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Fanfiction

Harry Potter und das Vermächtnis - Eine zweite Chance

von LiliaRose

Sorry, dass es diesmal so lange gadauert hat aber ich habs am Samstag einfach ein bisschen übertrieben XD
Mittlerweile können meine Hände wieder über das Tastenfeld navigieren... das ist doch schonmal was.
Himmel Herrgott... ich bin froh, dass ich schon vorgeschrieben habe! Ich wüsste nicht was dabei rausgekommen wäre, hätte ich mir jetzt noch ein Kapitel aus den Fingern saugen müssen!
Ok, genug davon! Jetzt gehts weiter!

Kiss,

LiliaRose


________________________________________________


"Harry!" Remus Lupin trat zur Tür herein. Er wirkte sehr besorgt und müde. "Harry, wie gehts es dir?" Er nickte zögerlich. Sein Mund war zu trocken um eine Antwort zu formulieren. Lupin schien dies schnell zu begreifen und schenkte ihm ein Glas Wasser ein, das auf dem Nachkästchen, neben seinem Bett stand. Er reichte es ihm und sah dabei zu, wie er es in einem Zug leerte. Dann nahm er es ihm aus er Hand und setzte sich auf einen Stuhl, neben ihn. "Wir haben uns alle unglaubliche Sorgen gemacht! Du warst drei Tage lang bewusstlos." Sagte Lupin ruhig. Diese Tatsache drang nur sehr langsam in Harrys Geist. Er blinzelte verwirrt. "Drei Tage?" Lupin nickte.
"Wir dachten du seist tot!" Harry senkte den Kopf und musterte seine zitternden Hände. "Als Hermine und Ron den Orden allermierten..."

(*AN: Muhahahahaha)

"Hermine und Ron?" Harry hatte sich blitzartig aufgerichtet und starrte Lupin voller Unverständnis an. "Professor, Ron und Hermine... sie sind tot!" Lupin zog verblüfft die Brauen hinauf. "Nein Harry, sie haben uns aufgesucht um uns zur Hilfe zu rufen. Als wir an diesem Haus angekommen waren, haben wir nichts gefunden. Du warst wie vom Erdboden verschluckt. Wir hatten mit deinem Tod gerechnet. Und dann einen Monat später, bekam ich deine Nachricht. Ich dachte ich sei verrück geworden. Ich machte mich sofort auf den Weg zu dir. Du lagst völlig verwarlost und schwer verletzt auf dem Boden. Ich brachte dich sofort hierher" Harrys Gedanken überschlugen sich. Ron und Hermine waren nicht tot? Er war einen Monat verschwunden gewesen? "Ron und Hermie, wo sind sie?" fragte er aufgeregt und machte Anstallten aufzustehen, doch Lupin drückte ihn zurück in das Kissen. "Sie sind etwas Essen gegangen, sie kommen sicher bald zurück. Aber jetzt brauchst du etwas Ruhe!" Harry nickte und atmete tief durch. Er konnte nicht fassen was passiert war. Er war doch nur ein paar Minuten in diesem Zimmer gewesen und Lupin sprach von einem Monat. "Harry, ich muss erfahren was ihr dort gesucht habt!" Sagte Lupin eindringlich. Harry versuchte den Kopf zu schütteln, ließ es jedoch bleiben als er merkte wie empfindlich er war. "Tut mir leid Professor, ich habe Dumbledore versprochen nichts zu sagen!" Lupin lehnte sich resigniert in seinem Stuhl zurück. "Ja, er wollte mir auch nichts verraten" Er rieb sich erschöpft die Augen und stand auf. "Ich muss zurück zum Orden, ich denke ich werde Morgen nocheinmal nach dir sehen... Ruh dich aus Harry" fügte er bestimmt nicktend hinzu und ging aus der Station.

Harry lachte kurz heiser auf. Das alles kam ihm vor wie ein nicht enden wollender, absurder Traum. Irgendetwas merkwürdiges war mit ihm in diesem Zimmer passiert. Er hatte Hermine und Ron doch ganz klar vor seinen Augen gesehen, wie sie dort lagen, auf dem staubigen Boden, blutüberströmt. Angewiedert schloss er die Augen und schüttelte den Kopf um dieses schreckliche Bild aus seinen Gedanken zu verbannen. Es war nicht mehr wichtig. Er musste nicht erneut die Schuld auf sich nehmen, so wie er es bei Sirius getan hatte und immernoch tat. Sie waren wohl auf. Eine ganze Bandbreite an Möglichkeiten und Hoffungen tat sich vor ihm auf und er fühlte sich so frei und unbekümmert wie seit Monaten nicht mehr, auch wenn er wegen der vielen Verletzungen an das Krankenbett gefesselt war und sein Kopf sich anfühlte als würde er im nächsten Moment einfach wie Brei, auf seinem Hals zerfließen.

Eine ganze Weile lag er einfach nur da, die Augen noch immer geschlossen und versuchte sich über all das klar zu werden. Vor einigen Minuten noch, war er so verzweifelt gewesen, so voller Trauer um seine Freunde und voller Wut gegen das Ministerium, dass es ihm nun vorkam als sei er ein anderer Mensch.

Er hatte eine zweite Chance bekommen, alles richtig zu machen, seine Gedanken neu zu Ordnen, sich erneut seinem Ziel zu widtmen, von dem er geglaubt hatte es sei verloren gegangen, zwichen all den Ereignissen. Doch dieses Ziel - die Horkruxe zu suchen und zu zerstören und letzten Endes Voldemort gegenüber zu treten um mit ihm auf Leben und Tod zu kämfen - erschreckte ihn nun nicht mehr. Er sah es so klar vor seinen Augen, als stüde er wahrhaftig auf einem Schlachtfeld. Doch anders als die Male zu vor, als er sich vorgestellt hatte Voldemort gegenüber zu stehen, sah er sich erhobenen Hauptes, willens und unbrechbar.

Harry rieb sich, mit den Knöcheln seiner rauen Finger über die Augen. Seit er hier erwacht war, hatte eine Empfindung die Nächste gehetzt: Trauer, Schuld, Verzweiflung, Angst, Wut, Hass, Ungläubigkeit, Verwirrung, Erleichterung, Freude und tiefe innere Zufriedenheit. Das alles hatte ihn sehr müde gemacht und schon bald war er ein einen wohligen Dämmerschlaf gesunken.

________________________________________________

* Muhahahahahaha

Ich liiiiiiiebe Kommis ;)


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