von Tom V. Riddle
In diesem kleinen Gedicht beschreibt Harry seine gelibte Ginny.
Also ich stell mir das so vor: Harry und Ginny sitzten am Boden im Gemeinschaftssaal der Gryffindors, besser gesagt, Ginny sitzt zwischen Harrys Beinen und beide schaun ins Feuer. Plötzlich sagt Harry ganz schüchter:" Darf ich dir was vorlesen?" Und dann hollt er so ein Pergament aus seiner Hosentasche und beginnt:
...
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Deine Augen strahlen heller, als die Sonne, dein Lächeln lässt die dunkelsten Nächte erleuchten, deine Bewegungen sind wie die von Gras, wenn es vom Wind sanft gestreichelt wird.
Deine Haut duftet wie die erste Blüte im Frühling und ist so weich wie die Daunen eines Pfaus.
Deine Lippen sind so zart wie Seide und schmecken nach frisch gepflückten Walderdbeeren.
Deine Berührungen sind so liebevoll, wie die von Katzen zu ihren Jungen.
Das Gefühl, das du in mir erweckst, ist so schön, wie das Paradies sein muss.
Die Liebe, die du zu geben hast, ist so warm, tiefgehend und wunderbar, wie die ersten Sonnenstrahlen im Jahr.
Wenn du mich beruhst, habe ich ein Gefühl, als hätte mich eine Muse geküsst und ich muss sofort an dieses Gedicht denken.
Das bist du.
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... Und Ginny ist natürlich hin und weg, dreht sich langsam um und küsst Harry. *schmacht*
Ja die Kommis nicht vergesen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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