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Fanfiction

Starke Liebe - 35. Stirb Potter

von hermine 14

Danke euch allen. :-*
Ihr seid wirklich süß und spornt mich immer wieder an.
Ohne euch Leser wüsste ich nicht, was ich machen würde.
Es macht wirklich spaß dann zu schreiben, wenn man weiß, dass da Leute sind, die Spaß am Lesen haben. So hiermit gebe ich nun auch bekannt, dass es nur noch wirklich wenige Chaps bis zum Ende sind. Wie viele genau kann ich nicht sagen, das werde ich spontan entscheiden. Aber viele sind es nciht mehr. Na ja, aber bis dahin wünsch ich euch viel Vergnügen mit diesem Chap udn erhoffe mir ein paar Kommentare von euch. =)

hel, hermine 14
_______________________________________________




Als Harry zusammen mit seiner Gruppe im Inneren des Waldes ankam, war noch keine Spur der anderen zu sehen, doch er vertraute darauf, dass sie in wenigen Augenblicken eintreffen würden. Jedoch ließen die Todesser nicht lange auf sich warten. Sie bemerkten, dass Fremde in ihrem Bereich waren und kamen sofort aus ihrem Versteck heraus. Es waren Hunderte. Kaum zu glauben, dass sich trotz Voldemorts Sturz so viele Anhänger zusammen gefunden haben. Das Problem an Harrys Plan war jetzt jedoch, dass nicht die Todesser in der Unterzahl waren, sondern die Mitglieder des Ordens, denn der Rest war immer noch nicht erschienen. Umzingelt von den Todessern, hielten trotzdem alle Kämpfer festumschlossen den Zauberstab und waren bereit zu kämpfen. Egal um was für einen Preis es hierbei ging. ,,Ach sie an“, lachte eine schrille Stimme, ,,Potter und seine Freunde. Du hast also doch überlebt.“ ,,Lucius Malfoy“, zischte Harry, ,,Ein verbitterter, alter Mann. Ja, ich habe überlebt.“ Für einen Moment schien es, als ob einige Todesser die Flucht ergreifen wollten, doch nachdem Lucius Malfoy in die Runde sah, wirkten sie wieder entschlossen den Jungen und seine Freunde umzubringen. ,,Ihr habt doch keine Chance“, warf Bellatrix Lestrange ein, ,,Unser kleines Baby wird heute sterben.“ ,,Das sagten Sie letztes Mal auch und ich lebe immer noch“, provozierte sie Harry. ,,Greift an!“, schrie Lucius, worauf die Zauberstäbe gehoben wurden. Doch bevor einer einen Fluch abfeuern konnte, ertönte ein Knall und weitere Auroren trafen ein. Harry sah sich um und erkannte neben Dumbledore auch noch Lupin, Tonks und auch Neville zusammen mit Luna. Alle waren gekommen sogar Cathys Mutter. Alle die gegen Voldemort gekämpft hatten, waren nun wieder vereint. Nur Ginny erblickte er unter der großen Menge nicht. ,,Wo bist du nur?“, murmelte er, doch hatte ihn Hermine schon in die Seite gestoßen. ,,Vergiss nicht, wieso wir hier sind“, sagte sie ernst. Harry sah noch einmal durch die Menge. Die Gesichter der Todesser nahmen einen geschockten Blick an. Jetzt herrschte die gleiche Anzahl an Kämpfern der beiden Seiten. Es würde nicht lohnen länger zu warten.

,,Na los. Es ist so weit“, schrie Harry, ,,Der letzte Kampf beginnt.“ ,,Macht euch bereit“, spornte Lucius seine Truppen an, ,,Das Ende des Jungen wird heute besiegelt. Niemand ließ sich dies zweimal sagen. Auf einmal herrschte im Wald ein Meer aus Flüchen. Man musste regelrecht aufpassen, denn durch die viele Anzahl der Kämpfer war es leicht sich hinter jemand anderem zu verstecken und somit sein Leben zu retten, jedoch den anderen in Gefahr zu bringen. Harry befasste sich gerade mit jemandem, der nicht viel Erfahrung hatte, doch nachdem er ihn lahmgelegt hatte, verwandelte er sich in einen Adler und hob in die Luft ab. Er hatte Ginny nicht gefunden. Er hatte überall hingesehen, jedoch gab es keine Spur von ihr. ,,Verdammt“, murmelte und wich einem Fluch aus. ,,Na komm schon runter, du Baby“, schrie Bellatrix, ,,Oder bist du zu Feige endlich zu sterben?“ Er landete etwas weiter entfernt vom Geschehen und hielt mit erhobenem Zauberstab Ausschau nach Bellatrix, die ihm gefolgt war. ,,Du wirst dir wünschen endlich in die Hölle zu kommen, du missratener dummer Bengel“, schrie sie und schoss einen Fluch ab. Harry wich ihr aus, was ihre Wut nur noch bestärkte. ,,Stell dich. Sei mutig genug endlich zu sterben. Avada Kedavra.“ ,,Wie oft noch. Ich werde nicht sterben. Nicht heute! Solange ich sie nicht gefunden hab, werde ich nicht sterben“, rief er, ,,Expelliarmus.“ Doch der Fluch verfehlte sie. ,,Stirb Potter“, schrie sie und feuerte einen Fluch nach dem anderen ab, ,,Stirb endlich! Crucio.“ Auf einmal fiel Harry zu Boden und krümmte sich vor Schmerz. Sie hatte ihn. Bellatrix Lestrange hatte ihn endlich an dem Punkt, an dem sie ihn schon seit über siebzehn Jahren haben wollte. Harry umklammerte fest seinen Zauberstab und versuchte die Schreie zu unterdrücken, doch die Schmerzen waren fürchterlich. Es gab einfach keine Hoffnung. Er schaffte es nicht sich zu wehren. Er hatte einfach keine Kraft sich gegen sie zu wehren. Bellatrix konnte ihr schrilles Lachen nicht unterdrücken. ,,Endlich“, lachte sie, ,,nach all den Jahren. Du wirst endlich sterben Potter. Unser kleines Baby wird seinen Eltern in die Hölle folgen.“ Harry versuchte bei klarem Verstand zu bleiben, doch es fiel ihm schwer. Immer mehr um ihn herum wurde schummrig. Die Schmerzen bohrten sich durch seinen ganzen Körper und es war unerträglich.
,,Lestrange“, zischte jemand, ,,Was tust du da?“ Vor Schreck ließ Bellatrix den Fluch von Harry und drehte sich um. ,,Du mieses Gör“, sagte Bellatrix bissig, ,,Was willst du hier? Sehen wie er stirbt?“ Schwer atmend versuchte sich Harry aufzurichten. Er blickte rüber zu Bellatrix und der weiblichen jungen Frau im schwarzen Umhang. Er erkannte sie nicht, denn sie trug eine Kapuze bis über ihr Gesicht gezogen, und doch hatte er das Gefühl sie zu kennen.
,,Was ist nun?“, stöhnte Harry und richtete seinen Zauberstab auf die beiden Frauen. ,,Du bist doch nicht mehr imstande zu kämpfen“, meinte die junge Frau mit klarer Stimme, ,,Gib endlich auf.“ Ein fürchterliches Gefühl durchfuhr Harry, als ob ihm wieder jemand den Crucio auf den Hals gehetzt hatte. Diese Stimme. Die Stimme der jungen Frau. ,,Das kann nicht sein“, dachte er, ,,Sie kann es doch nicht sein.“ Er merkte nicht wie er den Zauberstab fallen ließ. ,,Nimm schon deine Kapuze ab“, zischte Bellatrix, ,,Zeig ihm dir endlich.“ Die Frau neben ihr befolgte die Anweisungen und nahm ihre Kapuze ab. Ihr roten Haare wurden vom Wind zurückgeweht und ihre grünen Augen schimmerten im Glanz des Mondes. Mit einem kalten, unbarmherzigen Blick betrachtete sie Harry, der geschockt und regungslos dastand und sie war ihm nur wenige Meter gegenüber. Ginny Weasley. Getarnt in einem der Umhänge der Todesser. Der selbe Blick, wie der der Todesser. Die Stille brach an. Nicht einmal die Kämpfe der anderen waren zu hören.

,,Also Potter, bist du immer noch der Meinung, dass alle mit dir kämpfen?“, lachte Bellatrix, ,,Belogen und betrogen von der eigenen Freundin. Wie erbärmlich du dich doch fühlen musst.
In allen Dingen hast du versagt und jetzt ist es endlich so weit. Dein Ende ist gekommen.“ Doch Harry ging nicht darauf ein, was Bellatrix gesagt hatte. Immer noch sah er Ginny direkt an, jedoch hatte er nun einen anderen Gesichtsausdruck. Er wirkte ruhig. ,,Ginny?“, sagte er laut und deutlich und hoffte, dass die Rothaarige nicht reagieren würde. ,,Ja Potter, ich bin es Ginny Weasley“, lachte sie, ,,Was ist los? Du scheinst sprachlos zu sein.“ Auch Bellatrix stimmte in ihr Lachen mit ein, doch Harry hatte sich schnell im Griff. Er hob seinen Zauberstab nicht auf , sondern betrachtete weiterhin Ginny. ,,Hast du jemals erwartet, dass das zwischen uns etwas ernstes war? Du warst so naiv Potter“, meinte Ginny und sah in seine Augen, ,,Du hast tatsächlich geglaubt, zwischen uns beiden gibt es eine Zukunft.“ ,,Nicht nur ich habe daran geglaubt sondern du hast es auch getan. Du fühlst dich verletzt, Ginny. Ich bin wieder einmal gegangen und habe dich alleingelassen, obwohl ich dir versprochen hatte, für immer bei dir zu bleiben. Du warst verletzt und wusstest nicht mehr, was du tust und dann manipulierte man dich.“ ,,Was fällt dir ein“, zischte sie und richtete ohne mit der Wimper zuzucken ihren Zauberstab auf ihn. Bellatrix mischte sich nicht ein. Sie betrachtete die beiden, ohne irgendein Wort einzuwerfen. ,,Was willst du nun tun?“, sagte Harry ruhig, ,,Mich verletzen? Mich umbringen? Mir das Leid zufügen, was ich dir zugefügt hatte?“ ,,Leid? Ich hab nie wegen dir gelitten. Du Narr, präg es dir endlich ein. Du hast verloren.“ ,,Ich habe erst verloren, wenn ich genau weiß, dass ich dich verloren hab. Dass es tatsächlich keine Zukunft für uns gibt. Ginny sieh, was die Todesser mit dir angestellt haben.“ ,,Avada Kedavra“, schrie Ginny, jedoch verfehlte der Fluch Harry, ,,Nächstes Mal treffe ich.“ ,,Bring ihn endlich um“, zischte Bellatrix, ,,Hör auf mit ihm Katz und Maus zu spielen.“ Immer noch sah Ginny in Harrys Augen. Sie konnte einfach nicht anders, als diese anzusehen. ,,Ginny, ich hab dich nie allein gelassen, du weißt, dass ich immer bei dir war. Du weißt, dass ich dich liebe“, flüsterte Harry nun. ,,Liebe?“, schrie sie, wodurch ihre Stimme auf einmal zittrig wurde, ,,Was weißt du schon von Liebe? Ich hab dich damals gebraucht, doch du warst nicht da und nun -.“ Ginny stockte, denn sie brachte die Worte nicht heraus. Sie konnte ihm nicht sagen, dass sie ihn hasste. Sie konnte einfach nicht. Ihr Blick wanderte zum Boden. Ihre Vergangenheit spielte sich vor ihr ab. Alle Momente mit ihrer Familie und ihren Freunden sah sie vor sich. ,,Na los Weasley, mach endlich“, ,mischte sich Bellatrix nun mit ein, ,,Vernichte ihn endlich. Vernichte den Menschen, der dich all die Jahre über hintergangen hat. Lass ihn leiden!“
Ginny senkte ihren Zauberstab. Für einige Sekunden schien es, als ob sie aufgeben würde. Als ob sie wieder zurück in ihre Vergangenheit wollte. Sie hörte Bellatrix Worte nicht mehr. ,,Ginny, komm zurück“, sagte Harry leise, ,,Mach keinen Fehler.“ ,,Du kleines Miststück“, schrie Bellatrix, ,,Ich hab doch immer gesagt Lucius hatte einen Fehler gemacht.“ Doch Ginny hatte sich schnell wieder im Griff und richtete ihren Zauberstab nun auf Bellatrix. ,,Halt deinen Mund“, zischte sie, ,,Niemand hat einen Fehler getan.“ ,,Ginny“, flüsterte Harry. ,,Und nun zu dir“, meinte Ginny und sah rüber zu Harry, ,,Das war‘s. Sieh es endlich ein es gibt keine Ginny Weasley mehr!“ ,,Was willst du tun?“, fragte Harry, ,,Mich umbringen?“ ,,Wenn es sein muss.“ ,,Gut, dann tu es endlich. Ich bin nicht bewaffnet und werde mich nicht wehren. Bring mich endlich um, damit alles beendet wird.“ Ginny zitterte leicht und versuchte sich ihre Nervosität nicht anmerken zu lassen. Grinsend betrachtete Bellatrix den Jungen. ,,Das war‘s nun endgültig“, dachte sie. ,,Du setzt es also drauf an“, meinte Ginny und wirkte etwas gereizt. ,,Na ja wenn du das so siehst“, grinste Harry. ,,Ich bin es Leid Potter“, sagte sie und blickte ihn finster an. Für einen kurzen Moment herrschte Stille. Ginny richtete ihren Zauberstab auf Harry und ohne irgendein Gefühl hetzte sie ihm den zweiten Unverzeihlichenfluch auf den Hals. Den Crucio-Fluch.


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