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Fanfiction

Loving You Is My Deepest Secret - Ach, wie Stille gut tun kann!

von FeuerflĂŒgel

Hallo!
So, nach einer laaannngen Pause wird diese FF endlich mal wieder weitergeschrieben. *g*
Ich hoffe, euch gefÀllt dieses chap, trotz der LÀnge!
Viel Spaß beim Lesen!
Eure FeuerflĂŒgel
_______________________________________

Sirius sah sie gehetzt an.
“Was ist mit James?! Haben sie schon etwas gesagt? Wie geht es ihm? Was-?”
“Halt mal die Luft an, Black. Ich weiß es nicht. Sie sind nur reingegangen und das war es auch schon. Bleib einfach ruhig” sagte sie vielleicht eine Spur zu kalt. Und das eigentlich nur, um ihr eigenes GefĂŒhlschaos wieder in den Griff zu bekommen.
“HAH! Evans, fĂŒr SO gefĂŒhllos hĂ€tte nicht mal ich dich gehalten! James liegt dort drin, schwer verletzt und vielleicht sogar schon tot und das ist alles DEINE verdammte Schuld! Ein bisschen Reue wĂ€re jetzt vielleicht mal angebracht, du-”
“Ja?! Sag es ruhig, was bin ich?!” Lily versuchte ihrer Wut endlich Luft zu machen. Die Wut, die sie auf sich selbst hatte.
“Vergiss es. Mit dir brauche ich mich nicht weiter abzugeben.” meinte er schließlich nach kurzem Schweigen und drehte ihr den RĂŒcken zu. “Wenn James sterben sollte, dann werde ich dich töten und es wie einen Unfall aussehen lassen, glaub mir das, Evans.” seine Stimme spiegelte solch tödlichen Ernst wieder, dass Lily unmittelbar zusammenzuckte.
Keiner der beiden sagte mehr ein Wort. Und die Minuten verstrichen. Aus Minuten wurden Stunden, unendlich viele Stunden. Bis schließlich Dumbledore aus dem Zimmer kam. Er sah mĂŒde aus, aber man konnte keine Trauer in seinem Gesicht sehen. Lily und Sirius sprangen sofort auf.
“Und? Was ist mit James, wie geht es ihm?!” fragte Sirius hastig. Dumbledore lĂ€chelte sanft.
“Nun, ich denke, Mr. Potter ist auf dem besten Weg der Genesung. Es wundert mich zwar, dass er... nun ja... nicht ebenfalls ein Wehrwolf werden wird, aber ich kann dazu nur meine Ă€ußerste Erleichterung aussprechen. Sie können zu ihm.”
Als Lily nach Sirius das Zimmer betrat, bemerkte sie, dass nur ein Bett belegt war. Sie ging auf dieses zu, an dem Sirius bereits Platz genommen hatte. Er starrte besorgt auf seinen besten Freund nieder, der immer noch mit geschlossenen Augen dalag.
“James...” flĂŒsterte er und Lily hörte zum ersten Mal in der Stimme von Sirius Black Angst.
“Black, er wird es ĂŒberleben.” sagte sie sanft und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Er drehte sich um und nickte.
“Ja, aber es war verdammt knapp.”
“Es tut mir wirklich Leid.”

Nach einiger Zeit des Schweigens kam Dumbledore plötzlich wieder herein.
“Nun, wie ich sehe, wartet ihr darauf, dass James wieder zu sich kommt, nicht wahr?” fragte er ernst und ging auf die beiden zu. Er wartete ihre Antwort erst gar nicht ab. “Sirius, ich möchte dich gerne in meinem BĂŒro sprechen.” Dieser blickte unwillig auf. Es war ihm anzusehen, dass er bei seinem besten Freund bleiben wollte.
“Keine Angst, es wird nicht lange dauern.” schließlich erhob er sich langsam und folgte Dumbledore aus dem KrankenflĂŒgel.
“Sag ja bescheid, wenn irgendetwas mit James sein sollte.” rief Sirius schnell noch und schon schloss sich die TĂŒr.
Nun war Lily allein. Mit Potter. Sie setzte sich auf den Platz, auf dem wenige Sekunden vorher noch Sirius gesessen hatte und nahm seine Hand in ihre. Eigentlich hÀtte sie ihre Hand erst gar nicht in ihre NÀhe der seinen gebracht, aber sie konnte einfach nicht anders. Seid den Ereignissen des heutigen Tages sah sie James Potter plötzlich in einem ganz anderem Licht. Er hatte ihr Leben gerettet und dabei sein eigenes in Gefahr gebracht. Das hÀtte sie niemals von ihm gedacht. Niemals.
Plötzlich bemerkte sie, wie James anfing, sich zu bewegen. Sie sah sich hektisch um, um, wenn nötig, schnell Hilfe zu holen. Doch sie waren allein und der KrankenflĂŒgel lag im dunkeln.
Seine Augen öffneten sich langsam.
“James!” Wieso nannte sie ihn denn plötzlich James?!
Er brauchte einige Momente, bis er sie erkannte.
“L.. Lily?” krĂ€chzte er ĂŒberrascht. Wieso nannte er sie Lily?!
“Ja.” Ein kaum merkliches LĂ€cheln zog ĂŒber sein von Wunden ĂŒbersĂ€tes Gesicht. James zuckte vor Schmerz zusammen.
“Wie geht es dir?” Diese Frage war wirklich ĂŒberflĂŒssig, denn sie sah ganz genau, dass es ihm sicherlich nicht gut ging.
“Es ging mir schon mal besser. Aber... schön, dass du da bist.” Lily errötete. Was sollte das denn? Sie wurde NIEMALS rot. Und erst recht nicht wegen POTTER. Sie bemĂŒhte sich trotzdem, ruhig zu bleiben und ihn ja nicht anzugiften.
“Du hast mir schließlich das Leben gerettet. Danke.” Er nickte kaum merklich.
“Ich... bin mĂŒde. Tut mir... Leid.” und schon waren seine Augen wieder geschlossen und er schlief friedlich.

Am nĂ€chsten Tag war dann die Abreise. Lily packte schweren Herzens ihre Sachen zusammen. Hogwarts war inzwischen ihr Zuhause geworden. Hier hatte sie ihre Freunde, ihre richtige Familie. Jetzt, da ihre Eltern tot waren, verband sie nichts mehr mit der Welt der Muggel. Aber sie musste wohl oder ĂŒbel noch einmal in das Haus ihrer Eltern zurĂŒck.
Lily seufzte erneut und stellte ihren Koffer neben ihr Bett. Wie sehr sie das alles vermissen wĂŒrde! Oh ja!

Als sie am letzten gemeinsamen FrĂŒhstĂŒck saßen und Dumbledore seine Abschiedsrede hielt, saß Lily abseits von den anderen. Nur Alice und Frank waren in ihrer NĂ€he. Kein Wunder. Sie war im Moment die wohl meist gehassteste Person in ganz Hogwarts. Schließlich war James ja nur wegen ihr im KrankenflĂŒgel gelandet, das hatten alle SchĂŒler natĂŒrlich schon lĂ€ngst erfahren. Apropos... Sie sah sich um und stellte schließlich fest, dass James nicht da war. NatĂŒrlich, das hĂ€tte sie auch erwarten können. Niemand kam nach solch schweren Verletzungen gleich am nĂ€chsten Tag wieder auf die Beine.
Sie wollte gerade ihren letzten Hogwarts- Toast verspeisen, als das Tor aufging und jemand hereingehumpelt kam. Lily musste zwei Mal hinsehen, um zu erkennen, dass es James war. Er sah nicht sehr viel besser als gestern aus. Die gesamte Halle verstummte schlagartig.
“Hey, tut mir Leid, Leute, aber Madame Pomfrey wollte mich unbedingt noch einmal untersuchen... Mein letztes FrĂŒhstĂŒck kann ich ja wohl schlecht verpassen, oder?” tosender Jubel brach aus. Ja, James war wirklich der beliebteste Junge in Hogwarts.
Er ging schnurstracks auf den Gryffindortisch zu und setzte sich... genau neben sie. Lily war so erstaunt, dass sie ihren Toast fallen ließ. Alles hĂ€tte sie erwartet, wirklich alles. Nur das nicht. Auch der Rest der SchĂŒlerschaft schien so ĂŒberrascht, dass die GesprĂ€che urplötzlich wieder verstummten.
“Was? Ich werde mich wohl neben diese nette Person setzen dĂŒrfen! Sie war gestern fast die ganze Nacht bei mir und hat sich um mich gekĂŒmmert! Also, wer etwas gegen sie sagt, der wird sein blaues Wunder erleben, damit das klar ist!” es folgte immer noch ĂŒberraschtes Schweigen, was sich aber schnell wieder in das alte Gequassel verwandelte. Und alle anderen Gryffindors, die sich von ihr weggesetzt hatten, rutschen wieder ein StĂŒck zu ihr.
“Danke.” flĂŒsterte Lily und schenkte ihm zum ersten Mal in ihrem Leben ein LĂ€cheln. Schließlich war es ihm zu verdanken, dass sie bei ihren MitschĂŒlern nicht in schlechter Erinnerung bleiben wĂŒrde.
“Kein Problem, Schatz.” sagte James gelassen und hĂ€ufte sich eine großzĂŒgige Portion WĂŒstchen auf den Teller.
“Idiot! Ich bin NICHT dein Schatz!” Lily gab ihm einen Schlag in die Seite und James keuchte auf.
“Autsch! Spinnst du, du kleine Schlange?!”
“Selbst Schuld!” grinste sie nur zurĂŒck und widmete sich wieder ihrem zu kurz gekommenen Toast.
“Hey, Prongs. Wie geht’s dir? Du siehst nicht gerade fit aus, weißt du das?”
“Ischt alles okay.” mampfte James vor sich hin und grinste mit vollem Mund. Lily wandte sich angewidert ab.
“Das ist echt eklig, Potter.”
“Ach, jetzt sind wir wieder bei ‘Potter’, ja?”
“Ja!”
“Schön!”
“Toll!”
“Begeisternd!”
“Ja!”
“Genau!”
“Seh ich genau so!”
“Ich will euch ja nur ungern unterbrechen, aber ich muss dich dringend etwas fragen, James. Wie hast du es geschafft, dass dich Pomfrey gleich wieder in die Große Halle gehen lĂ€sst? Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass sie dich mindestens zwei Wochen irgendwo separat aufbewahrt...!”
“Oh, na ja...” James grinste Sirius hinterlistig an.
“Soll das etwa heißen...?” Sirius kam nie dazu, seinen Satz zu beenden, den die Krankenschwester stĂŒrzte schon völlig außer sich in die Halle.
“Albus, ALBUS! James ist verschwunden! WEG! Oh, Gott! Er ist VIEL VIEL VIEL VIEL zu schwer verletzt, um irgendwo rumzurennen, VERDAMMT! Wir mĂŒssen einen Suchtrupp-” Dumbledore stand auf und blickte abwechselnd zu James und dann wieder zu Madame Pomfrey.
“Nun... Ich denke nicht, dass es notwendig ist, einen Suchtrupp loszuschicken.”
“Was?! Aber Albus, er könnte-”
“Ich weiß. James, hĂ€ttest du bitte du ĂŒberaus große Freundlichkeit, wieder mit Poppy in den KrankenflĂŒgel zu gehen?” James grinste.
“Ja, gleich nach dem FrĂŒhstĂŒck.” von einzelnen Seiten brach GelĂ€chter aus.
“Potter, auf der STELLE! SIE BRAUCHEN ABSOLUTE RUHE!” Madame Pomfrey sprintete zu dem Platz, an dem James saß und zog ihn unsanft hoch.
“DIE WUNDEN SIND NOCH NICHT VERHEILT!” Lily blickte James fassungslos an. Das konnte ja wohl nicht wahr sein!... Aber wenn sie nĂ€her darĂŒber nachdachte, stellte sie fest, dass dies einfach nur typisch James Potter war.
“Okay, okay. Aber dann muss ich mich ja noch von meinen lieben Schulkameraden verabschieden.... Evans, meine kleine Schlange, du wirst mir sehr fehlen! Ich weiß gar nicht, wer mich sonst immer zurechtweisen könnte... DarĂŒber muss ich mir noch Gedanken machen. Sirius, Remus, Peter, wir sehen uns spĂ€ter noch. Und der Rest: Auf ein baldiges Wiedersehen!” James grinste und ließ sich schließlich von der sehr sehr entrĂŒsteten Poppy Pomfrey aus der Großen Halle schleifen. Noch eine halbe Stunde nach James’ wirklich gelungenen Abgang lachten die SchĂŒler noch.

Seufzend ließ sich Lily auf einen der Sitze im Schulsprecherabteil nieder. Ihre Gedanken wanderten schnell wieder zu James. Ein amĂŒsiertes LĂ€cheln bildete sich auf ihren Lippen, als sie an die Ereignisse in der Großen Halle zurĂŒckdachte. Manchmal konnte er wirklich sĂŒĂŸ... Sie unterbrach sich selbst und das LĂ€cheln verschwand aus ihrem Gesicht. Nein, James Potter war alles andere als sĂŒĂŸ. Nur nervtötend, ignorant, arrogant und ĂŒber alle Maßen selbstverliebt.
Sie sah aus dem Fenster. Die Landschaft zog schnell an ihr vorĂŒber. Erst jetzt realisierte sie richtig, dass sie nie wieder nach Hogwarts zurĂŒck kommen wĂŒrde. Es verursachte einen kleinen Stich im Herzen, den sie so gut es ging wieder in die hinterste Ecke ihres Herzens verbannte. Nein, sie durfte nicht schwach werden. Sie war schließlich Lily Evans, und eine Lily Evans weinte nicht. Nicht noch einmal.
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als die AbteiltĂŒr aufgeschoben wurde und Alice hereinkam. Gefolgt von Frank und...
“Potter! Was suchst du hier?!” schrie Lily völlig entsetzt, sprang auf und schob ihn sofort auf einen der Sitze.
“Ich bin auch Schulsprecher, falls du es vergessen hast.” sagte er lachend.
“Nein! Bist du schon wieder Madame Pomfrey entwischt?” Lily setzte ihre strengste Miene auf, die sie zu bieten hatte. Alice und Frank ließen sich langsam auf die SitzplĂ€tze gegenĂŒber der beiden nieder.
“Nein, ich konnte sie davon ĂŒberzeugen, dass meine Mutter mich sehr wohl zu Hause versorgen kann. Außerdem geht es mir ausgezeichnet.” Lily zog ihre Augenbrauen nach oben. Das war absolut gelogen. James war bleich wie ein Gespenst und er war immer noch ĂŒbersĂ€ht mit Schnitten in seinem Gesicht. Abgesehen von den Wunden, die sich unter seiner Kleidung verbargen.
“Sehr interessant... Wissen deine Eltern denn schon, was... passiert ist?” Lily hoffte instĂ€ndig, dass er seinen Eltern nicht die Wahrheit gesagt hatte, dass es alles ihre Schuld gewesen war. Sonst wĂŒrde sie von Heulern nur so ĂŒberschĂŒttet werden, da war sie sich sicher.
“Nein, sie wissen von nichts. Ich hatte bis jetzt keine Zeit, meinen Eltern zu eulen. Nicht weiter tragisch, ich appariere nach Hause und dann-”
“Potter, du bist ein IDIOT! Du kannst in deinem Zustand nicht apparieren!” James sah sie Ă€rgerlich an.
“Das glaubst du, Evans.”
“Das glaube ich nicht nur, sondern ich weiß es.”
“Ah, Gott sei Dank weist du mich wieder zurecht. Endlich, ich hab mich schon gefragt, wann du es mal wieder machen wĂŒrdest! Ich kann sehr wohl selbst entscheiden, was ich tue und was nicht!” Lily tippte ihm mit dem Zeigefinger gegen die Stirn.
“Du hast keine Ahnung! Hör mir mal zu, Freundchen! Wenn du drauf gehst, dann ist das auch meine Schuld, also wirst du das schön bleiben lassen, verstanden?!”
“Ah, Evans will sich nicht die HĂ€nde schmutzig machen, was?!” James war inzwischen genauso wĂŒtend wie Lily und wollte aufspringen, was er aber nach einem schmerzhaften Stöhnen lieber wieder sein ließ.
“NEIN, WILL ICH AUCH NICHT! NICHT WEGEN EINEM KERL WIE DIR!” James’ Blick verdĂŒsterte sich noch mehr.
“Keine Angst, Evans, ich BEFREIE dich von deiner Schuld.”
“Vergiss es!”
“EVANS HALT DIE KLAPPE! ICH ENTSCHEIDE SELBST, OB ICH APPARIERE ODER NICHT!”
“Du bist in deinem Zustand zu so was nicht-” Lily stoppte, als sie sah, wie Alice und Frank ihre ZauberstĂ€be zogen und sie beide mit einem Schweigezauber belegten. Lily starrte ihre beste Freundin böse an.
“Tut mir Leid, Lil, aber das ging jetzt nicht anders. Euer Gestreite und Gezanke geht einem wirklich auf den Geist.”
“Ah... diese Ruhe...” lĂ€chelte Frank und lehnte sich zurĂŒck. “Und diese Schulsprecherabteile sind wirklich viel komfortabeler als die normalen weiter hinten...”
WÀhrend der gesamten restlichen Fahrt starrten James und Lily sich abwechselnd böse an und auch Frank und Alice wurden mit ihren Giftblicken nicht verschont.


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