Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das Leben geht weiter - Ankunft in Frankreich

von Hermine24

Harry und Ron kamen wenige Momente später in Ihrer Abteilung an. Nacheinander trafen Ihre Kollegen ein.
12 davon hatten sie für den Auftrag in Frankreich ausgesucht.
Die acht übrigen, hatten den Auftrag Rons Geschwister, Rons Eltern, Mr.Lovegood, Luna und natürlich Hermine unauffällig zu bewachen.
Vor Ihrer Abreise waren alle von Ron und Harry über die Überwachung und dem Briefverbot informiert worden. Wenn es die Situation erlaubte, würden sich Harry und Ron per Brief melden. Antworten war allerdings verboten und daher nicht möglich.
Die beiden Chefs gaben den acht Auroren noch entsprechende Informationen und genaue Instruktionen. Danach schickten sie die Auroren auf Ihre Positionen.
Die 12 Auroren welche mit nach Frankreich kamen, wurden von Ron über die neusten Entwicklungen vor Ort und von Harry über den weiteren Ablauf informiert.
Dann reisten alle mit einem Portschlüssel nach Paris ins französische Zaubereiministerium.
Dort wurden sie vom französischen Zaubereiminister, Ihren Spionen Dave und Charles, sowie dem Leiter der französischen Auroreneinsatzgruppe Monsineur Dantes in Empfang genommen. Einzelheiten und Vorgehensweisen wurden besprochen. Danach brachte Monsineur Dantes die Kollegen in die Einsatzzentrale.
Diese befand sich an einem ruhigen, abgelegenen Ort mit Namen Ploujean. Die kleine Stadt lag umgeben von Wäldern und Wiesen.
Eine ehemalige Pension diente als Einsatzzentrale.
Im Keller war die Kommunikationszentrale. Briefe, Kaminbotschaften trafen ein und wurden verschickt, Berichte geschrieben, Recherchen angestellt usw.
Ebenfalls im Keller war ein großer Besprechungsraum.
Im Erdgeschoß war eine große Küche, ein Esszimmer,
ein Aufenthaltsraum und die Zimmer der drei Angestellten, welche für den Ablauf im Keller verantwortlich waren.
Im ersten Stock war ein weiterer Aufenthaltsraum sowie 12 Zimmer.
Im zweiten Stock war eine kleine Küche und weitere 12 Zimmer.
Ganz oben befanden sich drei Zimmer.
Für Harry, Ron und Monsineur Dantes.
Die Einsatzleiter teilten die Zimmer Ihrer Auroren so ein, das sich sechs englische Auroren und sechs französische Auroren ein Stock teilten. Insgesamt waren es 24 Auroren. Die Jungs sollten sich kennenlernen.
Harry gab seinen Leuten die Anordnung sich mit Ihren französischen Kollegen auszutauschen und sich auszuruhen.
Nachdem Ron und Harry Ihre Zimmer bezogen und eine Kleinigkeit gegessen hatten, trafen sie sich mit Monsineur Dantes, da er Ihnen das Hauptquartier der Todesser zeigen wollte. Da sich Harry und Ron noch nicht gut genug auskannten, reisten sie erneut mit einem Portschlüssel.
Zuhause hatten sich Luna und Hermine gerade an den Küchentisch gesetzt um einen Beruhigungstee zu trinken, als es an der Küchentüre klopfte.
Luna öffnete die Türe. Vor der Türe standen zwei Männer. Beide etwa 1,90 groß, schlank und gut trainiert.
Der ältere hatte braune Haare und hieß Bud Turner.
Der jüngere hatte dunkelblondes Haar und hieß Dean Anderson. Mr. Turner ergriff das Wort:
"Guten Morgen, Mrs Weasley. Mein Name ist Bud Turner".
Hermine kam dazu.
"Guten Morgen Mrs. Potter. Das ist mein Partner Dean Anderson. Wir sind von Mr. Weasley und Mr.Potter eingeteilt worden, sie zu bewachen.
"Kommen sie doch rein",sagte Luna und trat zur Seite. Hermine tat es Ihr gleich. Die beiden Auroren traten ein.
"Bitte, setzen sie sich.Wollen sie einen Kaffee", fragte Luna freundlich.
Während sich die beiden an den Küchentisch setzten, nickten sie Luna zu.
"Ich helfe Dir", sagte Hermine und ging Luna zur Hand.
Fünf Minuten später, saßen alle zusammen am Esszimmertisch.
"Nun, was haben wir zu beachten, damit sie Ihre Arbeit in Ruhe machen können", fragte Hermine freundlich direkt.
Mr.Turner holte zwei Taschenspikoskope aus seinem Umhang. Eines gab er Luna, das andere Hermine.
"Diese Taschenspikoskope wurden umgezaubert und können nun als Kommunikationsmittel verwendet werden. Wir haben von Mr. Potter und Mr.Weasley den Auftrag bekommen sie vor und nach Ihrer Arbeit sowie abends und nachts zu bewachen. Wenn sie arbeiten, schlafen wir. Wir bitten sie darum uns mit Hilfe dieses Taschenspikoskopes bescheid zu sagen, wenn sie jemanden besuchen, zum Arzt müssen, früher zur Arbeit gehen, früher nachhause und abends schlafen gehen.
Wir halten uns stets im Hintergrund, so das sie uns nicht bemerken werden".
Nun ergriff Dean das Wort: "Wenn sie sich irgendwie von jemandem belästigt oder beobachtet fühlen, sagen sie uns bitte sofort bescheid. Das gleiche gilt wenn sie abends ein ungewöhnliches Geräusch von draußen oder in Ihrem Haus bemerken sollten".
Luna und Hermine hörten aufmerksam zu und zeigten mit einem Nicken das sie alles verstanden hatten.
"Nun wir hatten vor, den heutigen Tag im Fuchsbau zu verbringen",sagte Luna und erhob sich.
"Gut. Dann können wir uns vor Ort mit unseren Kollegen austauschen", sagte Turner und stand gleichzeitig mit seinem Kollegen und Hermine auf.
Luna und Hermine holten Ihre Zauberstäbe raus.
Sie nickten sich zu und alle apparierten zum Fuchsbau. Dort angekommen wurden sie von der gesamten Weasley Familie in Empfang genommen. Alle verbrachten den Tag gemeinsam. Die Auroren hielten sich wie abgemacht im Hintergrund und tauschten sich aus.
Der Portschlüssel führte Harry, Ron und Dantes in einen großen, abgelegenen Wald. Etwa ein Kilometer vor Ihnen befand sich ein Berg. Auf dem Gipfel des Berges stand eine große alte Burg. Das Hauptquartier der Todesser.
Dantes zeigte Harry und Ron einen Weg welcher zu einem Unterstand führte.
Der Unterstand lag gut zwischen Bäumen versteckt.
War jedoch und das war ein großer Vorteil auf gleicher Höhe mit der Burg, aber sichere 500 m entfernt.
Monsineur Dantes reichte Ron und Harry jeweils ein magisches Fernglas. So war es Ihnen möglich, alles genau zu beobachten und sich die Gegend anzuschauen.
Nach einer Weile sagte Dantes:
"Sehen sie den Brunnen in der Mitte des Vorplatzes"?
"Ja", antworteten Harry und Ron.
"Da führt ein Geheimgang hin".
"Wo beginnt der Geheimgang", fragte Ron.
"Am Dorfbrunnen von Ploujean.
"Na, das ist doch schon mal was", sagte Harry.
"In den Kerkern, wird unter Anleitung von Snape, das Virus hergestellt. Es braucht zwei Monate bis es fertig ist. Malfoy ist für die Rekrutierung neuer Leute zuständig und kümmert sich um die Benachrichtigung der Todesser die überlebt haben".
"Wissen wir schon, wann und wo sie zuschlagen
werden",fragte Ron angespannt.
Dantes schüttelte den Kopf:
"Noch nicht. Aber heute abend ist eine Versammlung".
"Auf jeden Fall sollten unsere Ministerien dafür sorgen das genug Gegengift zur Verfügung steht, wenn es los geht". sagte Harry konzentriert.
"Sie haben recht, Mr. Potter. Ich werde mich nach unserer Rückkehr sofort darum kümmern".
"Ah ha, da ist ja unser Giftmischer Snape und sein Lieblingsschüler", sagte Ron.
"Haben sie sich einen Überblick verschaffen können"?
Harry und Ron sahen sich an und nickten:
"Ich hab genug gesehen", bemerkte Harry.
"Gut. Dann schlage ich vor, das wir uns zurück in die Zentrale begeben und alles weitere besprechen".
"Alles klar. Apparieren wir", beschloß Ron und weg waren sie. Zurück in der Zentrale, stellten die Einsatzleiter einen Trainingsplan auf.
Die Auroren beider Länder waren in Topform, gut ausgebildet und konnten die üblichen Kampfsportarten. Doch fast alle benutzten Ihren Zauberstab.
Harry unterrichtete die Auroren in Okklumenthik, Ron in Abwehr,- u.Gegenflüche ohne Zauberstäbe und Dantes im Gedanken lesen. Ergänzend dazu wurde noch ein Trainingsplan erstellt um die Kondition und die vorhandenen Kenntnisse zu festigen. Am Abend warteten Harry, Ron und Monsineur Dantes im Keller der Zentrale auf Nachricht der beiden Spione. Um 23 Uhr kam der heiß erwartete Bericht der beiden. Die Todesser hatten beschlossen am 26. Dezember jeweils in den Städten Paris, London, New York und Rom zuzuschlagen.
Jeder dieser Städte veranstaltete an diesem Tag einen Weihnachtsball mit vielen berühmten und wichtigen Leuten aus allen Bereichen der Zauberwelt.
Da die Einsatzleiter nun wußten, wann die Todesser zuschlagen wollten, beschloßen sie Ihnen zuvor zu kommen und sie einen Tag vorher anzugreifen.
Das Training begann am nächsten Morgen um 6 Uhr mit einem Waldlauf.
Vier Wochen ohne ein Lebenszeichen von Harry und Ron waren bereits vergangen. Hermine saß in der Bibliothek um an einem Fall zu arbeiten, als es klopfte.
Es war Luna. Hermine freute sich sehr Luna zu sehen:
"Hey Luna. Komm rein. Wie geht´s Dir und dem Baby"?
Luna trat ein:"Hallo Hermine. Uns geht´s gut. Die vier Wochen Urlaub im Fuchsbau haben mir sehr gut getan".
Sie setzten sich im Wohnzimmer nebeneinander auf die Couch. Luna sah Hermine mit prüfendem Blick an:
"Wie geht es Dir? Arthur sagte Du arbeitest viel".
Hermine lächelte matt:"Es geht mir ganz gut. Die Arbeit hält mich im Moment davon ab, durchzudrehen".
Luna nickte mitfühlend:"Ich weiß was Du meinst.Hermine, er fehlt mir so sehr. Es wird jeden Tag schlimmer".
Hermine legte Ihre Hand auf die von Luna:
"Ich weiß. Mir gehts genauso".
Luna atmete tief durch:"Hast Du schon was von Harry gehört"?
"Nein. Nichts. Und Du von Ron"?
"Auch nichts".
Die Freundinnen erzählten sich was sie in den vergangenen vier Wochen erlebt hatten. Spät abends stand Luna auf:
"Ich bin müde. Wenn Du möchtest, kannst Du mich ja morgen besuchen"?
Hermine erhob sich ebenfalls:
"Ja gerne. Ich hab Ron ja versprechen müßen, Dich im Auge zu behalten. Das werde ich auch einhalten. Ich bin so um 18 Uhr da".
"Ok. Es hilft mir sehr, wenn ich mit Dir rede".
Hermine umarmte Luna: "Mir geht´s genauso".
Luna holte das Spikoskob raus:
"Bud, ich appariere jetzt nachhause".
"Verstanden, Mrs. Weasley".
Luna sah nochmal Hermine an:
"Schlaf gut. Bis Morgen, 18 Uhr".
Hermine nickte:"Bis Morgen Luna. Schlaf gut".
Hermine machte Ihre Arbeit fertig und ging um 1 Uhr ins Bett. Seid sie mit Luna gesprochen hatte, fühlte sie sich irgendwie erleichtert.
Am gleichen Abend, stand Ron nachdenklich auf seinem Balkon und blickte in die Nacht, als es klopfte:
"Herein".
Harry kam mit zwei Flaschen zu Ron auf den Balkon.
"Hey Alter. Alles klar", fragte Harry.
"Yep. Was hast Du da"?
Ron zeigte auf die Flaschen in Harrys Hand.
Harry lächelte:"Es heißt Cherry Cola. Die Jungs haben uns zwei Flaschen besorgt und meinten wir sollten es mal versuchen".
"Na dann. Gib mir mal bitte ne Flasche".
Ron öffnete die Flasche und hob sie hoch:
"Auf Luna, das Baby und Hermine".
Harry stieß mit Ron an:"Cheers".
Beide versuchten skeptisch das Ihnen unbekannte Getränk. Wurden jedoch überrascht.
"Nicht schlecht", stellte Harry fest.
"Ja, mal was anderes wie Tee, Kaffee u.Butterbier".
"Du denkst an Luna und das Baby. Hab ich recht"?
Ron nickte nachdenklich:"Erwischt. Es ist keine leichte Schwangerschaft. An dem einen Abend, hat nicht viel gefehlt und sie hätte das Baby verloren".
Harry legte seine Hand auf Ron´s Schulter:
"Mach Dir keine Sorgen. Hermine und Deine Familie passen auf sie auf".
Ron lächelte:"Stimmt. Das ist auch der Grund, das ich mich auf unsereren Auftrag konzentrieren kann. Doch wenn ich abends zur Ruhe komme, fehlt sie mir sehr".
"Ich weiß was Du meinst. Ich vermisse Hermine auch".
Sie unterhielten sich über den vergangenen Tag und genossen dabei in Ruhe Ihre Cherry Cola.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz