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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Auftrag in Frankreich

von Hermine24

Hermine stand in Gedanken versunken am Fenster und beobachtete Luna, wie sie schlief. Sie hatte es nicht übers Herz gebracht Ihre Freundin zu wecken.
Vor zwei Stunden hatte sie sich hingelegt nachdem sie einen stechenden Schmerz im Bauch verspührt hatte. Hermine machte sich ernsthaft Sorgen. Hinter sich hörte sie zweimal ein puffendes Geräusch und wußte das Harry und Ron eingetroffen waren. \"Hallo Ihr zwei\", brachte Hermine hervor, bevor sie Ihren Blick wieder auf Luna richtete. \"Hi\", sagte Harry. Ging jedoch nicht zu Hermine um sie zu begrüßen, was Ron bemerkt hatte. \"Hey Mine. Wo is Luna\".Suchend blickte er sich um.
\"Sie hat sich hingelegt. Sie schläft unten im Garten auf der Liege.\"
\"Und warum läßt Du sie nicht aus den Augen und kuckst so besorgt\", fragte Ron.
\"Ron. Luna hat sich in der letzten Zeit nicht geschont. Als wir heute Nachmittag in der Küche waren, hatte sie Schmerzen\". Ron sah sie entsetzt an:
\"Schmerzen, wo\"? \"Am Bauch. Kurz darauf sind sie wieder verschwunden. Ich habe sie überredet sich hinzulegen. Du mußt auf sie aufpassen Ron.
Ich weiß ja nicht, was bei euch in der Arbeit los ist, doch um Dich so wenig wie möglich zu belasten, kümmert sie sich um sämtliche Erledigungen, geht arbeiten und schmeißt den gesamten Haushalt. Das ist einfach zuviel. Am besten Du gehst nach dem Essen mit Ihr zum Arzt.\"Ron blickte besorgt zu seiner Frau hinunter.
\"Ich habe zwar mitbekommen das sie in letzter Zeit, wieder mit der Übelkeit zu kämpfen hat, doch wenn ich sie mir so ansehe, habe ich mich in letzter Zeit, nicht
genug um meine Frau gekümmert. Mann ich bin doch so ein Egoist\".
\"Am besten Du weckst sie.Dann können wir essen\", schlug Hermine vor.
Ron lächelte sie müde an:\"Danke Hermine. Du bist die beste.Bin gleich wieder da\".
Leise ging er die Stufen hinunter in den Garten. Hermine die noch nicht mal einen
Begrüßungskuß von Harry bekommen hatte, eilte in die Küche.
Vorsichtig setzte sich Ron neben Luna. \"Hey Honey\", sagte er während er sanft über den Bauch streichelte. Luna regte sich langsam. Sie lächelte als sie Ron sah.
\"Hey. Du bist schon zuhause\". Nun konnte auch Ron lächeln.
\"Na,wie gehts Dir. Du bist wirkst müde. Blass bist Du auch\". Luna stand auf:
\"Das ist nur die Ãœbelkeit. Mach Dir keine Sorgen\". Harry kam zu Ihnen.
\"Hermine fragt ob wir hier unten im Garten essen\"? \"Das ist ne klasse Idee.\"
Luna wollte schon wieder in die Küche zu Hermine eilen, doch Ron hob sie fest.
\"Duuu bleibst hier. ich mache das. Setz Dich und ruh Dich aus. Harry pass bitte auf das sie sitzen bleibt\", sagte Ron bestimmt. Harry grinste und nickte:\"Alles klar\".
Harry winkte ein paar Mal mit dem Zauberstab und im Nu stand der Tisch mit den vier Stühlen von der Terasse im Garten. Müde ließ sich Harry in einen der Stühle fallen. Luna stand auf. Doch Ihr wurde schwindlig. Harry kam zu Ihr:
\"Luna, was hast Du\"? Luna winkte ab:\"Nur keine Panik. MIr war nur kurz schwindlig\".
Harry half Ihr beim aufstehen und Luna setzte sich gegenüber von Harry in den Stuhl. \"Die Frage könnte ich Dir auch stellen\", sagte Luna. Harry stutzte.
\"Was meinst Du\"? \"Was mit Dir los ist. Harry Du tust Hermine mit Deinem ablehnenden Verhalten sehr weh\", begann Luna. \"Ich hab nur viel um die Ohren\".
\"Das hat sie auch. Harry Ihr seid verheiratet. Du warst es dem sie sich zum ersten Mal im Leben geöffnet hat und jetzt bist Du derjenige der sich verschließt. Rede mit Ihr, sonst verlierst Du sie\". Harry ließ die ganzen letzten Wochen Revue passieren und erinnerte sich an die unzähligen Versuche in denen Hermine versucht hatte mit Ihm zu reden oder sich Ihm zu nähern.
\"Du hast Recht. Die letzten Wochen waren nicht einfach für mich. Ich versuche sie zu beschützen. So wie Ron Dich. Und beide haben wir versagt\".
\"Wie meinst Du das\"? \"Ich habe Hermine sehr weh getan und zugelassen das wir uns fast fremd geworden sind und Ron hat nicht bemerkt das seine schwangere Frau sich nicht schont\", sagte er mit durchdringendem Blick.
\"Hermine hat euch von heute Mittag erzählt\", Harry nickte:\"Ja, das hat sie\".
Luna lächelte:\"So wie ich sie kenne, hat sie das Essen fertig gekocht und die restlichen Sachen im Haushalt erledigt\". Harry lächelte auch:
\"Stimmt. Und sie hat es offensichtlich geschafft das Du Dich ausgeruht hast\".
\"Ich bin froh das sie meine Freundin ist. Sie sieht mehr, als man denkt\". Nachdenklich nickte Harry.
Hermine räumte gerade die Teller vom Esszimmertisch auf ein Tablett, als Ron dazu kam. \"Was soll ich Dir helfen. Ich hab Hunger\". Hermine lächelte:
\"Wär ich nie drauf gekommen. Du kannst das Tablett runter bringen. Ich bringe das Essen\". \"Könnte ich mach aber nicht\", sagte er frech. Er hob den Zauberstab und ließ mit Vingardium Liviosa das Tablett in Richtung Luna und Harry schweben.
Als Harry das Tablett sah, übernahm er Rons Part. Dieser folgte Hermine in die Küche.\"Was ist los\", fragte Ron ernst. \"Nichts was wir nicht irgendwann wieder hinbekommen\". \"Irgendwann\"? \"Ja, denn um weiter zu kommen, muß man miteinander reden. Ohne das geht es nun mal nicht. Ron ich tue was ich kann. Doch Harry redet kaum noch mit mir. Wir sehen uns kaum noch. Es ist purer Zufall, das wir noch im selben Bett schlafen\". Ron sah sie entsetzt an:\"Kein Sex\"?
\"Nein. Keine Umarmung, kein Kuß. Noch nicht mal zufällige Berührungen. Langsam glaube ich, das er....ach ich weiß auch nicht mehr\", sagte Hermine frustriert. Ron drehte Hermine zu sich um:\"Hey. Soll ich mit Ihm reden\"?
Hermine schüttelte den Kopf:\"Nein. Du kümmerst Dich um Deine Frau, ok?
\"OK. Danke\". \"Schon gut. Los komm, wir gehen essen\".
Beide hoben den Zauberstab, jeder ließ ein Topf mit Vingardium Liviosa schweben und sie machten ein Wettrennen, wer als erstes unten im Garten ist.
Ron gewann, knapp vor Hermine. Der Abend verlief gut, bis eine Eule aus dem Ministerium Ihnen eine Mitteilung brachte. Ron und Harry mussten in die Zentrale. In der Zwischenzeit tauschten Luna und Hermine aus, was sie mit Harry und Ron besprochen hatten. 30 Minuten später, erschienen die beiden wieder.
Luna und Hermine erkannten sofort, das etwas nicht stimmte.
\"Was ist los\", fragte Luna direkt. Ron trat zu Ihr nd nahm Ihre Hand:
\"Ich....wir müssen euch was sagen\". Hermine ging auf Harry zu:
\"Harry, was ist los? Was ist passiert\"? \"Laut den neusten Berichten unserer Auroren in Frankreich, planen Todesser das Voldemort Virus in Umlauf zu bringen\".
\"Aber das können sie nicht. Sie kennen nicht die Zusammensetzung. Die kennt nur....begann Luna. Hermine sah geschockt abwechselnd von Harry zu Ron:
\"Snape, Lucius u.Draco Malfoy, Crappe und Goyle sind aus Askaban ausgebrochen. Fudge der Idiot wollte sich den Ministerposten zurück holen indem er herausfindet wo Voldemorts Festung liegt. Dabei hat Draco ihm den Zauberstab abnehmen können. Er hat Fudge getötet und hat die anderen befreit. Unsere Auroren haben uns Ihre Ankunft in Frankreich bestätigt\",erzählte Harry.
\"Was passiert jetzt\",fragte Luna.
\"Wir müssen nach Frankreich\", antwortete Harry matt. \"Wann\", fragte Hermine.
\"Montag. Es muß erst alles mit dem französischen Präsidenten und dem dortigen Ministerium geklärt werden\",antwortete diesesmal Ron. \"Wielange seid Ihr weg\", fragte Luna leise. Hermine sah wie Ihr die Farbe aus dem Gesicht wich. Ron hatte es auch bemerkt. \"Wir wissen nicht wann wir wieder kommen\",antwortete Harry.
Das war zu viel für Luna. Mit schmerzverzerrten Gesicht fasste sie sich an den Bauch und brach zusammen. Harry und Hermine rannten zu Ihr. Ron legte sie auf die Liege. Luna hatte starke Schmerzen:\"Ron, das Baby\". \"Ron wer ist Ihr Arzt\",fragte Hermine. \"Dr Meiers. 1 Stock\",antwortete Ron.
\"Harry apparier ins St.Mungos und sag diesem Dr. Meiers bescheid, was passiert ist. Er muß hierher kommen.Wir warten hier\". Harry war schon weg.
Ron strich seiner Frau über die Stirn und hob ihre Hand:
\"Luna, bitte versuch Dich zu beruhigen\".
Luna weinte:\" Bitte Ron. Ich will unser Baby nicht verlieren. Es tut so weh.
Verzweifelt, voller Angst sah Ron zu Hermine.
\"Luna,schau Ron an.Hör auf ihn.Du mußt Dich beruhigen\",sagte Hermine leise.
\"Komm schon Honey, sieh mich an. Beruhige Dich. Der Arzt ist gleich da. Es wird alles gut. Ich versprechs Dir\", sagte Ron in ruhigem Ton.
Im nächsten Moment erschien Harry mit Dr.Meiers.
Er gab Luna etwas pflanzliches zur Beruhigung und brachte sie mit Ron ins
St. Mungos. Harry und Hermine warteten auf dem Flur. Eine Stunde später, kam Ron zu Ihnen. \"Ron. Wie geht es dem Baby. Wie gehts Luna\",fragte Hermine.
\"Beide schlafen. Luna und auch dem Baby gehts besser. Sie muß über Nacht hier bleiben. Morgen kann ich sie mit nachhause nehmen. Hermine ich habe eine Bitte an Dich\", sagte Ron müde. \"Keine Sorge Ron. Ich pass auf Deine Frau und das Baby auf, bis Ihr zurück seid. Soll ich am Montag wenn Ihr los müßt zu euch kommen\"? \"Ja, bitte. Ich will nicht das sie alleine ist. Ich sage meiner Family auch noch bescheid. Vielleicht könnt Ihr euch abwechseln\", schlug Ron vor.
Hermine nickte:\"Geht klar. Mach Dir keine Sorgen. Schick ne Eule wenn Ihr morgen zuhause seid. Dann machen wir ne Uhrzeit aus\". \"Danke. Hey und nutzt die Zeit\".
Harry nickte:\"Kannst Dich drauf verlassen. Jetzt geh zu Luna\".
Ron umarmte dankbar seine Freunde.
Hermine apparierte als erstes im Wohnzimmer vom Grimmauld Platz.
Harry erschien kurz nach Ihr. Hermine drehte sich um und sah aus dem Fenster.
\"Wielange weißt Du das mit Frankreich schon\", fragte Hermine.
\"Seit dem Abend als Ron und Luna bei uns waren\", antwortete Harry.
\"Ich bin Deine Frau, wir sind zusammen durch dick und dünn gegangen, seid wir 11 sind. Wieso hast Du mir nichts erzählt. Du hast doch vermutet das so etwas passiert.\", sagte sie laut. Harry sah sie erstaunt an:\"Woher weißt Du das\"?
\"Ich habe gehört, als Du davon geträumt hast. Du bist früher immer zu mir gekommen wenn Du diese Träume hattest. Vertraust Du mir nicht mehr oder liebst Du mich nicht mehr, dann sag es. Aber hör auf mich zu quälen\",schrie Hermine.
\"Was hätte ich Dir denn erzählen sollen. Hallo Schatz, Todesser wollen das Virus das Dich fast getötet hat in Umlauf bringen. Ausserdem habe ich geträumt das Snape aus Askaban ausbricht. Ich kann Dir zwar nicht sagen wie oder ob es passiert, aber scheiss drauf.\",schrie Harry wütend zurück.
\"Wäre ne Möglichkeit gewesen. Aber zu schweigen und mich wie der letzte Dreck zu behandeln war bestimmt die bessere Lösung. Also wie hast Du so schön gesagt, scheiss drauf\",schrie Hermine wütend zurück und stürmte aus dem Zimmer.
Sie lief die Treppe ins erste Obergeschoss nach oben. Als sie an der letzten Stufe war, hörte sie Harry rufen:\"Lauf nicht vor mir oder vor Deinen Gefühlen davon.
Du hast nichts zu der Tatsache gesagt das ich weg muß\".
Hermine drehte sich mit Tränen in den Augen um:\"Das sagst gerade Du. Wer läuft denn seid Wochen vor seinen Gefühlen davon. Ausserdem haben Dich meine Gefühle die ganze Zeit nicht interessiert. Vielleicht bist Du befreiter, wenn Du wüßtest das ich weg bin, wenn Du zurück kommst\". Hermine lief den Flur entlang. Harry rannte Ihr hinterher:\"Hermine bitte, ich weiß das ich einen großen Fehler gemacht habe,aber bitte lauf nicht vor mir davon. Rede mit mir\".
\"Was soll ich sagen Harry. Soll ich sagen, das ich da bin wenn Du wieder kommst. Ja, bin ich, weil ich Dich über alles liebe. Egal wie sehr Du mir weh tust. Soll ich Dir sagen, das ich weiß wie gefährlich der Einsatz ist, oder das ich wahnsinnig Angst davor habe Dich zu verlieren, das ich mich hilflos fühle, weil ich das erste Mal nicht an Deiner Seite sein kann, wenn Du es mit Snape, Crappe, Goyle und den Malfoys zu tun hast. Was Harry. Was soll ich Dir sagen\",sagte Hermine unter Tränen.Harry lief zu Ihr und hielt sie fest. Er nahm Ihr Gesicht in beide Hände:
\"Ich komme zurück Hermine. Das verspreche ich. Du wirst mich nicht verlieren und diese Schweine werden uns nie wieder in Gefahr bringen, wenn Ron und ich mit Ihnen fertig sind\". Er küßte sie sanft, dann leidenschaftlicher. Vorsichtig hob er Hermine hoch und brachte sie ins Schlafzimmer.
\"Ich liebe Dich Harry Potter, vergiß das nicht\". \"Ich Dich auch, Mrs Potter.
Ihre Versöhnung genossen sie in vollen zügen, fast die gesamte Nacht.
Am nächsten Morgen brachte Hedwig die erlösende Nachricht von Ron.
Luna und dem Baby ging es besser und er hatte sie mit nachhause genommen. Montag Morgen um 6 Uhr sollten Harry und Hermine bei Ihnen sein.
Alle vier versuchten das beste aus diesem Wochenende zu machen.
Viel zu schnell war es Montag Morgen 6 Uhr.
Harry und Hermine apparierten pünklich im Wohnzimmer von Ron und Luna.
Diese warteten bereits. \"Ich nehme an Ihr müßt gleich los\",sagte Luna.
\"Ja\", antwortete Ron.
Hermine umarmte Ron:\"Komm bald und gesund wieder. Achtet aufeinander. Ok? Ron nickte:\"Das werde ich. Pass auf Luna auf.
Harry kam zu Luna und umarmte sie:\"Schone Dich. Ok?\"
\"Das werde ich. Bitte komm gesund wieder und passt aufeinander auf\".
Harry hob drei Finger:\"Versprochen. Wir kommen so schnell wie möglich und gesund zurück\".
Dann ging Ron zu Luna und Harry zu Hermine.
\"Ron, bitte sei vorsichtig.Versprechs mir\".Tränen liefen ihr die Wangen runter.
\"Ich versprechs Dir. Schhhh nicht aufregen. Denk an unser Baby. Schone Dich, hör auf das was Mum, DR. Meier oder Hermine zu Dir sagen. Mach Dir nicht soviele Sorgen.\" \"OK\", \"Komm her\", sanft zog er Luna zu sich und hielt sie fest.
Hermine umarmte Harry: \"Pass auf Dich auf. Konzentriere Dich auf euren Einsatz. Mach Dir keine Sorgen um mich\", sagte Hermine während sie versuchte Ihre Tränen zurück zu halten. Harry versuchte das auch:
\"Ich verspreche es Dir. Hermine, es tut mir so leid, wie ich Dich behandelt habe,
Ich wollte Dir nicht weh tun....er wurde unterbrochen.
\"Schhhh. Mach Dir deswegen keine Vorwürfe mehr. Ich bin Dir nicht mehr böse. Alles was zählt ist, das Ihr beide gesund und schnell wieder kommt. Und das ich Dich liebe\". Harry beugte sich zu Ihr runter und küßte sie. Dann trat Hermine zu Luna und Ron zu Harry. Sie lächelten sich nochmal zu und im nächsten Moment waren Harry und Ron weg. Hermine und Luna trösteten sich gegenseitig.


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Susanne Gaschke, Die Zeit