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Das Leben geht weiter - Ein unerwartetes Ergebnis

von Hermine24

Luna und Hermine verbrachten seit Lunas Besuch, viel Zeit miteinander.
Sie unterstützten sich gegenseitig.
Da Luna im vierten Monat war, konnte man nun schon eine deutliche Wölbung unter Ihrer Bluse erkennen. Sechs Wochen warteten sie nun schon auf einen Brief oder auf die Rückkehr Ihrer Männer.
Es war der 5. November.
An diesem kalten Freitag Nachmittag saßen Hermine und Luna in Luna und Ron´s Wohnzimmer und sahen sich die Babysachen an, welche Luna gekauft hatte.
"Die Kleider sind soooo süß",stellte Hermine grinsend fest.
"Wie sieht´s aus, hast Du Hunger"?
Hermine schüttelte den Kopf:"Nein danke".
Schon seit einer Weile hatte Luna beobachtet das Hermine nicht viel aß, blass und irgendwie ausgepowert wirkte. Besorgt sah sie Hermine an:
"Ich finde Du solltest weniger arbeiten. Du wirkst müde und bist in den letzten zwei Wochen immer blasser geworden".
Hermine legte die Babysachen auf den Tisch und stand auf. Als sie stand, hob sie sich am Kamin fest.
Luna reichte Hermine Ihre Hand als Stütze:"Was ist los"?
Hermine winkte ab:"Nichts weiter. Mir war nur kurz schwindlig. Das ist mir schon öfter passiert. Du hast wahrscheinlich recht. Ich arbeite zuviel".
Luna setzte sich neben Hermine auf das Sofa.
"Warst Du deswegen schon beim Arzt? Du mußt Dich doch eh jeden Monat untersuchen lassen ob Du noch genug Antikörper hast. Damit das Virus nicht wieder ausbrechen kann". Hermine überlegte:
"Nun ja. Ich war seit sieben Wochen nicht mehr".
Luna stand auf, holte Ihre Umhänge, gab Hermine Ihren u.zückte Hermines und Ihr Spikoskob:
"Bud, Dean hört Ihr mich"?
Sofort tauchten beide auf:
"Alles in Ordnung Mrs. Weasley",fragten beide.
"Mrs. Potter und ich apparieren ins St.Mungos.
Mrs.Potter fühlt sich nicht gut".
"Verstanden. Bitte sagen sie uns bescheid sobald das Untersuchungsergebnis vorliegt",bat Dean besorgt.
"Natürlich",versprach Luna.
Im nächsten Moment erschienen beide in der Notaufnahme des St. Mungos.
Dean und Bud hatten sie im Auge.
"Ich denke Du sagst am besten Mr. Potter bescheid.
Im Moment sind sie sicher. Ich behalte sie im Auge, bis du wieder da bist".
"Du hast recht, Bud. Bin gleich wieder da".
Kurz darauf erschien Dean im Kommunikationszentrum der Aurorenabteilung.
Er ging an den nächsten freien Kamin und stellte eine Verbindung mit dem Ministerium in Paris her. Von dort wurde er an die Einsatzzentrale in Ploujean weiterverbunden. Dean selbst wußte aus Sicherheitsgründen nicht, wohin er jetzt verbunden wurde. Ein junger Mann erschien im Kamin.
"Hallo Kollege. Was kann ich für Dich tun",fragte der Mann am anderen Ende.
"Ich muß dringend mit Mr.Potter sprechen",antwortete Dean.
"In welcher Angelegenheit"?
"Ich überwache Mrs.Potter".
"Warte bitte. Ich hole Ihn. Bin gleich wieder da", sagte der junge Mann und verschwand.
Vor 30 Minuten waren Ron und Harry mit Ihren Jungs von einem 25 km.Waldlauf zurück gekommen.
Harry kam gerade frisch geduscht aus dem Badezimmer, als es klopfte.
"Ja".
Ron,ebenfalls frisch geduscht betrat das Zimmer.
"Hey, hast Du Hunger. Unten gibt´s was leckeres zu essen",sagte Ron grinsend.
"Was denn"? Ron zuckte mit den Schultern. Harry lachte.
"Woher weißt Du das es lecker ist, wenn Du nicht weißt was es ist"?
"Es riecht gut. Was is jetzt, kommst Du mit"?
Harry zog sich nen Pullover über und kam auf Ron zu:
"Gehen wir".
Als sie auf dem Flur des ersten Stocks waren, kam Ihnen Mourice aus Ihrer Kommunikationszentrale entgegengerannt.
"Mr.Potter, jemand aus London möchte mit Ihnen sprechen".
"Wer ist es",fragte Harry stutzig.
"Ein gewisser Dean".
Sofort rannte Harry in den Keller.
Ron und Mourice folgten ihm.
"Welcher Kamin", fragte Harry aufgeregt.
"Der in der Mitte",bekam er als Antwort.
"Dean, was ist passiert"?
"Guten Tag Mr. Potter. Guten Tag Mr.Weasley.
Mrs. Weasley hat uns soeben mitgeteilt, das Mrs.Potter sich nicht gut fühlt. Mrs. Weasley hat Mrs.Potter zur Untersuchung ins St.Mungos gebracht".
"Wissen sie schon etwas? War meine Frau bei Bewußtsein"?
"Ja Sir war sie. Mrs.Potter wird noch untersucht. Ich wollte Ihnen kurz Bescheid geben".
"Gut. Apparieren sie zu Bud zurück. Sobald sie etwas wissen, melden sie sich".
"Ja, Mr.Potter". Deans Gesicht verschwand.
"Ich bin mit Mr. Weasley im Esszimmer. Bitte rufen sie mich, wenn Mr. Anderson sich wieder meldet", sagte Ron. Mourice nickte.
Harry und Ron gingen nach oben ins Esszimmer.
Es war leer. Ron besorgte aus der Küche für jeden etwas zu essen und zwei Flaschen Cola. Als Ron ins Esszimmer kam, stand Harry am Kamin.
"Hey Harry, komm her. Du mußt was essen".
Harry kam zu Ron an den Tisch.
Beide nahmen erst mal einen Schluck aus Ihrer Cola.
"Mach Dir nicht soviel Sorgen. Du hast doch gehört, Mine war bei Bewußtsein".
"Hoffentlich hast Du Recht".
"Bestimmt. Jetzt essen wir erst mal was und dann setzen wir uns an den Kamin".
Harry nickte. Wiederwillig begann er zu essen.
Ron hoffte inständig das er Recht hatte.
Hermine wartete auf dem Flur im ersten Stock auf Ihre Ärztin Dr.Clarck. Luna hatte Ihre Hand beruhigend auf Hermines Hand gelegt.
Die Türe vom Untersuchungszimmer öffnete sich und
Dr. Clarck trat auf den Flur:
"Mrs.Potter. Bitte kommen sie herein".
"Ich warte hier auf Dich",sagte Luna in ruhigem Ton.
Hermine atmete tief durch und trat vor Dr.Clarck ins Behandlungszimmer.
Nach 15 Minuten kam Hermine wieder zu Luna auf den Flur. Nun mußten sie auf die Untersuchungsergebnisse warten.
"Ich wünschte Harry, wäre hier. Luna ich habe Angst.
Ich hätte mich schon früher untersuchen lassen müssen".
"Ganz ruhig. Was hat denn die Ärztin gemeint"?
"Sie meinte es wäre noch im Rahmen. Das könne im heutigen Alltag schnell passieren."
"Na, siehst Du. Gleich wissen wir, was mit Dir los ist.
Ich bin mir sicher das Harry gerade an Dich denkt".
Hermine lächelte kurz:"Ich hoffe nur er macht sich nicht all zu große Sorgen. Aber Ron beruhigt ihn bestimmt".
Luna erwiederte nun Hermines Lächeln:
"Yep. So wie Du auf mich, pass ich auf Dich auf.
Bei unseren Männern ist es auch so. Find ich gut".
Nach dem Essen setzten sich Harry und Ron vor den Kamin. Seine Besorgnis sah man Harry deutlich an.
Leise begann er sich zu erzählen:
"Kannst Du Dich noch an den Abend erinnern, als Du mit Luna bei uns warst, um uns zu sagen das Ihr ein Baby erwartet"?
Ron lächelte als er sich an den Abend erinnerte:
"Als wäre es gestern gewesen".
"Als Du mich gefragt hast, ob ich und Hermine auch ein Baby wollen, habe ich geantwortet das ich es gut finde, so wie es ist."
"Ja, ich erinnere mich. Obwohl ich das nicht ganz nachvollziehen kann. Ich kanns kaum erwarten Dad zu sein und ich denke ihr beide wärt tolle Eltern".
"Hermine, hat meine Antwort gehört. Als ihr weg wart, habe ich sie in der Küche darauf angesprochen".
"Oh Mann, das is ja echt dumm gelaufen. Was hat sie gesagt"?
"Ich habe Ihr gesagt, das es mir leid tut, ich aber im Moment nun mal so fühle. Ich habe noch nicht mal gefragt was sie fühlt".
"Harry, Du weißt ich mische mich normalerweise nicht in Deine Angelegenheiten, aber Du hast Hermine, nach diesem Abend nicht gerade gut behandelt".
"Du hast Recht. Du hättest Ihre Augen sehen sollen, als ich Ihr gesagt habe, wie ich zu dem Thema Baby stehe.
Ich habe Ihr so weh getan. Und warum? Wegen der Arbeit. Weil ich nicht wollte das sie von dem hier erfährt. Nachdem was sie durch machen mußte. Mann, ich war so ein Arsch. Erst als Luna mit mir gesprochen hat, wir von dem Auftrag erfahren haben und Hermine mir mein Verhalten vor Augen geführt hat, habe ich es eingesehen. Und jetzt, ist sie im St.Mungos und ich bin hier. Das ist doch nicht zum aushalten", ärgerte sich Harry über sich selbst.
"Sag mal, wer hat bei dem Streit eigentlich gewonnen"?
"Du findest das wohl witzig", sagte Harry etwas sauer.
"Irgendwie schon. Ich habe euch beide schon erlebt, wenn Ihr wütend seid. Ich glaube sie hat gewonnen".
"Da könntest Du Recht haben. Was ist das schönste nach einem Streit",fragte Harry leicht grinsend.
"Die Versöhnung",antwortete Ron breit grinsend.
Dr Clarck erschien wieder auf dem Flur.
"Mrs. Potter, folgen sie mir bitte",sagte sie freundlich und öffnete die Türe.
Zögernd stand Hermine auf:"Kann meine Freundin mit"?
Dr.Clarck nickte lächelnd:"Aber natürlich".
Luna folgte Hermine ins Behandlungszimmer.
Dr.Clarck deutete auf die beiden Stühle vor dem Tisch:"Bitte, setzen sie sich".
"Was hat die Untersuchung ergeben", fragte Hermine aufgeregt.
"Nun, ich kann Ihnen sagen, die Ãœbelkeit, der Schwindel und das Erbrechen kommen nicht vom Virus".
"Aber was ist es dann", fragte Hermine ängstlich.
"Mrs. Potter sie sind in der sechsten Woche schwanger. Termin ist Ende Juli".
Geschockt von dem was sie eben erfahren hatte, lehnte sich Hermine im Stuhl zurück. Verwirrt sah sie Dr. Clarck, dann Luna und wieder Dr.Clarck an.
"Ich.....ich bin schwanger. Oh wow. Das...das ist überraschend. Wie es scheint hab ich den Verhütungstrank vergessen. Oder er war abgelaufen. Wow, das ist......".
"Das ist einfach super", jubelte Luna und umarmte Hermine.
"Und der Geburtstermin ist Ende Juli", fragte Hermine ungläubig.
"Das ist richtig",bestätigte Dr. Clarck.
"Die Übelkeit, das Erbrechen u.der Schwindel kommen durch die Schwangerschaft. Das ist klar. Aber was ist mit der Müdigkeit und der Erschöpfung", fragte Luna.
"Leider ist eine Schwangerschaft bei Mrs.Potters Vorgeschichte nicht ganz ungefährlich. Ich denke das die Erschöpfung und die Müdigkeit daher kommen, weil sie in letzter Zeit, zuviel gearbeitet hat. Aber wir müssen vorsichtig sein. Daher erwarte ich von Ihnen das sie einmal im Monat zur Untersuchung zu mir kommen".
"Natürlich. Aber es sind doch noch genug Antikörper vorhanden und das Virus ist doch weg. Und es ist durchaus normal, wenn mir schlecht oder schwindlig ist",fragte Hermine verunsichert.
"Da haben sie Recht. In manchen Fällen kommt es auch vor, das die werdenden Mütter an manchen Tagen müde sind, doch sie sagten mir, das es bei Ihnen schon seit zwei Wochen der Fall ist, daher habe ich die Antikörper prüfen lassen. Und es ist alles ok. Doch wie gesagt es muß regelmäßig untersucht werden".
Hermine nickte:"Ich habe verstanden. Ich werde nicht mehr soviel arbeiten und in zwei Wochen zur Untersuchung kommen".
Dr. Clarck erhob sich:"So hab ich das gerne. Bis in zwei Wochen Mrs.Potter. Mrs.Weasley, auch für sie alles Gute".
"Danke",sagte Luna.
"Danke, Dr Clarck", sagte Hermine und trat vor Luna auf den Flur. Langsam begriff was die Ärztin Ihr eben gesagt hatte.
"Ich....ich bin schwanger. Und der Termin ist Ende Juli".
"Ich freue mich ja so", sagte Luna und umarmte Hermine.
"Aber Harry sagte er wolle kein Baby und es besteht die Gefahr, das durch die Schwangerschaft das Virus wieder ausbricht".
"Mach Dir keine Sorgen. Du gehst jetzt erst mal zu Deinem Chef und sagst ihm das Du nicht mehr soviel arbeiten darfst. Danach treffen wir uns bei mir auf nen Tee".
Ok. Ich muß noch Dean bescheid geben. Ich sage ihm allerdings nicht, das ich schwanger bin. Ich möchte das es Harry von mir erfährt".
"Und was soll er Harry sagen",fragte Luna.
"Das ich mich die letzten Wochen übernommen habe, einen leichten Schwächeanfall hatte und kürzer treten muß".
"Das ist gut. So lügst Du ihn nicht an, kannst ihm selbst sagen, das Du schwanger bist und er macht sich nicht verrückt vor Sorgen".
Luna holte das Spikoskob heraus:
"Bud, ich appariere jetzt nachhause".
"Alles klar, Mrs.Weasley.
Luna zwinckerte Hermine nochmal zu:"Bis nachher".
Im nächsten Moment war sie verschwunden.
Hermine holte Ihr Spikoskop heraus:
Dean sind sie da"?
"Ja, Mrs.Potter. Wie geht es Ihnen"?
"Ich bin etwas müde. Sagen sie meinem Mann bitte, das ich mich die letzten Wochen übernommen habe, einen leichten Schwächeanfall hatte und kürzer treten muß.
Das war der Grund weshalb mir öfter schwindlig und ich abends immer so müde war. Ich werde jetzt ins Ministerium apparieren und meinen Chef darum bitten, mich weniger arbeiten zu lassen".
"Gut. Ich sage umgehend Mr.Potter bescheid. Soll ich noch etwas ausrichten"?
Hermine war überrascht über die Frage:
"Ähm ja, das ich Ihn liebe und hoffe das er bald wieder bei mir ist. Richten Sie bitte Mr.Weasley das gleiche von seiner Frau aus u.sagen sie ihm das es Mrs.Weasley und dem Baby gut geht. Das ist alles".
"Ich werde die Nachricht sofort übermitteln. Sagen sie mir bitte bescheid, wenn sie das Ministerium verlassen".
Hermine lächelte:"Wie immer. Danke".
Kurz darauf kam Hermine in Ihrer und Dean in seiner Abteilung an.


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Wenn mir früher jemand erzählt hatte, was einmal alles passieren würde, hätte ich kein einziges Wort geglaubt.
Joanne K. Rowling