von Tom V. Riddle
Nachdem Ron ud Hermine Diesen großen Streit nach dem Weihnachtsball im vierten Buch haben, geht er in den Schlafsaal der Jungs und schreibt dieses Gedicht über Hermine.
Dieses Gedich habe ich schon vor ein paar Monaten geschrieben, hoffe es gefählt euch.
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Seit ich dich gesehen habe, will ich meine Gefühle in Wort fassen, aber es fällt mir schwer, denn seit diesem Augenblick, kann und will ich nicht mehr denken.
Ich will nur noch fühlen, jenes Gefühl, das soviel Glück mit sich bringt, das soviel Vertrauen mit sich trägt, jenes Gefühl, das so unbeschreiblich und wunderschön ist.
Wenn ich doch einmal denke, dann denke ich an dich, dann denke ich nur an dich, ohne dich wirklich zu kennen, wenn ich meine Augen schließe, sehe ich dich mit deiner sanften Haut, deine wunderschönen, rehbraunen Augen, die durch dein langes, gewelltes, braunes Harr schimmern.
Wenn ich schlafe, träume ich von warmen Frühlingstagen, von lauen Sommernächten am Strand, von stürmischen Herbsttagen im Park, von kalten Winterabenden vorm Kamin, doch ich bin nicht alleine, du bist bei mir.
Wenn ich aus diesen Träumen erwache, vermisse ich dich, obwohl ich weis, dass es nur ein Traum war, Dann schlisse ich meine Augen und beginne wieder an dich zu denken, und dann breitet sich ein Gefühl der Geborgenheit aus, das den Schmerz des Vermissens lindert.
Tag und Nacht umgibt mich eine wohltuende Wärme, die unbeschreiblich scheint, und doch trägt sie nur einen Namen, sie trägt deinen Namen, sie heißt Liebe, du heißt Liebe!
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Bitte, bitte schreibt viele, viele, viele, viele, viele, sehr, sehr viele Kommis.
lg, Tom V. Riddle
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