicht der langsame Tod. Voldemort selbst, hat es mit Snape entwickelt.
Es sollte die Zaubererwelt von den Zauberern und Hexen befreien, die Muggel als Eltern haben.Bitte sagt mir das ich mich irre",sagte Harry verzweifelt.
Noch nie hatte Ron, Harry der ihm wie ein Bruder war, so erlebt.
Doch ein Blick zu Professor Dumbledore bestätigte Ron´s Verdacht.
"Nein, Harry, Du irrst Dich nicht. Voldemort hat nur dieses eine Virus mit Snape entwickelt", sagte Ron und war bemüht sich zu beherrschen.
Harry taumelte an die Wand vor Ihm. Er versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Die Türe öffnete sich und Madame Pomfrey kam heraus.
"Ich konnte es Ihr nicht sagen. Das erste Stadium ist eingetreten", sagte sie leise.
"Die Schmerzen und das Erbrechen. Dann kommt das Nasenbluten, was der Vorbote vom Fieber ist. Als nächstes verweigern die Muskeln, Nerven und Gelenke Ihren Dienst, so tritt die Lämung und die Blindheit ein. Als letztes kommen dann Koma und Herzstillstand", berichtete er über den weiteren Verlauf.
Ron der sehen konnte, das Harry um Fassung bemüht war, ging zu ihm.
Harry konnte seine Tränen kaum noch halten:
"Wir haben doch erst zusammen gefunden. Sie ist mein Leben. Ich kann doch nicht untätig rumsitzen und zusehen wie sie stirbt", sagte er hilflos.
"Moody hat Auroren zu Snape geschickt. Er wird gerade verhört. Ich gehe auch nach Askaban um sie zu unterstützen. Wenn es ein Gegengift gibt, wird er es sagen. Das verspreche ich euch", sagte Professor Dumbledore hoffnungsvoll und ging davon.
"Mr.Weasley. Luna ist eben wach geworden. Sie wollte noch mit Ihnen sprechen, bevor sie den Schlaftrank einnimmt. Achten sie bitte darauf das sie Ihn ganz aus trinkt. Ich nehme an, Sie und Mr.Potter wollen bei Luna und Hermine bleiben.
Kann bitte jemand von Ihnen Hermine sagen was los ist. Es tut mir leid, ich kann es nicht."sagte Madame Pomfrey traurig.
"Ich sage es Ihr", wieviel Zeit bleibt Ihr noch, fragte Harry mit ausdruckloser Stimme.
"Etwa 24 Std. Wenn es ein Gegengift gibt, muß es gespritzt werden, bevor sie ins Koma fällt, sonst ist es zu spät. Ich habe alles was sie brauchen auf die Nachttische von den beiden gestellt. Ich bin in meinem Büro", sagte sie müde.
Harry atmete tief durch und trat vor Ron in den Krankensaal.
Als sie an Lunas Bett angekommen waren, hob Ron, Harry am Arm.
"Ich bin bei Luna wenn Du mich brauchst. Verlier nicht die Hoffnung", sagte er.
Ron ging zu Luna und setzte sich an Ihre Seite.
"Hey Honey, wie gehts Dir", fragte er leise und nahm Ihre Hand.
"Ich fühle mich so leer", antwortete sie schwach.
"Das kommt daher, weil Du einen seelischen Schock hast. Madame Pomfrey sagt das Du den Schlaftrank nehmen mußt. Es dauert ne Weile, aber Du wirst wieder",sagte er.
Er holte das Glas vom Nachttisch, stützte Lunas Kopf, hielt Ihr das Glas an den Mund und Luna trank es leer. Danach sank Luna wieder in Ihr Kissen.
"Hermine ist am Leben, aber sehr schwach. Sie ist krank, richtig", fragte Luna mit zittriger Stimme.
Ron liefen Tränen die Wangen runter. Er umschloß Lunas Hand und antwortete ehrlich: "Sie ist schwer verletzt und wurde von Malfoy mit dem Voldemort Virus infiziert. Moody, Dumbledore und ein paar Kollegen sind bei Snape,um zu erfahren, ob es ein Gegengift gibt.".
Luna blickte Ron an. Tränen kullerten Ihr übers Gesicht, bevor sie in einen tiefen und ruhigen Schlaf fiel.
Harry ging leise zu Hermines Bett. Vorsichtig setzte er sich neben sie und nahm Ihre Hand. Langsam öffnete sie Ihre Augen und fragte ängstlich, aber direkt:
"Harry, was ist mit mir"?
"Du hast das Voldemort Virus",antwortete Harry mit Tränen in den Augen.
Hermines Augen weiteten sich und sie begann zu weinen.
Harry schob sachte seine Hand unter Ihren Rücken und zog sie sehr behutsam in seine Arme.
"Oh Gott, bitte nicht. Harry halt mich fest", flehte sie, während sie heftig weinte.
Harry hielt sie fest in seinen Armen, vergrub sein Gesicht in Hermines Haaren und weinte mit Ihr zusammen.
"Ich will noch nicht sterben. Ich wollte mein Leben mit Dir verbringen. Harry, bitte ich will nicht sterben" schluchtzte sie verzweifelt.
"Hermine, ich lasse nicht zu das Du stirbst. Du darfst nicht aufgeben. Moody und Professor Dumbledore sind zu Snape, um zu erfahren ob es ein Gegengift gibt.", sagte Harry aufmunternd.
Dann merkte er wie Hermine wieder Schmerzen bekam.
"Harry, es ......es tut so weh", schrie sie.
Harry legte sie wieder in die Kissen zurück und hielt Ihre Hände fest umschlossen. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich. Nach drei Minuten war es vorbei.
"Hermine Du wirst nicht sterben. Ich will das gleiche wie Du. Ich liebe Dich",sagte er mit fester Stimme. Sanft streichelte er Ihr Gesicht bis sie eingeschlafen war.
Harry sah kurz zu Ron rüber und sie trafen sich in der Mitte.
"Wie hat sie es aufgenommen", fragte Ron.
"Sie hat große Angst zu sterben. Ich schätze das die Schmerzen die sie immer wieder bekommt, die gleichen wie bei einem Cruciatus Fluch sind.
Ihr ganzer Körper verkrampft sich dann und es dauert immer drei Minuten", sagte Harry.
"Du hast Recht. Die gleichen Anzeichen wie bei einem Cruciatus Fluch",bestätigte Ron.
"Wie geht es Luna",fragte Harry besorgt.
Ron sah kurz zu Ihr und antwortete:
"Sie schläft tief und fest. Es wird aber ne Weile dauern bis sie wieder fit ist.
Die ganze Sache hat sie sehr mitgenommen. Schläft Hermine auch"?
Harry nickte:"Ja, die Schmerzen haben nachgelassen.
Leg Du dich am besten etwas hin. Neben Luna ist noch ein Bett frei, sagte Harry.
"Neben Hermine auch. Wir legen uns jetzt beide neben unsere Frauen und ruhen uns aus. Wenn etwas ist, sagen wir uns gegenseitig bescheid, beschloß Ron.
Beide legten sich in die Betten, neben Ihren Frauen und schliefen kurz darauf erschöpft ein.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wie genau ich auf das Denkarium, eine Verbindung von "denken" und "Aquarium" gekommen bin, lässt sich schwer rekonstruieren, das geschieht nur zum Teil bewusst, manchmal muss man drüber schlafen. Aber in diesem Fall bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.
Klaus Fritz