Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Bilder der Vergangenheit - Kapitel 1: Tiefer Fall und Höhenflug

von Sabs

„Mummy, wo gehen wir hin?“, fragte Brianna’s kleiner Sohn Sam, als sie ihm half, in den Zug einzusteigen. „Wir besuchen Onkel Ron….“, antwortete sie liebevoll und half Sam auf seinen Platz. Obwohl sie es sich nicht eingestehen wollte, war sie ziemlich aufgeregt. Sie hatte Ron schon über ein Jahr nicht mehr gesehen. Nach Voldemort’s Tod vor vier Jahren hatten Harry, Ron und Brianna den Kontakt auf ein Minimum beschränkt, weil die Todesser Voldemort immer noch treu waren und sein schreckliches Werk weiterführen wollten. Wenn sie viel zusammen machen würden, wäre das Risiko einfach zu groß, dass sie alle 3 angegriffen werden würden. Aber jetzt musste Brianna Ron einfach wieder sehen, er fehlte ihr unheimlich. Er hatte ihr nach ihrem Abschlussjahr in Hogwarts viel geholfen, hatte ihr zugehört, und sie bei ihrer Schwangerschaft begleitet, weil Sam’s Vater zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr zu ihrem Leben gehörte. Sie hatte ihn völlig aus ihrem Leben verbannt, hatte seine Fotos verbrannt und alle Sachen, die sie von ihm bekommen hatte, entsorgt. Doch die Erinnerung saß immer noch tief. Völlig in Gedanken versunken, merkte Brianna gar nicht, dass ihr Sohn sie erwartungsvoll anstarrte. „Was ist denn, Süßer?“, fragte sie liebevoll und Sam wiederholte:“ Ich hab dich gefragt, warum du so komisch schaust.“ Brianna grinste, Sam war ihr Ein und Alles. Vor kurzem war er 4 Jahre alt geworden und Brianna hatte eine Party für ihn veranstaltet. Doch diese hatte einen etwas bitteren Beigeschmack. Als Sam seine Geschenke ausgepackt hatte, hatte er gefragt:“ Warum ist Daddy eigentlich nicht da?“ Diese Frage hatte ihr das Herz gebrochen. Wie sollte sie einem 4-Jährigen erklären, dass er keinen Vater hat? Damals hatte sie es geschafft, Sam abzulenken, doch sie wusste, dass diese Frage früher oder später wiederkommen würde. Sie merkte gar nicht, dass der Zug angehalten hatte, bis Sam ihre Hand nahm und sie nach draußen zog. Sam war immer schon sehr selbstständig gewesen, was wahrscheinlich daran lag, dass er viel verarbeiten musste und dadurch stärker geworden ist. Brianna war stolz auf ihn, dass er so tapfer war. Sie hätte ihm einen Vater wirklich gegönnt, doch das Schicksal wollte es einfach nicht so.

Nach einem kurzen Fußmarsch hatten die beiden den Fuchsbau erreicht. Mit etwas zittriger Hand klopfte sie an die Tür. „Komm gleich!“, ertönte es hinter der Tür, und wenig später wurde sie so schnell aufgerissen, dass Brianna vor Schreck 2 Schritte zurückwich. „Hey Brianna! Lang nicht gesehen, wie geht’s dir?“, fragte Fred erfreut und umarmte sie. „Ja…mir geht’s ganz gut und dir?“, antwortete sie lächelnd und Fred entgegnete:“ Kann nicht klagen, aber kommt erstmal rein. Du hast Glück, Ron ist heute mal da.“ „Ist er ausgezogen?“ „Ja, vor nem halben Jahr ca., wohnt jetzt in Chingford.“ Wenig später kam Ron die Treppe runter, und auf seinem ziemlich müde dreinblickenden Gesicht bildete sich ein Lächeln. „Hey, Bree!“, rief er glücklich und umarmte sie lange. „Ron! Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du mich nicht Bree nennen sollst. Brianna ist doch nicht soooo ein langer Name!“, antwortete sie lächelnd und drückte ihn an sich. „Hey, Sam, na, wie läuft’s kleiner?“, fragte Ron Sam, und dieser antwortete:“ Alles cool.“ „Das wollte ich hören, Kumpel.“, sagte Ron grinsend und strich ihm liebevoll über den Kopf. Das war schon eine Art Ritual bei den beiden geworden. „Alles cool“, „musste“ ihm Ron einfach beibringen, hatte er Brianna erklärt, als sie Sam das zum ersten mal sagen hörte. „Wollt ihr irgendwas machen? Winkelgasse oder so? Ich hätte gern nen neuen Besen…George hat meinen geschrottet.“, fragte Ron in die Runde und bedachte George mit einem bösen Blick. Dieser grinste nur unschuldig. „Also ich wäre einverstanden, ich war ewig nicht mehr in der Winkelgasse. Und Sam hat sie noch nie gesehen.“, antwortete Brianna und Ron sagte begeistert:“ Na dann wird’s Zeit! Ich würd einfach mal sagen wir apparieren hin.“ Die anderen 3 nickten, und Sam war das ziemlich egal.

Sie nahmen sich an den Händen und wenige Augenblicke später standen sie mitten auf der Winkelgasse. Fröhlich spazierten die 5 an den Schaufenstern vorbei und Brianna musste sich bei jedem Laden zusammenreißen, nicht hinein zu gehen und etwas zu kaufen. Die Versuchung war groß, doch sie hatte nicht viel Geld, und es war ihr wichtiger, dass Sam alles hatte, was er brauchte. Sie kam erst danach.
Nach einer halben Stunde fassten sich die 5 ein Herz und gingen zu Flourish & Blotts um Mrs. Weasley ein Buch über Kobolde in Haus und Garten zu besorgen. Während Ron und Fred die Verkäuferin fragten, gingen Brianna, Sam und George die Treppe hinauf in den 2. Stock. Brianna, die von George mehr oder weniger mitgeschleift wurde, fragte:“ Was willst du denn hier oben? Da gibt’s doch fast nur Sachen über schwarze Magie…“ „Ja eben! Wenn ich sie schon nicht verwende, werd ich mir doch wenigstens mal ein paar Bücher drüber anschauen dürfen oder?“, und bevor Brianna antworten konnte lief er durch die Regalreihen und blätterte in ein paar Büchern. „Du hast doch nen Scha….“, wollte sie sagen, brachte den Satz aber nicht mehr fertig. Ihre Augen weiteten sich und sie starrte wie hypnotisiert ans andere Ende des Ladens. „Was ist denn?“, fragte George verwundert und Brianna hob nur ihren Finger und zeigte in die hinterste Ecke des Ladens. „Oh Scheiße, Malfoy….“, sagte George leise und versuchte, Brianna und Sam wegzuziehen, doch Brianna wehrte sich dagegen. „Was ist denn mit dir los? Willst du, dass er dich und Sam sieht?“, fragte er mit leichtem Zorn und Panik in der Stimme. „Du weißt nicht, auf welcher Seite er jetzt steht, Bree! Komm jetzt…“, setzte George noch eins drauf und zog sie zur Treppe. „Brianna?“ Brianna zuckte zusammen, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, ihre Nackenhaare sträubten sich, so sehr traf sie der Klang dieser Stimme, die sie immer so sehr vermisst hatte. „Komm schon…“, sagte George nachdrücklich, weil Brianna wieder stehen geblieben war. Draco stand oben an der Treppe und sofort verwandelte sich sein Tonfall von vorhin in einen Schwall von Arroganz:“ Weasleby! Bist du ihr Bodyguard oder so? Ich werde doch mit ihr reden dürfen oder nicht?“ „Nein, weil du ihr verdammt wehgetan hast…du…du…“ „George! Ist schon okay.“, hatte Brianna ihre Stimme wiedergefunden und ging langsam die paar Stufen wieder nach oben. „Lange nicht gesehen…“, begann Draco und fixierte seine Schuhe mit seinem Blick. George hatte Sam inzwischen an die Hand genommen und war mit ihm verschwunden. Brianna hob langsam den Kopf und Draco tat es ihr gleich. Sie sahen sich kurz an, doch dann musste Brianna ihren Blick von den eisgrauen blitzenden Augen abwenden, die sie durchdringend ansahen. „Wie geht’s dir?“, fragte er, und seine Stimme hörte sich ungewöhnlich leise und belegt an. „Ganz gut, denke ich. Und dir?“, antwortete Brianna, und erst jetzt bemerkte sie, dass ihre Hände zitterten, also vergrub sie diese schnell in ihren Jackentaschen. „Ja mir auch.“, kam auf einmal so plötzlich, dass Brianna zusammenzuckte. Sie wagte einen zweiten Versuch, ihm in die Augen zu schauen, und hob langsam ihren Kopf. Er sah außergewöhnlich gut aus, seine ebenmäßigen Züge kamen noch mehr zur Geltung als vor vier Jahren. Als Brianna merkte, dass sie ihn schon eine ganze Weile anstarrte, senkte sie schnell ihren Blick und wurde rot. Draco huschte ein Grinsen über die Lippen, dann sagte er:“ Wer war denn der kleine Junge vorhin?“ Erwischt! Brianna lief ein weiterer Schauer über den Rücken, ihre Hände vibrierten in ihren Jackentaschen, sie hob langsam den Kopf und schaute ihm reumütig in die Augen, sie wusste nicht, was sie darauf sagen sollte. „Kommt eine Antwort auch?“, fragte er belustigt, anscheinend hatte Brianna ihre Aufregung gut verborgen. „Er…er….ich kanns nicht sagen!“, sagte sie schnell und ging mit eiligen Schritten die Treppe hinunter. Unten suchte sie verzweifelt nach Fred, George, Ron und Sam, die sie zum Glück bald fand und aus dem Laden zerrte.

Draco wusste nicht, was mit ihm los war. Als er Brianna wieder gesehen hatte, hatte sein Herz einen gewaltigen Sprung gemacht. Mit einem Mal fühlte er sich 4 Jahre zurück versetzt. Doch in Brianna’s Augen zu schauen, hatte ihn unsägliche Kraft gekostet. Er wusste nicht, was es war, doch eine Kurzschlussreaktion veranlasste ihn dazu, aus dem Laden zu laufen und die Winkelgasse entlang zu gehen, um Ausschau nach ihr zu halten…..

„Was habt ihr denn miteinander geredet?“, fragte Ron, als sie eilig die Winkelgasse entlang gingen. „Fast gar nichts…er hat gefragt, wer Sam ist, und dann bin ich weggelaufen. Ich konnte ihm das nicht sagen. Ich konnte es einfach nicht!“ „Versteh ich….aber hat er gar nicht gemerkt, dass er genauso helle haare hat wie er?“, fragte Ron skeptisch und Brianna antwortete:“ Naja, er hat ihn nur ganz kurz gesehen, also denke ich, ist es ihm nicht aufgefallen.“

Draco blickte sich verzweifelt in der groĂźen Menschenmenge, die die StraĂźe entlang bummelte, um. Er musste sie jetzt einfach finden, sonst, das wusste er, wĂĽrde er sie sehr lange nicht, vielleicht sogar niemals mehr sehen. Von Minute zu Minute wurde er panischer. Mindestens eine halbe Stunde lang lief er unkontrolliert durch die lange Gasse, bis er, in einem Laden extra fĂĽr Rennbesen, Brianna und Ron sah, die die neueste Version des Sauberwischs betrachteten. Schnell betrat er den Laden und stellte sich genau vor Brianna, der der Schock ins Gesicht geschrieben war.

„Was war mit dir los? Wer ist der Junge?“, fragte er völlig außer Atem, und stützte sich mit einem Arm auf einem kleinen Tisch auf. Brianna wusste nicht, was sie sagen sollte, sie warf Ron, der sich etwas zurückgezogen hatte, nur hilfesuchende Blicke zu. Doch dieser gab ihr nur ein Zeichen, dass es besser war, einfach die Wahrheit zu sagen. Brianna hatte befürchtet, dass dieser Augenblick irgendwann kommen würde, obwohl sie es nicht wahrhaben wollte. „Sags mir endlich! Bitte! Ich weiß, dass es was mit mir zu tun hat!“, flehte er sie an und in seinen Augen lag ein Ausdruck der Verzweiflung. Brianna ging zu George, der auf Sam aufpasste, nahm die Hand des kleinen Jungen und ging zurück zu Draco. „Schau ihn dir mal genau an.“, sagte sie langsam, aber doch fordernd. Draco stand das blanke Entsetzen ins Gesicht geschrieben, als er Sam einige Augenblicke gemustert hatte. Briannas Knie zitterten. Das war Sams Chance, endlich einen Vater zu bekommen, würde ihm Draco einen Strich durch die Rechnung machen? Dracos Blick wanderte von Sam zu Brianna, er schluckte noch mal und fragte dann unsicher:“ Ist er….dein Kind?“

Dracos Herz drohte, aus seiner Brust zu springen. Durchdringend sah er Brianna an, er brauchte jetzt eine Antwort, und zwar schnell. Doch Brianna brachte es nicht über die Lippen. „Sag schon!“, schrie er, und Brianna zuckte zusammen wie ein kleiner Welpe, wenn ein Teller hinunterfällt. Augenblicklich tat es Draco Leid, er hatte Mitleid mit ihr, wie sie da stand, und ihn voller Angst anstarrte. Langsam öffnete sie den Mund und sagte:“ Ja…das ist mein Sohn Samuel.“ Draco schloss kurz die Augen, er wusste nicht, ob er die nächste Frage noch stellen sollte, doch dann entschloss er sich dafür. „Und…auch mein Sohn??“ Brianna sagte nichts, sondern nickte nur leicht. Draco war zum einen Teil schrecklich wütend, zum anderen tat Brianna ihm unheimlich Leid. Lange stand er ihr gegenüber ohne auch nur einen Laut von sich zu geben. „Ich erwarte auch gar nicht von dir, dass du ihn als deinen Sohn anerkennst, Draco.“, durchbrach Brianna das Schweigen. Sie hatte genau den Punkt angesprochen, über den er gerade nachgedacht hatte. Konnte er für diesen kleinen, lebensfrohen Jungen, der vor ihm stand, jemals Liebe empfinden? Auf diese Frage wusste er im Moment keine Antwort. „Ich…ich weiß nicht was ich sagen soll.“, gab er von sich, um die Stille, die wieder drohte, aufzukommen, zu beenden. „Du musst gar nichts sagen. Ich bin ehrlich gesagt verwundert, dass du mir noch keine reingehaut hast. An deiner Stelle würde ich das tun.“, sagte Brianna reumütig und schaute ihm lange in die Augen, als erwarte sie von ihm, dass er zwei Schritte nach vorne machen und ihr eine schallende Ohrfeige verpassen würde. Draco wunderte sich über sich selbst. Normalerweise hätte er wirklich zugeschlagen, das war seine Art, etwas zu klären. Doch bei Brianna konnte er es einfach nicht tun, er wusste nicht was es war, doch irgendetwas hielt ihn davon ab, seine Hand drohend zu erheben.

Brianna fühlte sich mehr als unwohl in ihrer Haut. Diese Unterwürfigkeit kannte sie gar nicht von sich. Normalerweise war sie immer die Starke, die Rebellin. Doch diese Eigenschaft schien in diesem Moment ihren Körper verlassen zu haben. ‚Reiß dich zusammen!’, dachte sie, und wiederholte diesen Satz mehrmals in ihrem Kopf. Sie schaute sich im Raum um, Ron, Fred und George waren in den Nebenraum gegangen, damit sie und Draco in Ruhe reden konnten. Als sie merkte, dass sie allein waren, wurde ihr mulmiges Gefühl im Magen noch größer. „Warum sollte ich dir wehtun?“, fragte Draco nach einiger Zeit. „Weil du es schon mal getan hast?“, warf Brianna eine Gegenfrage zurück. Sie hatte es geschafft, ihre Stärke wieder zu finden. „Deswegen hab ich es dir auch nicht gesagt, weil ich genau gewusst hab, dass du mir wieder wehtun wirst.“, fügte sie noch hinzu. Draco seufzte laut und schaute Brianna tief in die Augen. Ihr Herz überschlug sich. „Wir kommen hier nicht weiter, Draco. Das Gespräch führt doch zu nichts. Außer dazu, dass wir alte Wunden wieder aufreißen. Wirst du dich um Sam kümmern oder nicht?“, sagte sie, in der Hoffnung dass ihre Stimme ihren lauten Herzschlag übertönte. „Ich kann nichts versprechen, aber ich werds versuchen.“ Erleichtert atmete Brianna auf. Das hätte sie nicht von ihm erwartet. Nicht von Draco. Das erste Mal seit dem Anfang ihres Gesprächs lächelte Brianna leicht. Sie schaffte es sogar, Draco damit anzustecken. Bei Sam klappte es auch, mit dem kleinen Unterschied, dass er absolut keinen Schimmer hatte, was gerade passiert war. Er hatte, wenn auch nicht sicher, wenigstens so was Ähnliches wie einen Vater bekommen.

Hatte er diesen Satz gerade wirklich gesagt? Er würde sich um Sam kümmern? Es zumindest versuchen? Ein flaues Gefühl breitete sich in Dracos Magen aus. Diese Aussage könnte sein ganzes Leben verändern. Bis jetzt konnte er machen, was er wollte. Er konnte jeden Tag sein Leben aufs Spiel setzen, ohne dass es jemanden kümmern würde. Wahrscheinlich würden es viele nicht mal merken, wenn er tot wäre. Bei diesem Gedanken bekam er einen Kloß im Hals. Doch wenn er jetzt wirklich einen Sohn hatte, musste er dieses Leben aufgeben. Er hatte Verantwortung zu tragen, ein Wort, das bis jetzt in seinem Wortschatz fehlte.

„Na gut…bevor Fred, George und Ron nebenan vermodern, würde ich sagen, du schickst mir ne Eule oder so. Und wenn du Sam nicht näher kennen lernen willst, kann ich dich auch nicht zwingen.“, sagte Brianna nach einer Weile. Dieser Satz war so leicht über ihre Lippen gegangen, dass sie verwundert ihre Stirn runzelte. Draco gab ein leises:“ Ok.“ von sich, nickte Brianna UND Sam noch mal zum Abschied zu und verschwand aus dem Laden.

-------------------------------------------------------------------------------------------------
So, das war das erste Kapitel, ich hoff es hat euch gefallen!! Bitte schreibt ein Kommi, weil ich sonst ja nicht weiĂź ob es sich lohnt, weiterzuschreiben! *gg*
Danke!!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
Joanne K. Rowling