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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Godrics Hollow

von Hermine24

Harry, Ron, Moody und Professor Dumbledore warteten auf dem Flur.
"Professor Dumbledore, darf ich sie um einen Gefallen bitten",fragte Harry vorsichtig.
"Aber natürlich Harry".
"Ich möchte vorerst nicht mehr in den Grimmauld Platz zurück. Könnten sie Dobby bitten, Godrics Hollow herzurichten.
Unsere Sachen bringe ich morgen selbst hin. Nur das wir es dort schön warm und gemütlich haben".
"Ich werde mich gleich darum kümmern. Das ist, wenn man die Umstände betrachtet, eine gute Idee.
Dort ist es ruhiger und schöner. Ich werde euch morgen besuchen kommen, wenn es Dir nichts ausmacht"?
"Natürlich nicht, Professor. Sie und alle anderen sind jederzeit willkommen. Danke".
Mit einem Zwinckern verschwand Professor Dumbledore.
"Wie mir eben gesagt wurde, war euer Auftrag in Ploujean ein voller Erfolg und das Voldemort Virus, sowie die Zusammensetzung wurde vernichtet.
Crappe, Goyle und Mc.Nair werden morgen von einem Dementor geküßt und alle Familienmitglieder sind wieder unbewacht und über alles informiert.
Was bin ich froh. Ich gehe jetzt wieder in meinen Ruhestand zurück, Jungs. Machts gut. Wir sehen uns".
"Auf Wiedersehen Sir",sagten Harry und Ron, bevor Moody verschwand.
Müde und erschöpft ließen sich die beiden auf die Stühle, auf dem Flur fallen.
"Mann, für die nächste Zeit, hab ich die Schnauze voll, was Duelle mit Todessern betrifft",sagte Ron müde.
"Bin ganz Deiner Meinung. Ich ziehe für die nächsten Wochen, meinen Schreibtisch vor".
Eine halbe Stunde später, war Luna mit der Untersuchung fertig und kam auf den Flur.
Ron eilte Ihr entgegen:"Wie geht es ihr und dem Baby"?
"Ihre Frau hat eine leichte Gehirnerschütterung, aber sonst ist alles bestens",sagte der Dr.
"Danke",sagte Ron und umarmte seine Frau.
Harry kam dazu. Luna strahlte ihn an:"Harry, wie geht es Dir"?
"Ganz gut. Und Dir auch wie ich höre. Das ist schön. Ich wäre allerdings ruhiger wenn Hermine schon fertig wäre".
"Keine Sorge. Ich bin mir sicher Ihr und dem...ich meine, ich bin mir sicher Ihr gehts den Umständen entsprechend gut".
Harry drehte sich um:"Ich hoffe Du hast Recht".
Ron glaubte verstanden zu haben. Er und Luna tauschten einen Blick, sie lächelte Ihn an, machte Ihm aber klar das er nichts sagen sollte.
Die Türe hinter Ihnen öffnete sich und Hermine kam heraus. Harry war sofort an Ihrer Seite:
"Dr. Clarck, wie geht es meiner Frau"?
"Sie hat eine Gehirnerschütterung. In Anbetracht der Umstände sollte sie weiterhin Stress, Aufregung und Anstrengung vermeiden".
"Ich dafür sorgen, das sie sich daran hält",sagte Harry.
Dr. Clarck verabschiedete sich von allen.
"Ron, laß Dich umarmen",sagte Hermine.
Ron lächelte sie an und schloß seine beste Freundin in die Arme.
"Wie wäre es wenn wir uns morgen um 14 Uhr in der Winkelgasse treffen. Wir könnten Eis essen gehen",schlug Luna vor.
"Das hättest Du wohl gerne. Harry und ich holen das Eis und dann essen wir es bei Harry und Hermine",wiedersprach Ron.
"Genauso wirds gemacht",bstätigte Harry.
"Alles klar. Dann bis morgen um 14 Uhr bei euch",sagte Ron.
Sie umarmten sich nochmal alle kurz, dann verschwanden Ron und Luna.
Harry sah Hermine an:"Heb Dich mal bitte an mir fest".
Hermine schaute Ihn verdutzt an, tat ihm jedoch den Gefallen.
Als sie das nächste Mal Ihre Augen öffnete, sah sie sich verwirrt um.
"Wo sind wir"?
"Das meine Süße, ist Godrics Hollow".
"Das...das ist das Haus Deiner Eltern".
"Ja,das ist es. Ich denke wir sind hier besser aufgehoben".
"Harry. Ich weiß das Du bis jetzt nur einmal hier warst. Wenn es Dir zu sehr weh tut, müssen wir hier nicht wohnen".
"Ich will es aber. Laß uns reingehen",sagte Harry und nahm Ihre Hand.
Vor der Türe atmete er tief durch und öffnete die Türe. Ein aufgeregter Dobby kam auf die beiden zugerannt.
"Harry Potter Sir, wie schön sie zu sehen. Und Mrs.Potter ist auch dabei. Wie schön das sie da sind. Dobby hat alles aufgeräumt.
Ich mache etwas zu essen und Tee. Wo soll Dobby es hinbringen"?
"Ins Wohnzimmer. Danke Dobby. Du hast das wirklich super gemacht",sagte Harry beeindruckt.
Dobby nahm Ihnen die Jacken ab und verschwand in der Küche.
Neugierig sah Harry sich alles genau an.
Nachdem er Voldemort besiegt hatte, war er schon mal hier gewesen. Doch er hatte es damals nicht fertig gebracht das Haus zu betreten.
Sofort fiel ihm auf, wie schön dieses Haus war. Es war sehr stilvoll und gemütlich eingerichtet.
Der Flur war etwa drei Meter lang. Folgte man dem Flur, sah man rechts in ein Esszimmer mit einem großen runden Tisch und bequemen Stühlen.
Was das Esszimmer noch besser aussehen ließ war der Erker und das große Fenster.
Links vor Harry, befand sich eine große Küche. Ging man ein paar Schritte weiter und zwei Stufen nach unten, stand man im Wohnzimmer.
Darin stand ein Kamin und eine breite Couch in U Form und Kissen in allen Größen. Auf dem Kaminsims standen Bilder, welche James und Lilly,
James mit Harry, Lilly mit Harry, James, Lilliy und Harry, Sirius und Harry, James mit Sirius, James mit Remus,Remus und Sirius und James,
Sirius und Remus zeigten. Einzelbilder von James, Lilly und Harry waren auch dabei. Harry konnte seine Tränen nicht zurück halten als er die Bilder betrachtete.
Hermine kuschelte sich von hinten an Ihn."Sie wären stolz auf Dich gewesen",sagte sie leise. Er drehte sich um u.umarmte Hermine dankbar.
Danach gingen sie nach oben um sich dort umzusehen. Rechts neben der Treppe war ein riesiges Badezimmer. Zu vergleichen mit den Bädern der
Vertrauensschüler in Hogwarts. Vor der Treppe befand sich ein Gästezimmer. Harry bestaunte noch das Badezimmer, als Hermine in das Zimmer trat, welches
gegenüber vom Gästezimmer lag. Harrys altes Kinderzimmer. Es war noch alles so, wie am Abend des Überfalls. Langsam trat Hermine ans Kinderbett.
"Es hat sich seid damals nichts verändert",sagte Harry hinter Ihr.
"Ich kann mir vorstellen mit wieviel Liebe, Deine Eltern das Zimmer eingerichtet haben. Du hast sie sehr glücklich gemacht, Harry",sagte Hermine lächelnd.
"Ein Zimmer fehlt noch",stellte Harry fest und zog Hermine in das Zimmer, welches zwischen dem Kinderzimmer und dem Gästezimmer lag.
Das Schlafzimmer. Darin stand ein großes Himmelbett. Die Farbe des Himmels war weiß, das Bett selbst dunkelbraun.
Ein großer begehbarer Kleiderschrank mit großem Spiegel war 5 Meter vom Bett entfernt.
Am Fenster stand eine Relexliege in Rattanoptik. An den Fenstern hingen weiße Vorhänge.
"Harry ist mit Dir alles ok",fragte Hermine besorgt.
"Ja, ich kann sie förmlich spühren. Sie waren sehr glücklich und haben sich sehr geliebt".
Hermine nickte, wandte sich dann jedoch von Harry ab:"Ich will deine Erinnerungen nicht stören, aber ich muß Dich etwas fragen".
"Was willst Du wissen"?
"Was ist mit Snape und Malfoy und dem Voldemort Virus passiert"?
"Das Voldemort Virus wurde vernichtet, genauso die Zusammensetzung. Ron und ich haben uns mit Malfoy und Snape duelliert. Wir haben gewonen.
Da fällt mir ein, Du wolltest mir etwas sagen"?,erinnerte sich Harry und sah zu Hermine.
Hermine drehte sich um. Vor Aufregung begann sie zu zittern:"Du hast Recht",begann Hermine.
Harry kam auf sie zu:"Du zitterst ja. Was ist denn los"?
Hermine sah ihm direkt in die Augen:"Harry, ich bin....Du wirst...ich "stockte Hermine. Gerade als sie es Harry sagen wollte, drehte sich alles.
Sofort war Harry bei Ihr. "Hermine. Was hast Du. Komm halt Dich an mir, wir stehen ans Fenster".
Die frische Luft war eine Wohltat für Hermine.
Besorgt sah Harry seine Frau an:"Ich bringe Dich gleich ins St.Mungos".
Hermine winkte ab:"Nicht nötig. Ich weiß was mit mir los ist".
"Bist Du krank"?
Hermine nahm Harry´s Hand und führte sie an Ihren Bauch.
"Ich bin schwanger. Harry wir bekommen ein Baby",sagte Hermine lächelnd.
Ungläubig blickte Harry, hinunter zu Hermines Bauch. Und nun erkannte er deutlich die kleine Wölbung unter Ihrer Bluse.
"Es ist an dem Wochenende passiert, bevor Du nach Frankreich bist. Ich weiß Du wolltest noch kein...".begann Hermine.
"Ich werde Vater. Wir bekommen ein Baby",sagte Harry und lächelte mit Tränen in den Augen.
"Du freust Dich"?
"Und wie ich mich freue",sagte er und hob Hermine hoch um sich zweimal mit Ihr zu drehen.
"Ich liebe Dich",strahlte Harry und küßte Hermine.
Die ganze Angst fiel von Hermine ab. Harry hielt Hermine in seinen Armen und beide genossen Ihr Glück.


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