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Fanfiction

Starke Liebe - 34. Wieder Vereint

von hermine 14

Hallo meine Süßen,

Ich hoffe doch euch allen geht es gut. Ich möchte mich für eure lieben Kommis bedanken. Ach ihr seit die besten! :-*
@chap01: Danke dir, es freut mich zu hören, dass du Spaß am Lesen hast. =)
@alyyson sarah max stoner: Auch dir danke. Tut mir leid, dass ich nicht in die puschen komm und die Chaps immer solang brauchen.
@Draco__Malfoy: Danke schön:-* Es geht endlich weiter. *gg* Eigentlich war das Chap viel kürzer geplant, doch das ist nun daraus geworden. Viel Spaß ;)
@pottergirl-14: Du weißt doch, ich sage immer es wird schon schief gehen. *lol* Jaja, da kommt noch so einiges auf unsere Ginny zu. Aber danke für dein Kommi. *knuddel*

Also dann viel vergnügen =)
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,,Harry, wir wollen wirklich nicht stören“, sagte Sam, ,,Würdest du uns vielleicht erklären - also wer das eigentlich ist?“ ,,Jetzt weiß ich, woher ich dich kenne“, rief auf einmal Mr. Brown, ,,Junge, du bist doch Ronald Weasley. Der Sohn von Arthur Weasley, oder?“ Verwirrt blickte Ron zu Sam und Mr. Brown und bemerkte erst jetzt die beiden. ,,Ähm hallo“, stotterte er, ,,Ja der bin ich.“ ,,Oh tut mir leid“, meinte Harry nun. ,,Ach bist du doch noch unter uns?“, sagte Sam genervt. ,,Ähm - ehh“, stotterte Harry. ,,Samantha Brown, sei nicht so unhöflich.“ ,,Harry? Was ist das?“, fragte nun Ron. ,,Was ich bin? Du fragst WAS ich bin?“, sagte Sam energisch und ging mit erhobenen Zeigefinger auf Ronald zu und stach ihm in die Brust. ,,Hab ich was falsches gesagt?“, fragte Ron und ging einige Schritte zurück. ,,Jetzt benimm dich doch. Ich hab dich doch nicht zu so etwas erzogen“, mischte sich Mr. Brown ein und sah flehend zu Harry, der jedoch nur verwirrt zu seinen Freunden blickte. ,,Ich bin Samantha Brown und habe deinem Freund sein Leben gerettet. Also sage mir nicht WAS bist du denn! Hast du mich verstanden?“ ,,Ähm ja. Ja ich denke schon“; stammelte Ron. ,,Freut mich dich kennen zu lernen Ronald“, lächelte Sam und hielt ihm die Hand hin. Ron ergriff sie ohne ein Wort und schüttelte sie. ,,Und die wollen mir weis machen, dass sie erwachsen sind?“, lachte Mr. Brown wurde jedoch schnell wieder ernst, ,,Ich denke wir sollten fürs erste von hier verschwinden.“ Die anderen nickten nur und disappierten. Vor dem Haus der Browns fanden sie sich wieder. Sam war schnell in dem Haus verschwunden und dicht gefolgt von Mr. Brown. Skeptisch sah Ron ihnen hinterher. ,,Und mit so einer hast du es ausgehalten?“, fragte er sichtlich verunsichert. ,,Sie ist ganz nett. Du musst dich nur an sie gewöhnen“, lachte Harry und folgte zusammen mit Ron den anderen ins Haus.
,,Also Harry, hast du was gespürt?“, fragte Sam. ,,Na ja, ich bin mir ziemlich sicher, dass sich die Todesser dort aufhalten. ,,Moment was?“, meinte Ron verunsichert. ,,Ach sei Still Ron“, sagte Sam und betrachtete Harry, ,,Ziemlich sicher?“ ,,Ja, ich spüre deren Energie in dem Wald. Irgendwo dort müssen sie ihren Sitz haben. ,,Ähm Leute, wovon redet ihr eigentlich?“ ,,Darum dir und deinen Freunden das Leben zu retten!“ ,,Harry, irgendwie macht sie mir Angst“, stammelte Ron. ,,Tut mir leid“, seufzte Sam, ,,Nur macht sich bei mir allmählich Anspannung breit.“ ,,Wieso?“ ,,Sam, das hatten wir schon“, meinte Harry, ,,Du wirst nach Hogwarts gehen und dort alle Verletzten empfangen.“ ,,Bei Barte des Merlin, kann mich endlich irgendjemand aufklären?“, schrie Ron, wodurch jeder verstummte. Harry ließ ihn nicht länger warten und erklärte dem Rotschopf seinen Plan. ,,Hogwarts wartet nur auf das Signal“, sagte Ron im Anschluss. ,,Gut, dann wird es nicht länger dauern“, murmelte Harry, ,,Wir müssen uns bereit machen.“ ,,Wie soll dein Plan aussehen Harry?“, fragte nun Mr. Brown. ,,Ich weiß es noch nicht“, antwortete Harry, ,,Gebt mir eine Nacht. Ohne ein weiteres Wort entfernte er sich von den anderen.
Ron dagegen schmiss sich auf die Couch und tat so cool und lässig wie nie zuvor. ,,Wie schaffst du es so ruhig zu bleiben?“, sagte Sam aufgebracht, ,,Ihr seid alle in Lebensgefahr und du - du machst einen auf heile Welt. Friede, und ach was weiß ich!“ ,,Es bringt nichts sich Gedanken zu machen“, meinte Ron und schloss seine Augen, ,,Ich bin müde. Ok, wenn ich ein bisschen schlafe?“ ,,Argh“, schrie Sam und Mr. Brown packte sie noch rechtzeitig, bevor sie auf Ron losgehen konnte. ,,Sam, geh und schnapp ein wenig Luft.“ ,,Ja schon gut, du kannst mich loslassen“, zischte sie und begab sich nach draußen, jedoch mit den Worten:,, Was für ein Freund ey! Sein bester Freund steckt in Gefahr und er relaxt erst einmal. Männer!“ ,,Sie haben eine wirklich nette Tochter“, lachte Ron. ,,Ähm, tut mir leid. Sie macht sich nur Sorgen um Harry.“ ,,Ja, das sehe ich“, grinste Ron, ,,Nur Harry wird sich nur durch meine Entscheidungen von seinem Plan fernhalten. Er wird das durchziehen, was er gerade denkt bzw. beschlossen hat. Das ist nun mal unser Harry Potter.“ ,,Ja, er ist wahrhaftig stur“, meinte Mr. Brown, ,,Na ja ruh dich aus. Alles weitere besprechen wir dann morgen.“ ,,Vielen dank, für ihre Gastfreundschaft“, bedankte sich Ron.

Der Morgen rückte immer näher. Draußen war es immer noch dunkel, doch legte sich ein Sturm um Großbritannien. Es war schon fast fürchterregend. Harry konnte nicht schlafen und wanderte deswegen durch das Haus der Browns. Alle anderen schliefen noch, doch er war gefesselt. Sein Plan ließ ihn nicht los. Die Furcht, dass etwas schlimmes geschehen könnte, ließ ihn nicht los. Wieso nur musste das Grauen zurückkehren? Aus welchem Grund mussten Leute sterben? Es ist so viel in der Vergangenheit geschehen. Konnte er nun das Risiko eingehen einen weiteren Krieg ausbrechen zu lassen? Musste er sich vielleicht damit abfinden, dass weitere Menschen sterben müssen? Er hatte lange hin und her überlegt und ist sich sicher über die Konsequenzen, die entstehen, wenn etwas so läuft, wie er es nicht geplant hatte. ,,Harry?“, holte ihn jemand aus seinen Gedanken zurück. Vor Schreck hielt Harry seinen Atem an. ,,Ron! Was machst du hier?“ ,,Ich hab Schritte gehört und dachte mir auch schon, dass du wach bist.“ ,,Hmm.“ ,,Du denkst nach über das Leben anderer, stimmt‘s? Darüber, was geschieht, wenn das Ende nicht deinen Vorstellungen entspricht.“ ,,Ein wenig“, sagte Harry so leise, dass es kaum zu hören war. ,,Harry, weißt du eigentlich, was du für ein Weichei bist? Dumbledore und ganz Hogwarts stehen hinter dir. Der Orden nicht zu vergessen und deine Freunde. Was willst du noch? Das wir dich in ruhe lassen? Dann vergiss es. Wir haben uns damals geschworen, dich bis zu unserem Tode zu begleiten. Doch manchmal frage ich mich, ob du es wert bist, doch dann wird mir überhaupt bewusst, was ich da als Freund sage. Und weißt du was Harry? Du bist es wert. Du bist es wert endlich ein Leben zu leben. Wir wollen dir helfen. Wir wollen an deinem Leben teil haben. Hast du mich verstanden? Hermine, Cathy und Draco warten auf dich. Meine Familie wartet auf dich. Alle warten auf dich und besonders Ginny. Sie braucht dich mehr als alles andere.“ ,,Ich weiß.“ ,,Harry, dann hör auf darüber nachzudenken. Denk lieber über einen Plan nach, wie wir die Todesser besiegen. Hör auf dir Gedanken über die Sicherheit anderer zu machen.“ ,,Du hast Recht, wenn wir jetzt zu zweifeln anfangen, wird alles schief laufen.“ ,,Na endlich. Willkommen zurück Mr. Potter“, lachte Ron. ,,Komm, holen wir die anderen.“ ,,Ähm Harry?“ ,,Ron, wir haben keine Zeit mehr. Wir müssen jetzt handeln.“
Aufgeregt streifte Harry wieder durch das Haus, während Ron Sam und ihren Vater weckte. Er wusste genau, dass jede einzelne Sekunde wichtig war. Hier handelte es sich nicht mehr um Wochen, bis zum Kampf. Es waren nur noch Tage und vielleicht sogar nur noch Stunden. Eine weitere halbe Stunde war verstrichen, bis sich alle im Wohnzimmer wiederfanden. Mr. Brown wirkte recht ruhig im Gegensatz zu seiner Tochter, die nervös auf ihrem Stuhl saß. ,,Also Harry, Ron sagte es sei wichtig“, meinte Mr. Brown und beendet zugleich die Stille. ,,Wir haben noch einen Tag“, sagte Harry ernst und legte eine kurze Pause ein. Die anderen waren nicht beunruhigt, somit setzte Harry mit seinem Plan die Todesser entgültig zu vernichten fort.
,,Ron, bist du bereit?“, fragte Mr. Brown und trat in das Zimmer. ,,Ja, von mir aus, kann es losgehen. In Hogwarts wird schon auf uns gewartet. Wir appieren nach Hogesmead und von dort aus geht dann hoch zum Schloss. Dumbledore wird uns empfangen.“ ,,Gut gemacht. Du bist wahrhaftig mutig. Deine Familie kann stolz auf dich sein.“ ,,Vielen Dank Sir, doch kann Sam genauso stolz auf sie sein. Sie ist ein tolles Mädchen. Nicht jeder würde sich mit Harry zusammen tun und ihm helfen.“ ,,Ja, das ist meine kleine Tochter.“ ,,Ersten: ich bin nicht mehr klein und zweitens: Harry wartet unten. Also wenn die Herren endlich bereit wären“, forderte sie die beiden auf. ,,Wir kommen schon.“

Unten angekommen wartete Harry schon auf die Drei. ,,Ihr drei appiert nach Hogesmead und geht von dort aus zum Schloss. Ich werde hier auf die Verstärkung warten. Ron du wirst sie in Gruppen einteilen. Das heißt, all die die kämpfen wollen, werden auf eine Himmelrichtung verteilt, so dass aus jeder Richtung ein Angriff stattfindet. Damit müssten wir die Todesser in die Mitte des Geschehens zwängen, wenn alles so funktioniert wie geplant. Erkläre ihnen dort noch die wichtigsten Details, ok?“ ,,Aber klar doch“, grinste Ron. ,,Und Dumbledore hat alle zusammen gerufen?“ ,,Ja das hat er. Nur weiß noch niemand, dass du wieder da bist“, sagte Ron. ,,In Ordnung. Es ist besser, wenn das auch zuerst unter uns bleibt.“ ,,Alles klar Harry, in ein bis zwei Stunden sehen wir uns wieder.“ ,,Ja ich weiß. Passt auf, dass niemand etwas mitbekommt“, fügte Harry hinzu und sah dann zu Sam, ,,Und du pass auch auf dich auf.“ ,,Harry!“ ,,Wir sehen uns wieder, ich verspreche es dir. Hilf ihnen so gut du kannst.“ Eine Träne entwich ihren Augen, und doch wirkte sie stark und breit auf alles, was kommen möge. Sam nickte ihm nur kurz zu und verschwand wenige Minuten später zusammen mit Mr. Brown und Ron. Für Harry begann der Moment des Wartens. Das erste Mal hatte er das Gefühl das nur eine einzige Minute die Länge eines ganzen Jahres hatte.

Eine ganze Stunde war mittlerweile verstrichen und Ron ließ sich immer noch nicht blicken. Genauer genommen befand sich niemand im Haus bis auf Harry und irgendwo machte ihn diese Leere wahnsinnig. Wie lange sollte das noch dauern. Das Wetter draußen spielte mit den Menschen. Noch vor einigen Stunden stürmte es, doch dann erblickte die Sonne den Himmel und nun regnete es in Strömen. Lange sah Harry aus dem Fenster, um zumindest etwas von draußen erhaschen zu können. Doch dann ein lauter Knall und eine Menschenmenge befand sich im Haus. Verwirrt blickte Harry die Personen an, die ihn nun auch grinsend musterten. Da waren sie. Die Mitglieder des Ordens und seine besten Freunde. Ein Lächeln umspielte seine Lippen und wenige Sekunden später riss ihn Hermine von Hocker. ,,Du Idiot. Du Hirnloses-Etwas. Du - Harry eben“, schimpfte sie, ,,Wir suchen dich. Machen uns Sorgen um dich und du - du bist am Leben. Versteckt. Nicht auffindbar.“ ,,Ähm Hermine, das ist nun einmal der Sinn des Verstecks.“ ,,Erzähl du mir nichts von einem Sinn“, lachte Draco, wurde jedoch schnell wieder ernst, ,,Sie hat Recht. Wir haben uns Sorgen gemacht.“ ,,Na ja und trotzdem habt ihr daran geglaubt, dass ich lebe“, grinste Harry. ,,Und jetzt auch noch eine große Fresse“, mischte sich Sirius ein und trat nach vorn, ,,Du bist eben ein Potter.“ ,,Nicht zu fassen. Ihr seid tatsächlich alle hier.“ ,,Na was glaubst du? Wir gucken zu wie unser kleiner Potter alleine Spaß hat?“, meinte Fred und auch die anderen stimmten ihm zu. ,,Wo sind die anderen?“, fragte Harry nun. ,,Na ja, alle haben sich verteilt, wie du es wolltest Harry“, sagte Sirius. ,,Ja, aber wo sind Cathy und Ginny?“ Niemand sah ihn an und Draco meinte leise:,, Cathy ist in Hogwarts. Du weißt doch wegen dem Kind.“ ,,In Ordnung. Und Ginny?“, fragte Harry erneut und wurde wieder keines Blickes gewürdigt. ,,Wo ist sie?“, jedoch machte niemand Anstalten dazu, ihm irgendetwas v on Ginnys verschwinden zu erzählen. ,,Ich wiederhole mich nur ungern. Also wo ist sie? Ron, du weißt wo sie ist oder? Sie ist doch bei Cathy und Sam, oder? Damit es ihr -.“ ,,Meinst du eine Ginny Weasley würde darauf verzichten mit dir zu kämpfen, Harry?“, fiel ihm George ins Wort, doch Harry sagte nichts und wartete immer noch auf eine Antwort. Bevor noch jemand etwas sagen konnte, ergriff Sirius das Wort:,, Sie kommt aus dem Norden, Harry. Ihr geht’s gut.“ Skeptisch betrachtete Harry seinen Patenonkel, nickte ihm jedoch nur zu.

Die Nacht brach an und jeder im Haus versuchte sich einen Platz zum Schlafen zu ergattern. Harry lag in seinem Bett und dachte über den morgigen Tag nach. Es war schon merkwürdig, dass Ginny nicht erschienen war, doch Sirius versicherte ihm, dass es ihr gut geht. Aus welchem Grund sollte er seinem Onkel misstrauen? Nichts fesselte ihn in dieser Nacht, bis auf der Gedanke an Ginny. Er vermisste sie sehr, und hoffte sie am nächsten Tag unverwundet wiederzufinden. Nur ein einziger Blick würde ihm reichen, um den Kampf zu beenden und zu wissen, dass es ihr gut geht. All die Jahre hat sie ihm Kraft gegeben durch ihre Liebe. Er bräuchte nichts anderes als diese Liebe für den nächsten Tag.
Die Morgensonne erweckte den Tag zum Leben. Trotz der Sonne war es düster draußen. Der Orden war schon seit einiger Zeit auf den Beinen. Die letzten Besprechungen fanden statt. Der Kontakt zu den anderen wurde noch einmal überprüft. Es war so wichtig, dass nicht schief ging an diesem Tag. Vielleicht wäre am Abend das Unheil besiegelt. Vielleicht würde am nächsten Tag Ruhe einkehren. Doch all das blieb noch ein unerreichbarer Traum. ,,Harry?“, holte Hermine ihn aus seinen Gedanken, ,,Wir sind bereit, wie auch die anderen. Wenn du es auch bist, wird Kingsley mit dem Rest in Kontakt treten.“ ,,Ja, es kann losgehen, doch davor möchte ich noch etwas sagen. Lass uns runter zu den anderen gehen.“

Unten angekommen wurde Harry von allen gemustert. Sie wussten nun, dass es soweit war. Nun würde sich einiges im Leben der Menschen entscheiden. ,,Harry, du musst nichts sagen“, murmelte Hermine. ,,Schon gut“, antwortete er ruhig, ,,Ihr wisst ich bin kein großer Redner und werde es wohl auch niemals sein. Na ja, ich möchte euch allen danken. Ihr habt eine Menge für mich getan und solche Freunde wie euch gibt es nur einmal auf der Welt. Ich danke euch, dass ihr diesen Moment, diesen Kampf zusammen mit mir angeht. Zusammen können wir das alles schaffen.“ ,,Nun wollen wir aber nicht sentimental werden“, lachte George. ,,Harry, wir werden alle heil zurück kommen. Wir werden siegen“, sagte Ron ernst und alle anderen stimmten ihm zu. ,,Na dann Kingsley“, meinte Harry, ,,Es ist soweit. Kontaktiere die anderen.“

Nach wenigen Minuten war es erledigt und alle appierten zusammen zu dem Ort, an dem Mr. Brown Harry wiedergefunden hatte. Sie ließen sich durch nichts beirren. Jeder wusste genau, was das Ziel war und wie sie daran kommen wollten. Aus jeder der vier Himmelsrichtungen machten sich Truppen auf den Weg. Truppen mit einem Siegeswillen und einer enormen Kraft. Der letzte Kampf hat somit angefangen. Der Kampf entscheidend über Tod und Leben.

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Kommis?? *liebguck*
eure hermine


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