Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Loving You Is My Deepest Secret - Neugier tut selten gut...

von Feuerflügel

So...
Ich hoffe, ich habe euch nicht allzu lange warten lassen. Ich war bei meiner Oma und weil sie keinen Computer hat, war es mir leider nicht möglich, das neue chap endlich mal reinzusetzen. ^^ Bin gespannt, ob es hoch gefällt! (Achtung: es wird wieder mal dramatisch ^^ Wenigstens ein bisschen... ^^) Und vielen Dank an den Hinweis wegen meines Rechtschreibfehlers (Pettigrew...)^^ Ich hab echt vergessen, dass man es anders schreibt, tut mir wirklich Leid! Ich bin doof! ^^
LG
Feuerflügel

_____________________________________

Es war am Abend des Abschlussballes. Lily trug ein smaragdgrünes Kleid, dass wunderbar zu ihren Augen passte. Sie hatte ihre dicken, roten Haare hochgesteckt und sah einfach wunderbar aus. Aber sie hatte keine Begleitung. Jeden einzelnen der zwölf Jungs, die sie gefragt hatten, hatte sie abgelehnt, unter anderem natürlich auch Potter. Sie wollte nicht abgelenkt sein, wenn sie den Rumtreibern folgte.
Alice ging mit Frank Longbottom, was ja zu erwarten gewesen war, da sie nun offiziell zusammen waren. Ihre Freundin schien wirklich glücklich zu sein und sie gönnte es ihr.
Die Große Halle war festlich geschmückt worden, eine Band spielte und sie war für einen Moment sprachlos. Überall flogen kleine Feen herum, kleine Tische waren aufgebaut worden und es gab eine große Tanzfläche. Zum ersten Mal seit zwei Tagen tat es ihr Leid, dass sie die Rumtreiber verfolgte und so ihren Abschlussball so gut wie verpasste. Außer, wenn sie nicht lange brauchen würde, ihren Plan zu durchschauen und wenn nötig zu durchkreuzen... Sie setzte sich mit Alice und Frank an einen Tisch.
“Soll ich uns was zu Trinken holen?” fragte Lily über die laute Musik hinweg. Die beiden nickten und sie stand auf. Denn in der Nähe der aufgestellten Bar standen Potter, Black und Pettigrew, allesamt mit einer schicken Tussi am Arm, außer natürlich letzterer. Nichts schien darauf hinzuweisen, dass die drei noch etwas vorhatten. Aber sie würde sich so schnell nicht übers Ohr hauen lassen. Sie würde sie aufhalten, denn sie war sich sicher, dass sie irgendetwas Hirnverbranntes vorhatten. Sie holte drei Sektgläser und brachte sie zu ihrem Tisch.
“Danke.” meinten die beiden wie aus einem Mund. Alice kicherte.
“Weißt du, wie wunderschön du heute Abend bist?” säuselte ihr plötzlich jemand ins Ohr. Okay. Lily atmete tief durch.
“Potter, bitte geh jetzt.”
“Aber-”
“ICH SAGTE: LASS MICH IN RUHE, DU IDIOT!”
“Lily, schenkst du mir einen Tanz?” Sie sah auf, um ihm noch einmal gehörig die Meinung zu sagen, aber sie erstarrte, als sie in seine warmen, braunen Augen blickte. So hatte er sie noch nie angesehen. Und sie konnte bei weitem kein überhebliches Grinsen feststellen. Und wie er sie so ansah... so anders... beschleunigte sich ihr Herzschlag.
“W... Was?”
“Bitte tanz mit mir.” wiederholte er und schenkte ihr ein liebes Lächeln.
“Ja, sie will mit dir tanzen.” schaltete sich plötzlich Alice ein und gab ihr einen Schubs. “Los, mach schon. Es ist ja nur ein Tanz.” zischte sie ihr zu und Lily gab schließlich nach. Außerdem wurde schon die ganze Zeit über nur schnelle Musik gespielt, was bedeutete, dass sie nicht eng mit Potter tanzen musste.
“Na gut. Aber Potter, das mache ich nur, weil heute unser Abschlussball ist und du dir einmal kurz zu Gemüte führen kannst, was du nie bekommen wirst.” meinte sie, stand auf und ging mit James zur Tanzfläche.
Gerade als sie anfangen wollte, zu tanzen, endete das Lied und es folgte... EIN LANGSAMES. Na toll. Sie hatte auch wirklich ein Glück.
Er machte einen Schritt auf sie zu und legte eine Hand auf ihre Hüfte. Ein merkwürdiges Kribbeln erfüllte sie im ganzen Körper und die Stelle, die er berührte, wurde heiß. Was war los mit ihr? Das war mit Sicherheit der Sekt, sie vertrug Alkohol nicht.
James zog sie zu sich und Lily legte einen Arm auf seinen Oberarm. Ihre Hand verschlang sich mit seiner. Als er dann noch näher mit ihr tanzen wollte, schob sie ihn ein wenig zurück.
“Das ist mein Bereich. Ich möchte, dass unsere Begrenzungen beachtet werden. In den Bereich, in den du gerade eindringen wolltest, darf nur mein Freund.”
“Seit wann hast du einen Freund, Evans?” fragte er sanft und zog sie wieder zu sich. Und komischer Weise... konnte sie ihn einfach nicht von sich wegdrücken. Sein Mund war nun ganz nah und sie spürte seinen Atem an ihrem Ohr.
“Ich... du würdest dich wundern, was du alles noch nicht von mir weißt.” sagte sie giftig, aber nicht ganz so abweisend, wie sonst. Und das bemerkte er.
“Oh, ja, ich denke, du weißt auch nicht sehr viel über mich. Du schätzt mich völlig falsch ein.”
“Das glaube ich nicht.” James zog sie noch näher an sich, sodass sie seinen warmen Körper durch ihr Kleid hindurch spüren konnte.
Sie MUSSTE sich jetzt sofort von ihm losreißen. Sie musste jetzt sofort weg von ihm. Wie das nur aussah! Sie, eng tanzend mit POTTER!
Aber sie konnte nicht anders. Sie schmiegte sich an ihn.
“Oh doch, ich bin anders, als du vielleicht denkst, Lily.” Er nannte sie mit ihrem Vornamen. Seit wann? Wieso? Weshalb... ? Sie war heillos verwirrt.
“Folge uns nicht. Ich weiß, dass du uns die ganze Zeit nachspioniert hast. Auch wenn du vielleicht unbedingt wissen willst, was wir machen werden... Aber ich bitte dich, es nicht zu tun.” Lily sah ihn überrascht an. James sah ihr warm ins Gesicht und löste sich dann von ihr, als das Lied zu Ende war.
“Danke für den Tanz.” sagte er leise und verschwand in der Menge. Was sollte das denn? Woher wusste er, dass sie...? Sie war so verwirrt, als sie sich wieder setzte, dass sie die eifersüchtigen Blicke ihrer Mitschülerinnen und das Grinsen von Alice nicht bemerkte.
“Na, ihr seid aber ganz schön rangegangen.” meinte sie lachend und küsste Frank auf die Lippen.
“Das stimmt doch nicht!”
“Ja klar. Komm, lass uns auch tanzen. Ist das okay für dich, Lil?” Lily sah auf und lachte.
“Sicher. Aber ich glaube, ich werde jetzt dann mal kurz hochgehen. Ich habe Kopfschmerzen.” fügte sie schnell hinzu, als sie sah, wie sich die drei Rumtreiber dem Ausgang in Richtung Garten näherten.
“Okay, aber bleib nicht die ganze Nacht weg.”
Lily folgte den Jungs und verdrängte dabei völlig, was Potter davor zu ihr gesagt hatte. Erst jetzt fiel Lily richtig auf, dass Lupin fehlte. Wo war er? Nun konnte sie sich einfach nicht mehr zurückhalten und auch der letzte Rest ihres kleinen schlechten Gewissens verpuffte sofort. Sie schlich ihnen nach. Hinaus, in die Dunkelheit der Nacht.
Da es am Tag über sehr warm gewesen war, fror Lily nicht, als sie über den Rasen schritt. Es war angenehm, der Himmel war sternenklar und man hatte gute Sicht auf den großen, leuchtenden Vollmond. Eigentlich hätte es ein schöner Abend werden können.
Potter, Black und Pettigrew gingen quer über das leicht feuchte Gras und ihre Schritte beschleunigten sich mit jedem zurückgelegten Meter, bis sie schließlich anfingen, zu rennen.
Lily verstand einfach nicht, was das sollte. Wieso rannten sie so schnell, wenn sie doch nur einen dummen Streich spielen wollten? Aber was, wenn es gar kein Spaß war? Was wenn...? Sie würde aus ihren Gedanken gerissen, als Potter ganz plötzlich stehen blieb. Lily hatte gerade noch genug Zeit, um hinter den nächstgelegenen Baum zu springen, als sich James Potter auch schon umdrehte.
“Hey, Prongs (A/N: Tut mir Leid, aber ich fand die englische Version von “Krone” einfach besser... Ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht allzu übel, dass die anderen Rumtreiber trotzdem die deutsche Version haben...), was ist los?” Das war Black. Sie hörte, wie er sich umdrehte.
“Ich... Ich habe gedacht, ich hätte jemanden gehört.” sagte Potter langsam. Lily hielt die Luft an. Hoffentlich würden sie nicht hier nachsehen...
“A.... A... Aber w... wenn uns jemand folgt?”
“Quatsch. Na los, wir haben nicht die Zeit, um nachzusehen. Wir können nicht länger warten. Wer weiß, was Moony...-”
“Ja, ich weiß, Tatze! Los!” Lily atmete tief durch. Das war knapp gewesen. Doch die Neugier packte sie von neuem und sie schlich ihnen weiter hinterher.
Nach etwa fünf Minuten standen die drei Rumtreiber vor der Peitschenden Weide und Lily hinter einem anderen Baum. Was wollten sie dort, verdammt noch mal?! Raketen oder andere völlig nutzlose Dinge hatten sie hier ganz offensichtlich nicht versteckt. Niemand kam an diesem Baum vorbei, denn-
Lily keuchte auf. Pettigrew war verschwunden! Und kurz darauf erstarrte die Peitschende Weide! Das war doch unmöglich!
Plötzlich ertönte ein lautes, langgezogenes Heulen. Es klang fast wie das Heulen eines Wehrwolfes... Aber das konnte nicht sein... Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken hinunter.
Als sie ihren Blick wieder Potter und Black zuwandte, waren auch sie verschwunden. Nur ein schwarzer, zotteliger Hund und ein Hirsch rannten auf die Peitschende Weide zu. Wieso rannten solch verschiedene Tiere ZUSAMMEN ausgerechnet auf diesen gewalttätigen Baum zu?! Wenige Momente später waren sie verschwunden.
Wieder dieses schaurige Heulen. Eigentlich hätte sie jetzt gehen können. Die Rumtreiber waren verschwunden. Aber... Sie konnte einfach nicht anders. Sie musste einfach wissen, was die Jungs vorhatten. Sie ging auf den Baum zu und erstarrte mitten in ihrer Bewegung, als ein Wesen aus der Peitschenden Weide hervorkam. Ein Wehrwolf. Ein ausgewachsener WEHRWOLF.
Auch wenn ihr Verstand sie förmlich anschrie, endlich wegzulaufen, blieb sie stehen. Lilys Körper schien ihr nicht mehr zu gehorchen. Sie blieb wo sie war, kein Muskel bewegte sich. ‘Lauf weg, Lily! LAUF!’ schrie ihr Verstand verzweifelt, aber sie konnte nicht.
Inzwischen war der Wehrwolf auf der freien Wiese und heulte den Mond an. Bis jetzt hatte er sie noch nicht bemerkt, aber es war nur eine Frage der Zeit, bis das Gegenteil eintreten würde.
Endlich gehorchte ihr Körper wieder und sie machte ganz langsam und vorsichtig einen Schritt nach hinten. Genau auf einen Zweig. Das laute Knacken durchschnitt die Stille wie ein Schwert. Der Wehrwolf wandte ihr blitzschnell seinen hässlichen Kopf zu und Lilys Herz blieb stehen. Sie war so gut wie tot. Das ganze konnte sie einfach nicht überleben. Alle Vorsicht vergessend, rannte sie los und die Bestie rannte ihr hinterher, immer und immer schneller werdend, bis sie schließlich zum Sprung ansetzte. Lily schrie laut auf und warf ihre Arme reflexartig vor ihr Gesicht. Sie stürzte und blieb reglos liegen. Die Angst hielt sie am Boden, sie war unfähig, sich noch weiter zu bewegen. Lily erwartete bereits einen scharfen Tatzenhieb, das reißen von Stoff, unerträglichen Schmerz.... Doch nichts geschah. Sie hörte den plötzlichen Aufschrei eines Tieres und das Aufschlagen von Körpern auf die Erde. Immer noch kein Schmerz, kein fauliger Atem. Nichts. Schließlich wagte sie es, sich umzudrehen.
Der Hirsch, den sie vorhin gesehen hatte, bedrohte den Wehrwolf mit seinem mächtigen Geweih und drängte ihn zurück. Beide Wesen hatten bereits Kratzer am Körper, was bedeutete, dass... Nein... Bildete sie sich das nur ein, oder BESCHÜTZTE sie dieses Tier?
Der Wehrwolf wurde immer weiter zurück gedrängt. Es schien wirklich so, als würde der Hirsch diese Bestie vertreiben. Aber weit gefehlt. Mit einem kräftigen Tatzenhieb schlitzte der Wehrwolf die Flanke des Hirsches auf und dieser sackte mit einem schrecklichen Schrei zu Boden. Lily verspürte urplötzlich Sorge um dieses Tier, aber sie hatte nicht lange Zeit, um weiter darüber nachzudenken, denn Wehrwolf rannte abermals auf sie zu.
Und auch dieses Mal ging der schwerverletzte Hirsch dazwischen. Wieso tat er das?!
Plötzlich rannte der schwarze Hund auf sie zu, den sie vor einigen Minuten ebenfalls gesehen hatte.
Lily wusste schon nicht mehr, wo sie zuerst hinsehen sollte, so viel geschah auf einmal:
Der Hirsch rammte den Wehrwolf, eine Ratte rannte über das Gras in die nächste Hecke, der Hund biss den Wehrwolf und sprang dann vor sie. Sekunden später stand Sirius Black vor ihr.
“LILY! VERSCHWINDE VON HIER!” Er war ein Animagus! Und so weit sie das beurteilen konnte, auch noch ein Unregistrierter...
“Black...?”
“VERSCHWINDE ENDLICH, BEVOR-” doch Sirius beendete seinen Satz nie, denn in diesem Moment sackte der Hirsch in sich zusammen.
“JAMES!” Lilys Augen weiteten sich noch mehr. Der Hirsch war... James Potter?!
Lily bekam nur noch am Rande mit, wie sich Black wieder in den schwarzen Hund verwandelte und auf den Wehrwolf zustürzte, der gerade zum tödlichen Hieb ansetzte. Er rammte ihn gerade noch rechtzeitig und griff weiter an. Mit Erfolg. Er schaffte es, das Wesen soweit abzulenken, dass die beiden sich immer weiter dem Verbotenen Wald näherten, bis sie schließlich verschwunden waren.
Lily zitterte am ganzen Körper, als sie auf den Hirsch zuging, der sich nun wieder in seine ursprüngliche Form zurückverwandelte. Es war tatsächlich James Potter. Sie schloss kurz die Augen. Er sah schrecklich aus. Unzählige Wunden bedeckten seinen Körper und er blutete heftig. Wenn sie nicht schnell etwas unternahm, dann würde er verbluten, noch bevor der Wehrwolf wieder zurückkam. Wenn er nicht schon tot war.
Sie kniete sich zu ihm ins Gras und bettete seinen Kopf in ihren Schoß. Als sie an sein Handgelenk griff und den Puls fühlte, atmete sie erleichtert auf. Er lebte. Sein Herz schlug zwar schwach, aber es schlug.
Sie zog zum ersten Mal an diesem Abend ihren Zauberstab, beschwor eine Trage hervor und legte Potter vorsichtig darauf. Auch wenn sie es nur ungern zugab, aber in diesem Moment hatte sie unverkennbar Angst um ihn. Sie rannte so schnell sie konnte zur Schule hinauf. Sie ließ die erstaunten Pärchen hinter sich, die geschockt auf James’ Körper blickte. Seine Augen waren geschlossen und ansonsten sah er auch so aus, als wäre er bereits tot. Sie stürzte mit ihm den Hintereingang hindurch, in die Große Halle hinein.
Als sie nun hereinstolperte, mit zerzaustem Haar, dreckbeschmiert und über und über mit James’ Blut bekleckert, verstummten alle. Man hätte eine Stecknadel zu Boden fallen gehört. Aber Lily wartete nicht länger. Sie rannte zum Lehrertisch, an dem sich Dumbledore bereits erhoben hatte. Mit besorgtem Blick blickte er auf James. Er schritt auf die beiden zu und fühlte seinen Puls. Dumbledore sah noch besorgter aus.
“Schnell, in den Krankenflügel.”
“Was ist passiert?” fragte er mit leiser Stimme, während er mit neben ihr hinauf in den Krankenflügel eilte.
“Ich... ein Wehrwolf war auf dem Gelände...” es erschien Lily sinnvoller, jetzt nicht zu sagen, dass Black, Pettigrew und Potter Animagi waren. Dumbledore blieb kurz stehen.
“Wie bitte?”
“Ein Wehrwolf kam aus der Peitschenden Weide. Ich... wurde überrascht. Wenn James nicht gekommen wäre, dann wäre ich sicher schon tot.” Na ja... es war ja fast die Wahrheit. Ihr Direktor nickte und sie rannten weiter.
Als sie endlich im Krankenflügel angekommen waren, übernahm Dumbledore die Führung über die Trage und schritt zu Madam Pomfrey.
“Bitte warten Sie draußen, Miss Evans, WENN sie warten wollen.” Lily nickte und setzte sich auf einen Stuhl. Sie wartete nicht lange, bis auch Black hochgestürzt kam. Er war leichenblass und in seinen fast schwarzen Augen spiegelte sich die wilde Sorge um seinen besten Freund.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
In der Filmgeschichte hat es derart viele Werwölfe gegeben, dass wir unbedingt etwas ins Bild bringen wollten, was es noch nie zu sehen gab. Wir zeigen also nicht den traditionell behaarten Werwolf, sondern einen unbehaarten.
Alfonso Cuarón