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Fanfiction

Harry Potter und das Vermächtnis - Der Kampf beginnt

von LiliaRose

@plotschi:

Löl, würde mich freuen, wenn du mir trotzdem immer einen Kommi da lassen würdest, auch wenn es dir mal nicht so gefallen hat :)
Lupin versucht Harry natürlich zu beschützen, merkt aber schnell, dass er das nicht kann. Er tut mir ein wenig leid... weil er weiß, dass Harry es allein tun muss, er selbst aber gerne diese Last auf sich nehmen würde...
Thx für deine Komplimente und deine expliziten Kommis ;) Ich freu mich immer sehr!


@KAorBA:

Joar er schickt sie weg, weil er sie nicht in Gefahr bringen will... aber dazu später noch mehr... noch ein wenig Geduld :)
Thx für deinen Kommi!


@Pat_Well:

Oh, wie schön, dass du zu mir gefunden hast! Freue mich wirklich sehr!
Was der letzet Horkrux ist kann ich natürlich noch ned verraten! Aber es kommt bald, versprochen!
Danke für dein Lob und deinen Kommi!


@Harry Potter Xmaens:

Hm... wieso 2? Ist nurnoch einer der zu finden ist!
Die Schlage und Voldemort sind ja auf jedenfall in Hogwarts!
Was der Horkrux ist, kann ich auch dir nicht verraten ;)
Und zu meinen Fehlern... einige sind bestimmt drin... aber wenn sie so suptil sind, dass man sie überließt, freut es micht natürlich :D
Danke auch dir für das Lob und den Kommi!


@Hagrid:

Ja und hier ist das nächste Kapitel... allerdings werde ich dich wahrscheinlich ein wenig enttäuschen... wirst dann sehen warum!
Aber das nächste wird dann nach deinem Geschmack ;D
Thx auch dir für das Lob und den Kommi! Freu freu!


So, nun aber los! Wir nähern uns dem Endspurt!
Dieses Kapitel ist etwas länger, und ein wenig... naja... widerlich löl! Aber das musste sein...
Viel Spaß jetzt bei der Fehlersuche und natürlich beim Lesen XD

Kiss,

LiliaRose

________________________________________________


Harry achtete nicht weiter auf die Menschen die auf dem kalten, blutigen Boden saßen und vor sich hin wimmerten, als er das Hospital verließ. Er war an vielen bekannten Gesichtern vorbei gelaufen, hatte sie aber nicht wirklich wahr genommen. Ohnehin hätte er ihnen nicht helfen können, selbst wenn er das gewollt hätte.

Er trat aus dem Schaufenster von Reinig und Tunkunter und sah sich kurz auf der dunklen, menschenleeren Straße um. Dann apperierte er vor die Tore von Hogwarts.
Eine Weile stand er wie versteinenert vor dem großen Tor, das von den Steinebern gesäumt wurde und blickte in den schwarzen Himmel hinauf. Dicke Wolken verbargen die Sterne und den Mond und sorgten für eine undurchdringliche Dunkelheit.
Es sah alles so normal aus. Nichts hatte sich hier Draußen verändert. Das Tor war unbeschädigt und die Zinnen, die hoch in den Himmel ragten, wirkten so monströs und ehrfurchterregend wie immer.

Harry kramte seinen Tarnumhang hervor und warf ihn sich über den Kopf. Er festigte den Griff um seinen Zauberstab, drehte sich ein letztes Mal um und sprach dann das Passwort: "Magister"
Das Tor schwang auf und Harry spähte vorsichtig hindurch.
Unwillkürlich hielt er den Atem an und zog den Bauch ein, um unter keinen Umständen Aufmerksamkeit zu erregen.

Auf den Ländereien trieben sich riesige Schatten umher, die schweren Schrittes auf und ab marschierten, als patriollierten sie in einem einstudierten Takt, der die Erde zum Erbeben brachte. Als Harry genau hinsah, konnte er hunderte von kleineren Schatten erkennen, die einfach so dahin zu schweben schienen. Dieses unheimliche Schauspiel, ließ Harrys Blut in den Adern gefrieren und er musste sich mit all seiner Entschlusskraft dazu zwingen, durch das Tor zu schreiten. Er sprach einen leisen Zauber aus, sodass das Tor nicht zuviel, sondern einen kleinen Spalt offen blieb. Dann drückte er sich an den Mauern entlang, ständig die Schatten anstarrtend. Er musste einen Weg finden an den Dementoren und den Riesen vorbei, in das Schloss zu gelangen, in dem sich zweifellos die Todesser und Voldemort aufhielten.
Es wäre töricht jetzt einen Patronus heraufzubeschwören und somit seinen Aufmarsch anzukündigen.

Nach einiger Zeit fand er eine Lücke in diesem ausgeklügelten System. Die Dementoren schwebten immer in zweiergruppen durch die Riesen hindurch, die in einer Art slalom-Formation zwischen dem Schloss und dem See umherschritten. Doch anscheinend hatte einer der Riesen es sich anders überlegt und durchbrach die Patrollie, indem er sich unerlaubter weise aus der Reihe entfernte und auf den verbotenen Wald zuschritt, womit er das gesammte Konzept außer Kraft setzte.

Das war Harrys Chance. Schnell spurtete er über den leichten Hügel, auf das Schloss zu. Das Graß unter seinen Sohlen war feucht und er musste aufpassen, dass er nicht ausruschte. Einer der Dementoren war nicht mehr weit von ihm entfernt, als er das Schloss fast erreicht hatte, doch er war nocht nicht nahe genug um Harrys Glück auszusaugen. Doch wenn er sich nicht beeilen würde, würde der Dementor, ihn spühren. Harry schlug einen Bogen ein lief direkt an die rauen Mauern des Schlosses, an die er seinen Rücken presste und seitlich, fortwährend durch die Dunkelheit spähend, auf das Schlossportal zuschritt. Harry fragte sich, welche Ungetüme Voldemort noch rekrutiert hatte und er konnte nicht umhin zu erschaudern.

Harry atmete tief durch, als er die Treppen zum Schlossportal erreicht hatte. Langsam und Aufmerksam, schlich er hinauf und legte seine Hand an den großen Türknauf. Den Zauberstab im Anschlag und bereit einen Fluch zu sprechen, drückte er die Tür auf und linste in die Eingangshalle, die völlig leer zu sein schien. Erneut sammelte er seine Kräfte und ließ sich, lautlos hineingleiten.

Dunstige Fackeln hingen an den Wänden und warfen eine schauriges, dunstiges Licht auf die zerbarsten Steinbrocken, merkwürdigen schwarzen Fetzen und riesigen Blutlachen die in der ganzen Halle verteilt waren. Harry biss sie auf die Unterlippe und schlich sich, auf Zehenspitzen weiter, bis er bei den zerbrochenen Stundengläsern angekommen war, deren Rubine, gemischt auf dem Boden lagen. Zu seiner Linken lag ein Haufen, dessen Zusammensetzung Harry nicht erkennen konnte. Er trat näher herran und kniff die Augen zusammen um etwas zu erkennen.

Ein brechreizerregender Gestank schlug ihm entgegen und er wich schnell zurück. Er stieß mit dem Rücken an die gegenüberliegende Wand und hielt sich die Hand vor den Mund um nicht kotzen zu müssen. Langsam ließ er sich an der Wand hinuntergleiten und zog die Beine nahe an den Körper heran. Er würgte einige Male und schloss die Augen vor Entsetzen. Er wollte es nicht sehen, nicht riechen.
Er hatte erkannt, was dieser Haufen wirklich war. Er hatte Cho Chang gesehen, deren schwarzes, seidenglattes Haar unordentlich über ihrem Gesicht hing. Soweit Harry das gesehen hatte, war ihr Arm wohl abgetrennt worden und lag nun wahrscheinlich, irgendwo zwischen den anderen Schülern, die zu einer Art Scheiterhaufen aufeinander gestapelt worden waren. Das Blut sickerte über den Steinboden, kam Harry bedrohlich nahe, der immernoch die Augen geschlossen hatte und ein Würgen zu unterdrücken versuchte, und vermengte sich mit den Blutlachen, die überall heraumschwammen.

Langsam richtete Harry sich wieder auf und ging einige Schritte blind umher, bis er die toten Schüler hinter sich gelassen hatte und die Augen wieder öffente. Angestrengt atmete er durch den Mund um dem beißenden Geruch von Blut und verbrannten Köperteilen zu umgehen.
Die Tür zur großen Halle war angelehnt und Harry konnte leise Stimmen wahrnehmen, die sich eindringlich utnerhielten. Auch waren Marschgeräusche zu hören. Harry trat näher heran und drückte die Tür ein wenig weiter auf, um hindurchsehen zu können.
Einige Todesser standen in der Mitte der Halle, von der die langen Haustische entfernt worden waren und dirigierten mit ihren Zauberstäben ein paar Menschen durch die Luft, deren Arme und Beine schlaff an ihren verstümmelten Körpern hinunterhingen. Anscheinend waren sie Tod, was Harry Verdacht, die Todesser taten dies aus purer Langeweile, noch erhärtete.
Angewidert wandte er sich ab. Er musste den Horkrux finden, dies hatte Priorität. Erst wenn er ihn zerstört hatte, konnte er diesem Treiben ein Ende setzen.

Er betrat die erste Sufe der steinenen Treppe, als ihn ein ohrenbeteubender Lärm inne halten ließ. Die Tür zur großen Halle wurde aufgestoßen und ein Schwarm Todesser rannte aus dem Schloss, in die Ländereien, von denen der Krach zu kommen schien. Harry zögerte kurz. Sollte er nachsehen, was passiert war oder sollte er weitergehen und nach dem Horkrux suchen? Doch was war wenn der Orden angekommen war? Brauchten sie seine Hilfe?
Er sah noch einmal auf das Kneul von Armen und Beinen, das in einer blutigen Pfüze zu seinen Füßen lag und rannte dann, den Todessern hinterher, aus dem Schloss hinaus.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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