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Das Leben geht weiter - Die Diagnosen

von Hermine24

Ron und Harry warteten beide ungeduldig vor der Krankenstation.
Harrys Augen brannten vor Erschöpfung. Er hatte ein Glas Wasser in der Hand, saß auf einem Stuhl und hatte den Kopf an die Wand gelehnt.
Ron saß ihm mit besorgtem Gesichtsausdruck gegenüber. Seine Arme hatte er auf seine Beine aufgestützt und starrte auf den Boden.
Auch ihm war die Erschöpfung deutlich anzusehen.
Nun lehnte auch er sich zurück, nippte an seinem Glas und sagte zu Harry:
"Mann, wielange dauert das denn noch. Wenn ich diese Schweine in die Finger kriege, dann brauchen sie alle Gebete die sie kennen. Harry, bist Du einigermaßen ok",fragte er vorsichtig.
Harry blickte zu Ihm und Ron erkannte sofort wie wütend er war.
"Ron, Du bist mein bester Freund. Du mußt mir etwas versprechen",sagte Harry.
"Ok. Raus mit der Sprache",anwortete Ron.
"Wir geben nicht auf, solange bis wir sie gefunden haben. Und wenn wir sie uns schnappen, paß auf mich auf, sonst bring ich sie um", sagte Harry mit fester Stimme.
"Alles klar. Wird gemacht. Kannst Dich auf mich verlassen. Oh Mann, ich halte diese Warterei nicht mehr länger aus", sagte Ron und stand auf.
"Ich mache mir große Sorgen.", sagte Harry mit belegter Stimme.
Ron setzte sich neben ihn:
"Bevor Luna das Bewußtsein verlor, hat sie mir beschrieben was Hermine fühlte. Es war schrecklich für beide", sagte er.
Vom Krankensaal war ein lauter Schrei zu hören.
Beide sprangen sofort auf. Dann öffnete sich die Tür und Professor Dumbledore kam heraus.
"Ihr habt doch in eurer Ausbildung gelernt, wie man Verletzungen versorgt, oder"?
"Ja, haben wir. Wer hat da eben geschrien", fragte Harry.
"Das war Hermine. Wir haben Ihr eine Spritze aus dem Arm gezogen.
Die Wunde war entzündet, deshalb hat es sehr weh getan. Es gibt ein Problem", sagte Professor Dumbledore ernst.
"Welches", fragte Ron direkt.
"Ihre Schulter ist ausgekugelt. Madame Pomfrey hat das einrencken zwar gelernt, aber schon lange nicht mehr gemacht. Könnt Ihr das übernehmen",fragte er.
Beide nickten. "Ja. Das kommt bei Auroren öfters vor" antwortete Ron.
"Na dann los. Aber ich warne euch. Sie sieht schlimm aus", sagte Dumbledore ernst.
Harry eilte neben Ron, hinter Dumbledore in den Krankensaal.
In der Mitte des Saals, rechts lag Luna. Noch immer bewußtlos.
Auf der anderen Seite stand Madame Pomfrey hinter einem Sichtschutz am Bett von Hermine. Sie eilte zu Ihnen entgegen.
Dumbledore hob die Hand und sagte beruhigend:
"Alles in Ordnung. Harry und Ron übernehmen das".
"Mr.Weasley. Luna hat einen schweren seelischen Schock erlitten. Sie ist noch immer bewußtlos aber ansonsten stabil", informierte sie Ron sachlich.
"Bei Hermine sieht es da schon anders aus. Sie hatte innere Blutungen, und hat innere Verletzungen, beides ist die Folge von starken Flüchen.
Die äusseren Verletzungen hat sie von körperlichen Misshandlungen.
Was brauchen sie um die Schulter wieder einzurencken", fragte sie direkt.
"Etwas auf das sie beißen kann",anwortete Ron.
"Gut, ich hole etwas", sagte sie und eilte in Ihr Büro und kam kurz darauf wieder.
Sie hatte etwas längliches in der Hand.
"So hier. Da kann sie draufbeißen. Keine Angst es ist zwar nicht dick, aber es ist unmöglich es durchzubeißen. Ich gehe jetzt mit Professor Dumbledore ins Labor um den Tropfen zu untersuchen, welchen wir noch in der Spritze entdeckt haben. Bleiben sie beide bitte solange hier. Hermine ist soweit versorgt. Die nötigen Tränke habe ich Ihr auch schon gegeben.
Mr.Weasley, wenn Luna wach wird, geben sie Ihr etwas zu trinken. Dann soll sie zuerst den blauen Trank trinken und dann den Schlaftrank, das ist der weiße.
Wenn etwas sein sollte, einfach laut rufen und ich bin sofort da", erklärte sie und verließ mit Professor Dumbledore den Saal.
Harry stützte sich am Gestell eines Bettes ab, das hinter ihm stand.
Ron ging zu Ihm.
"Hey Harry, gehts", fragte er besorgt.
Harry holte teif Luft. Zu genau konnte er nachfühlen welche Flüche Hermine getroffen hatten.
"Ja, ich hab nur nen Moment gebraucht",sagte er mit leiser Stimme.
"Harry. Harry bist Du da. Ron", hörten sie Hermine leise rufen.
Sie eilten sofort zu Ihr.
"Ja. Wir sind hier", sagte Harry und nahm Ihre Hand.
Hermine öffnete Ihre Augen. Als sie Harry und Ron sah, lächelte sie.
"Ich habs geschafft. Ich bin im Schloß", sagte sie leise.
Harry nickte und streichelte Ihr über die Stirn.
"Ja, Du hast es geschafft. Hör zu Deine Schulter ist ausgekugelt. Ron und ich werden sie wieder einrencken, ok",fragte er vorsichtig.
"OK",sagte sie.
Harry machte die Decke zur Seite, Ron machte das Kopfteil etwas höher und kam wieder neben das Bett.
"Hey. ich werde Dir jetzt dieses schmale Ding, was auch immer das ist, zwischen die Zähne legen. Du mußt drauf beißen, damit Du es nicht verschluckst oder Dir die Zunge durchbeißt. Harry hält Dich fest und ich mache den Rest", sagte er sanft lächelnd.
Bevor er Hermine dieses Ding zwischen die Zähne klemmte, faßte sie Ron am Ärmel.
"Ich habe Angst", sagte sie mit zittriger Stimme.
"Ich mache schnell, versprochen", sagte er und legte Ihr das Ding zwischen die Zähne.
Harry setzte sich vor sie. Ron trat ebenfalls vor sie und legte seine Hände so wie es vorgeschrieben war, an Hermine. Ron nickte Harry zu, Harry hielt sie fest, nickte zurück und im nächsten Moment renckte Ron, Hermines Schulter mit einem lauten Knack wieder ein. Hermine biß fest auf den Gebißschutz in Ihrem Mund und krallte sich an Harry fest. Ron machte das Kopfteil wieder nach unten, so das Hermine sich wieder hinlegen konnte.
Harry deckte sie zu.
"Danke", sagte Hermine zu Ron gewandt.
"Kein Problem. Ich geh zu Luna. Harry wenn was ist, ruf einfach", sagte Ron und setzte sich neben Lunas Bett auf einen Stuhl.
Harry setzte sich vorsichtig an Hermines Seite.
"Hey, wie gehts Dir", fragte sie besorgt.
Harry nahm Ihre Hand.
"Mir gehts gut. Keine Angst",beruhigte er sie.
"Dann ist gut. Wie gehts es Luna",fragte sie besorgt.
"Luna schläft. Sie hat einen seelischen Schock, ist aber bald wieder ok. Ohne sie hätten wir Dich nicht gefunden", sagte Harry leise.
Hermine nickte:
"Die Fähigkeit die sie von Ihrer Mum geerbt hat.
Harry nickte. Er machte sich große Sorgen um Hermine. Es war Ihr deutlich anzusehen was sie durchgemacht hatte. Sanft fragte er sie:
"Wie fühlst Du Dich"?
"Nicht sehr gut. Hör zu, ich will erzählen was passiert ist.
Damit Du und Ron, Malfoy endlich verhaften könnt".
Sie begann zu erzählen.
Ich entdeckte einen Zettel auf meinem Teller"
"Ja, den hat Luna gefunden",sagte Harry.
"Im Gang zur Arena, hörte ich wie jemand hinter mir war. Nach vorne konnte ich auch nicht, da mir von da auch jemand entgegen kam. Ich rannte auf den Rasen.
Dort warteten auch schon zwei Typen die in Todesser Umhänge gehüllt waren. Als ich meinen Zauberstab hob, wurde ich von dem, der vor mir stand von einem Expelliarmus getroffen. Ich wurde gegen einen Pfosten geschleudert. Dabei habe ich meinen Zauberstab verloren". Sie verzog das Gesicht.
Harry drückte Ihre Hand.
"Schhh, Du mußt das nicht erzählen, sagte er ruhig.
Hermine holte so gut es ging Luft:
"Als ich zu mir kam, lag ich gefesselt in einer Zelle in einem Keller. Ich erinnerte mich, das ich meinen Zauberstab verloren hatte.
Drei Todesser betraten den Keller. Crabbe und Goyle blieben vor der Zelle stehn, Malfoy trat in die Zelle. Er wollte von mir wissen, welche Ermittlungen gegen seine und die anderen Todesser Familien geführt werden",erzählte Hermine.
"Aber darüber weißt Du doch gar nichts", sagte Harry verwirrt.
"Das habe ich ihm auch gesagt. Im nächsten Moment traf mich ein Crucio im Bauch. Nach einer Weile ließ der Schmerz nach. Dann wollte er wissen wo das Hauptquartier des Ordens ist, wo sich die übrigen Mitgleider verstecken und wie sie sich im Notfall benachrichtigen".
Hermine liefen Tränen das Gesicht runter.
"Ich sagte ihm das ich es wüßte, es ihm aber nicht verraten werde.
Er würde mich doch sowieso töten, also fragte ich ihn, ob er vorher noch seinen Daddy fragen müsse", berichtete sie.
Erneut bekam Hermine Schmerzen. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, erzählte sie weiter.
"Ich wurde von allen möglichen Flüchen getroffen. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Kurz bevor ich starb, hörte er auf. Er schlug und trat auf mich ein. Dann jagte er mir die Spritze in den Arm".
Hermine fing leise an zu schluchzen.
"Er begann wieder damit mich zu treten und zu schlagen. Er hörte einfach nicht auf. Dann rief jemand von oben, das Auroren in der Nähe seien. Er ging zur Kellertreppe. Durch den Acio Zauber kam ich an Goyls Zauberstab und konnte so entkommen. Den Rest wisst Ihr, dank Luna"sagte sie mit tränenerstickter Stimme.
Harry war sehr ergriffen von dem was Hermine erzählt hatte.
Auf einmal faßte sie sich an den Bauch und blickte Harry komisch an.


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