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Fanfiction

Starke Liebe - 33. Freunde bleiben BrĂŒder

von hermine 14

Hallo meine SĂŒĂŸen,

Ich hoffe ihr habt die Weihnachtstage gut ĂŒberstanden und eine schöne Zeit gehabt. =)
Ich möchte mich bei euch fĂŒr eure Kommentare bedanken.
Es freut mich zu erfahren, dass ihr immer noch Spaß am Lesen habt. =) Na ja, ich will auch nicht lange reden und wĂŒnsch euch viel Spaß mit dem nĂ€chsten Kapitel. Über eure Kommentare freu ich mich natĂŒrlich sehr!! :-D
Außerdem wĂŒnsche ihr euch allen noch einen guten Rutsch ins neue Jahr;)^^

hel, eure hermine 14
_______________________________________________



Die Tage vergingen und Ron war immer noch auf der Suche nach Ginny und Harry. Er appierte von einem Ort zum nĂ€chsten, jedoch ohne Erfolg, denn von keinem der beiden gab es irgendwelche Anhaltspunkt. Und doch hielt er an dem Gedanken fest, dass beide immer noch am Leben waren, auch wenn es schwer zu glauben war. Erschöpft streifte er durch den nĂ€chsten Ort auf der Suche nach einer Unterkunft fĂŒr die Nacht. Er ging in eine Kneipe hinein, diese war jedoch nicht gut besucht an diesem Abend. Eine kleine plumpe Frau ĂŒbergab ihm einen TĂŒrschlĂŒssel, so dass Ron sofort auf sein Zimmer ging und sich aufs Bett schmiss. Seine Gedanken wanderten zu Hermine und dem Rest in Hogwarts. ,,Was sie wohl jetzt machen?” dachte er. Er hatte sich erst gestern bei Hermine ĂŒber seinen Patronus gemeldet, doch sie hatte ihm nicht geantwortet. Er machte deswegen einige Sorgen, jedoch wusste er, dass denen in Hogwarts nicht geschehen konnte. Sie waren in Sicherheit. Sie waren alle bei Dumbledore. Er schloss seine Augen, um ein wenig zu schlafen, bis es plötzlich an seiner TĂŒr klopfte. Leichtlich genervt schritt er zur TĂŒr und öffnete diese. Vor ihm stand wieder die kleine pumpe Frau, die ihm den SchlĂŒssel gegeben hatte. Verwirrt blickte er sie an, war aber höflich und ließ sie herein. ,,Ähm Mr. Weasley, es tut mit Leid, dass ich sie noch so spĂ€t auf ihrem Schlaf hole”, sagte die alte Frau leise. Erst jetzt bemerkte Ron, dass es schon zwei Uhr in der Nacht war. ,,Schon in Ordnung Frau -” ,,Johnson”, sagte sie, ,,Mein Name ist Margret Johnson.” ,,Ok Mrs., und wie kann ich Ihnen behilflich sein?”, fragte Ron und sah sie immer noch etwas verwirrt an. ,,Mr. Weasley, ihr Name ist mir gleich bekannt vorgekommen. Sie sind ein guter Freund von Mr. Potter, oder irre ich mich da?” ,,Nein keines Wegs. Harry Potter ist mein bester Freund.” ,,Na ja Mr. Potter ist sehr bekannt in unsere Welt, das wissen Sie sicherlich auch. Es ist ja kein großes Geheimnis. Worauf ich nun aber hinaus will, ist, dass ich an ihrem GepĂ€ck bemerkt habe, dass Sie wohl weit reisen. Mr. Potter war vor einigen Wochen auch hier gewesen. Ich hatte mich etwas gewundert, weil mein Mann und ich dachten, dass der junge Herr noch zur Schule geht und durch unsere Enkelin, die auch in Hogwarts ist, wussten auch, dass noch keine Ferien angebrochen waren. Mr. Potter befand sich kaum in seinem Zimmer. Er war viel unterwegs, doch dann kam er eines Abends nicht mehr zurĂŒck und als ich dann am nĂ€chsten Tag las, dass er angeblich tot sei, zerriss es mir das Herz. Ein solch tapferer, junger Mann sollte so frĂŒh seinen Tod gefunden haben?” ,,Mrs. Johnson”, unterbrach sie Ron, ,,Was meinen sie damit? Harry war hier gewesen?” ,,Genau Mr. Potter hatte genau wie Sie sich eine Unterkunft auf unbestimmte Zeit gesucht. Am Nachtmittag verschwand der junge Herr immer wieder, befand sich jedoch am Abend wieder auf seinem Zimmer, bis auf den einen Abend. Er hatte erwĂ€hnt, dass er sich in einem nahegelegenen Wald umschauen wollte, doch kam er wie schon gesagt nicht mehr zurĂŒck. Wenn Sie auf der Suche nach Mr. Potter sind, so dachte ich, dass das vielleicht ein Anhaltspunkt fĂŒr Sie wĂ€re. Vielleicht konnte ich Ihnen damit ja irgendwie helfen?”, meinte Mrs. Johnson. ,,Vielen Dank Mrs. Sie haben mir wirklich geholfen. Ich werde morgen aufbrechen und mich in diesem Wald einmal umschauen. Vielleicht finde ich ja etwas.” Die kleine Frau lĂ€chelte etwas und meinte dann:,, Wir hoffen alle, dass Mr. Potter noch am Leben ist. Ich wĂŒnsche ihnen viel GlĂŒck auf ihrer Reise, Mr. Weasley”, und mit diesen Worten verschwand sie wieder.

Am nĂ€chsten Tag war Ron schon sehr frĂŒh aufgebrochen. Es war ein großer Wald, so dass die Suche nach Harry nicht einfach werden wĂŒrde. Nach weiteren zwei Stunden kam er an einen Abhang und sah hinunter. ,,Bei Merlin ist das tief “, flĂŒsterte er, ,,Da will ich wirklich nicht runterfallen mĂŒssen.” Es befand sich keine Menschenseele im Wald und doch hatte er das GefĂŒhl, als wĂ€re Harry schon einmal hier gewesen, doch er verstand nicht, was Harry hier gesucht haben könnte. Noch einmal sah er den Abhang hinunter, irgendetwas reizte ihn daran. Nach einigen Überlegungen entschloss er sich mit einem Besen vorsichtig hinunter zu fliegen. Der Nebel verschleierte die Sicht, so dass er die tiefe nicht genau einschĂ€tzen konnte.

,,Harry, wir haben alles durchgesprochen”, sagte Sam genervt, ,,Das einzige Detail, dass uns fehlt, ist der Ort an dem sich die Todesser befinden.” ,,Ich weiß”, seufzte Harry. ,,Vielleicht ist das gar nicht so schwer herauszufinden”, mischte sich nun Mr. Brown ein, ,,Vielleicht macht ihr euch die Suche einfach zu kompliziert.” ,,Was soll das denn heißen?”, fragte Sam. ,,Na ja, ĂŒberlegt doch mal. Harry, die Todesser haben dich in einem Wald angegriffen, doch woher sollten sie wissen, dass du da warst?” Harry sagte nichts sondern zuckte einfach mit den Schulter. ,,Na ja, vielleicht ist das ja das Gebiet der Todesser. Sie wissen wenn ein Zauberer oder ein Muggel dort eintritt. Und jemand mit solch einer enormen Kraft spĂŒren sie doch erst Recht auf, weil sie hinter dir her sind, Harry. Außerdem haben sie bestimmt ĂŒber all irgendwelche Wachen aufgestellt und wenn dann auf einmal ein Harry Potter dort rumspaziert, verstecken sie sich doch nicht. Nein, dann greifen sie an, um dich endlich zu vernichten.” ,,Aber das wĂ€re unglaublich”, sagte Sam und war sichtlich angetan von der Idee ihres Vaters, ,,Wenn es wirklich so ist, dann sind wir ihnen weit aus ĂŒberlegen.” ,,Und was ist, wenn es nicht so ist?”, fragte Harry, ,,Dann wĂ€ren alle doch in Gefahr. Nein, dann werde ich alleine dort hinappieren und nachsehen.” Bevor Sam etwas sagen, mischte sich jedoch Mr. Brown ein:,, Harry, du weißt nicht wo dieser Wort ist, außerdem brauchst du VerstĂ€rkung. Samantha und ich werden mit dir kommen. Zu dritt werden wir es nicht mit ihnen aufnehmen können, fĂŒr den alles entscheidenden Kamp werden wir auf alle FĂ€lle VerstĂ€rkung brauchen. Damit wird herausfinden, ob die Todesser dort sind, mĂŒssen wir uns auf dein GefĂŒhle verlassen Harry.” ,,Moment was bitte?” ,,Na ja es ist eben nur eine Chance von eins zu einer Million, dass es stimmt.” ,,Nein, auf keinen Fall. Kommt nicht in Frage”, meinte Harry und schĂŒttelte aufgebracht den Kopf, ,,Ich werde niemanden in Gefahr bringen.” ,,Das musst du nicht. An der Stelle, an der ich dich gefunden hab, konnte man appieren und disappieren, weißt du, was das heißt?” ,,Nein.” ,,Man Harry. Bist du irgendwie auf Kopf gefallen?”, zickte Sam, ,,Die Todesser haben dort keine Kontrolle. Wir können dort hin. Du sagst, was du fĂŒhlst und dann können wir uns erst einmal wieder aus dem Staub machen.” ,,NatĂŒrlich, aber sonst seid ihr beiden noch beim klaren Verstand, oder? Niemals so etwas werde wir nicht machen. Nein!” ,,Harry, es bleibt uns nicht anderes ĂŒbrig”, meinte Mr. Brown, ,,So leid es mir tut. Das ist der einzige vernĂŒnftige Plan den wir haben. Außerdem weißt du genau, wenn wir nicht endlich anfangen etwas in die Tat umzusetzen, werden bald Menschen sterben und niemand wird wissen warum.” ,,Doch wir wissen es.” ,,Bei allem Respekt Harry. Wir sind nur drei Menschen. Wie willst du das einer ganzen Welt erklĂ€ren?” Harry dachte kurz ĂŒber den Plan von Mr. Brown. Eigentlich war er strickt dagegen, doch Mr. Brown hatte Recht. Etwas besseres hatten sie einfach nicht und wenn nicht endlich jemand etwas unternehmen wĂŒrde, dann wĂ€re bald wieder Krieg und wie viele Menschen dann sterben wĂŒrden, wollte sich Harry gar nicht ausmalen mĂŒssen. ,,Ok, macht euch bereit. Wir brechen gleich auf”, sagte Harry entschlossen. ,,Gut. Dann los. Nun beginnt es Harry”, sagte Mr. Brown und packte die beiden. Ohne ein weiteres Wort waren die drei disappiert.

,,Professor Dumbledore, wir können nicht lĂ€nger warten. Sie wissen das”, sagte Hermine und stand auf, ,,Wir alle haben Ihnen eine Menge zu verdanken. Aber Harry ist weg, dann noch Ginny und nun ist auch Ron gegangen. Wir können nicht mehr still sitzen und einfach warten bis etwas passiert.” ,,Professor, Hermine hat Recht. Wir mĂŒssen endlich handeln”, mischte sich Draco ein. ,,Hermine! Draco! Setzt euch wieder. Ich verstehe eure Besorgnis, doch Hermine, du bist eine kluge SchĂŒlerin, du weißt wozu das fĂŒhrt, wenn ich euch jetzt gehen lasse.” ,,NatĂŒrlich weiß ich das. Nur war das goldene Trio lange Zeit nicht getrennt. Außerdem heißt es, dass einer tot sein soll.” ,,Nein Hermine, ich glaube, dass alles ist ein Schicksaal. Niemand wird sterben. Harry ist irgendwo da draußen, doch er zeigt sich nicht. Er wartet, ich spĂŒre das.” ,,Professor, wir mĂŒssen handeln.” ,,Ja und ich bin auch dafĂŒr, doch hört mir zu. Ronald wird sich melden, wenn etwas geschieht, denn solange er euch nicht zur Hilfe ruft, heißt es auch, dass er niemanden gefunden hat. Ihr seid alle gefundenes Fressen fĂŒr die Todesser. Habt Geduld. Das alles ist ein großer Plan, doch jeder beginnt seinen Weg. Eure Wege werden alle aufeinander treffen. Ihr habt alle das selbe Ziel, doch dann denk auch so Hermine. Tut nichts unĂŒberlegtes. Ihr werdet hier gebraucht. Ronald wird sich melden, wenn es beginnt.” ,,In Ordnung”, meinte Hermine und zog ihre Freunde mit sich. ,,Hermine, was soll das?”, fragte Draco. ,,Er hat Recht. Wenn wir jetzt auch daraus gehen, wird es bald niemanden mehr geben, der im letzten Krieg kĂ€mpfen kann. Wir mĂŒssen handeln, jedoch nicht von draußen. Wir mĂŒssen Geduld haben und warten bis Ron uns endlich eine Nachricht schickt. Bis jetzt meinte er nur, es geht ihm gut, jedoch gibt es nichts neues.” ,,Na ja, dann warten wir”, murmelte Cathy und ging an ihren Freunden vorbei. ,,Ähm Cathy alles in Ordnung?” ,,Dumbledore lĂ€sst mich nicht mit euch gehen. Wenn ihr euch alle wieder trefft und kĂ€mpft. Er meint ich soll hier im Schloss bleiben.” ,,Cathy, es ist besser so”, sagte Draco und nahm seine Freundin in den Arm, ,,Du musst auf dich und dein Kind aufpassen. Es sind nur noch wenige Wochen. Eigentlich nur noch ein einziger Monat.” ,,Draco, wie soll ich hier bleiben, wenn ich weiß, dass ihr alle da draußen seid? Was ist, wenn ich euch nicht mehr wieder sehe?” ,,Nein Cathy, so weit darfst du gar nicht denken”, mischte sich Hermine ein, ,,Du glaubst doch nicht, dass wir dich hier alleine lassen? Wir werden ihnen das zurĂŒckzahlen, was sie uns angetan haben. Wir kommen zurĂŒck und dann wirst du ein Kind bekommen. Es wird wunderbar. Wir werde dann endlich leben können und niemand muss sich Sorgen machen. Ginny wird Harry haben. Ron wird zurĂŒck kommen und du und Draco werdet eine kleine Familie.” ,,Passt auf euch auf.” ,,Keine Sorge. Wir werde dich niemals zurĂŒck lassen”, flĂŒsterte Draco und kĂŒsste sie.

Harry, Sam und Mr. Brown hatten erst vor wenigen Sekunden die Stelle erreicht, auf der Mr. Brown Harry aufgefunden hatte. ,,Ich hasse dieses Appieren”, sagte Sam, ,,Davon wird mir immer so ĂŒbel.” ,,Pscht”, murmelte Harry. ,,Ja ‘tschuldigung. Also was ist nun? SpĂŒrst du irgendetwas?”
,,Es ist genauso wie das letzte Mal, als ich hier war. Es zieht mich praktisch an. Dieser Wald ist voller Grausamkeit. Er ist trostlos. Trotz alldem, dass wir nun Anfang April haben, gibt es hier kein FĂŒnkchen Sonnenlicht. Alles ist dunkel und nass. Dieser Wald lebt aus der Angst der Menschen. Ich bin mir sicher. Die Todesser mĂŒssen hier sein und doch hab ich ein komisches GefĂŒhl.” ,,Was heißt komisches GefĂŒhl?”, fragte Mr. Brown. ,,Irgendetwas ist hier. Es kommt immer nĂ€her.” ,,Die Todesser?” ,,Ich weiß nicht. Ich hab so ein eigenartiges GefĂŒhl.” ,,Da oben. Harry hat Recht. Es kommt jemand.” ,,Los versteckt euch”, flĂŒsterte Mr. Brown und jeder sprang hinter einen Baum.

,,Na endlich der Boden”, meinte Ron zu sich selbst, ,,Ich dachte schon ich komm niemals hier unten an.” Harry, der vor Schreck aufgehörte hatte zu atmen, konnte es einfach nicht fassen. Diese Stimme. Er kannte diese Stimme genau, doch das konnte nicht sein. Sollte sein bester Freund Ron Weasley wirklich nur wenige Meter von ihm entfernt sein? Mit gezĂŒcktem Zauberstab trat Harry hervor. ,,Hey”, sagte er mit klarer Stimme, so dass Ron vor Schreck beinahe seinen Zauberstab fallen gelassen hĂ€tte. Die beiden umkreisten sich, jedoch ließ niemand den Zauberstab fallen. ,,Harry Potter.” ,,Ronald Weasley.” ,,Was soll das werden?”, fragte Sam ihren Vater, doch dieser zuckte nur mit den Schulten. ,,Ich hab nicht die leiseste Ahnung.”
,,Stupor”, rief Ron und ein roter Lichtstrahl schoss auf seinem Zauberstab, doch Harry wehrte den Schockzauber ab und konnte ein Grinsen nicht verstecken. Auch in Rons Gesicht sah man deutlich ein LĂ€cheln. Immer noch umkreisten sich die beiden. ,,Expelliarmus“, sagte Harry und richtete seinen Zauberstab auf Ron, der jedoch raffiniert diesem Zauber auswich. ,,Wir sollten ihm helfen“, meinte Sam beunruhigt. ,,Nein, da geht irgendetwas vor sich. Warten wir erst.“ ,,Aber Dad -“ ,,Warte Sam, du wirst schon sehen. Ich kenne diesen rothaarigen Jungen von irgendwoher, doch es will mir nicht einfallen woher.“ ,,Wann hat Harry Potter das erste Mal meine Schwester gekĂŒsst?“ ,,Na ja, ich war im sechsten Schuljahr und musste bei Snape nachsitzen. In dieser Zeit haben die Gryffindors den Quidditchpokal gewonnen. Als ich Ginny damit sah, hab ich sie vor all den Gryffindors gekĂŒsst“, grinste Harry, ,,Und wo haben sich Sirius, Remus, Wurmschwanz und mein Vater immer versteckt, wenn Vollmond war?“ ,,Die heulende HĂŒtte“, lachte Ron, ,,Das wissen wir doch.“ Verwirrt betrachteten Mr. Brown und seine Tochter die beiden. ,,Was soll das?“, meine Sam auf einmal. Harry und Ron verstauten ihre ZauberstĂ€be, gingen aufeinander zu und umarmten sich. ,,Du Idiot. Haust ab und wir erfahren, dass du tot bist. Stehst du nun vor und benimmst dich, als sei nie etwas geschehen“, sagte Ron nun ernst. ,,Komm Ron, du bist auch hier und das alleine.“ ,,Was erwartest du Harry? Wir sind Freunde. Ich hab daran geglaubt, dass du lebst.“ ,,Danke Ron. Ich dachte, dass ich euch nie wieder sehe.“ ,,Harry, ich hab es dir doch gesagt: wir sind Freunde. Und beste Freunde bleiben auf ewig BrĂŒder oder?“ ,,BrĂŒder auf ewig“, meinte Harry, und das erste Mal seit Wochen war er glĂŒcklich gewesen endlich wieder etwas von seinen Freunden zu hören.
Jedoch wussten alle, dass der Kampf nĂ€her rĂŒckte und viel Zeit ihnen und der guten Laune nicht bleiben wĂŒrde.


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