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Fanfiction

Starke Liebe - 28. Wurmschwanz’ Fehler

von hermine 14

Hallo *wink*

So ich hab zeit gefunden und ein neues Chap geschrieben.
Hoffe es gefällt euch, lasst esmich einfach wissen...

@*Fee*: Vielen dank für dein Kommi. Ja das mit den fiesen Cliffs, ich kenne das, aber das wiederrum macht die Chaps dann immer so spannend!! =)
@Golfo: Auch dir vielen Dank, doch hier kann ich auch nur sagen, es werden sicherlich noch ein paar Cliffs kommen!! ;)
@Draco__Malfoy: Es freut mich das dir die FF immer noch gefällt, und auch dass ich es geschafft habe, dass du Harry nun etwas magst!! =) Dir auch vielen dank
@pottergirl-14: Ja stimmt schon der arme Harry, aber zu dem Tod sag ich nur, wart es ab!! Wirst es noch erfahren;) Vielen dank für dein Lob!!!

Na ja und nun gehts auch schon los!!!

_________________________________________________

Schockiert betrachtete Hermine die Zeitung. ,,Das kann nicht sein”, flüsterte sie, ,,Ich mein ... Nein, das geht einfach nicht.” Sie merkte, wie ihre Augen anfingen zu brennen und kurz darauf sich Tränen bildeten. Im selben Moment schaute Cathy hoch und betrachtete Hermine besorgt. ,,Hey Mine, was ist los?” ,,Cathy, er ... er kann dies nicht tun. Er kann es einfach nicht”, murmelte Hermine und ließ den Propheten zu Boden sinken. Ron wollte gerade nach ihm greifen, als plötzlich einige Schüler aufschrieen. Besorgt blickten die Lehrer in die Runde drein. ,,Albus”, murmelte McGonagall, ,,S-sieh dir das an.” Sie zitterte am ganzen Leib und reichte Dumbledore den Propheten.
Auffuhr herrschte nun in der Halle und der Prophet machte schnell die Runde. Entsetzt blickte Ron auf die Titelseite. ,,Verdammt Ron!”, schrie nun Cathy, ,,Was ist los?” Ohne ein weites Wort riss sie ihm die Zeitung aus der Hand und als trotz geschockten Zustands den Artikel vor.

Das Ende von HARRY POTTER?? Was war geschehen??


Heute Mittag erreichte uns die Nachricht, dass Harry James Potter,17,der Junge der Überlebte und auch der Bezwinger von dem meist gefürchtesten Zauberer, Er dessen Name nicht genannt werden darf, ums Leben kam. Diese Nachricht wurde anonym ans Ministerium geschickt, jedoch wollte man dieses Geschehnis nicht wahrhaben, denn es traten keine Beweise auf und doch erhielt das Ministerium nur wenige Minuten später ein Bild des toten, jungen Mannes.

Auroren, die schon an Mr. Potters Seite im Kampf gegen Du-weißt-schon-wen gekämpft hatten, erkannten die Umgebung auf dem Bild und machten sich auf die Suche nach Mr. Potters Leiche, doch sie kamen ohne diese wieder im Ministerium an.

Ist Harry James Potter vielleicht doch noch am Leben? Wieso wurde diese Nachricht und auch das Bild anonym an das Ministerium geschickt? Wer waren die Zeugen des angeblichen Todes? Und wo ist der ,,tote” Körper von Mr. Potter? Fragen über Fragen, doch bis jetzt ist immer noch keine Antwort in Sicht. Doch es gibt noch eine Frage, die wohl am ungeklärtesten bleibt: Wieso befand sich Harry Potter ausgerechnet an diesem Wort? Denn eigentlich sollte er sich auf der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei befinden, um dort sein letzte Schuljahr abzuschließen. Welchen Grund hatte er gehabt die Schule zu verlassen?
Wir werden sie über weitere Neuigkeiten informieren, wenn wir diese erhalten werde.

Rita Kimmkorn


Cathy stockte. Sie konnte es nicht fassen. ,,Das ist eine Lüge”, flüsterte sie, ,,Er lebt noch, sie sagen doch die Leiche wurde nicht gefunden. “ Doch auch daran zu glauben, dass Harry noch lebt, fiel allen schwer, denn es gab keine Ansichtspunkte dafür. Stille brach in der großen Halle an. All die Diskussionen verstummten. Man hatte nur Cathy gelauscht, als diese vorlas. Doch dann erhob sich Dumbledore und sofort richteten sich alle Blicke auf ihn. ,,Ich bitte euch alle, zurück in euren Gemeinschaftsraum zu kehren. Dieser Tag ist ein großer Schicksalsschlag, doch solange Mr. Potters Leiche nicht aufgetaucht ist, darf man die Hoffnung nicht verlieren, denn niemand weiß, was wirklich geschehen war. Und somit bleibt uns allen nur übrig zu warten.” Er beendete seinen letzten Satz und blickte kurz seine Schüler an, doch entfernte sich dann von den anderen.

Nachdem Dumbledore die große Halle verlassen hatte, brach wieder leises Gemurmel aus. Ginny, die immer noch ruhig am Gryffindor Tisch saß, blickte auf ihren Teller herab. All die letzten Minuten brachte weder einen Laut noch irgendeine Gefühlsregelung von sich. Ron hatte bemerkt wie seine Schwester verzweifelt versuchte mit sich zu kämpfen, doch er wusste auch nicht, was er nun sagen konnte. ,,Ginny”, flüsterte er schwach, doch Ginny antwortete ihm nicht und nun sah er, wie stumme Tränen über ihre Wangen liefen. ,,Ginny”, versuchte Ron ein zweites Mal, doch diese schüttelte nur den Kopf. Bevor Hermine und Cathy einschreiten konnten, war Ginny aufgesprungen und aus der Halle gerannt. Ron wollte gerade aufstehen und ihr hinterher rennen, doch Hermine packte ihn am Arm und schüttelte bloß ihren Kopf. ,,Du kannst jetzt nichts für sie tun”, sagte sie so leise, dass es kaum verständlich war, doch Ron hatte jedes einzelne Wort verstanden. Zusammen gingen die Drei dann nach oben in den Gryffindor Gemeinschaftsraum, doch niemand sprach ein Wort.

Ginny stürmte aus der großen Halle. Sie wollte nur noch weg. Einfach weg laufen, und niemanden mehr ansehen müssen. Alles vergessen, und sich später an nichts mehr erinnern können. Sie lief durch das große Eichenportal hinaus in die Dunkelheit. Als sie am See ankam, machte sie halt und sackte zu Boden. Wütend schlug Ginny auf dem Boden ein und immer mehr Tränen nahmen ihr Sicht.
Nach etlichen Minuten fiel sie zurück ins Gras und betrachtete den ruhigen Sternenhimmel. Alles war wunderbar still. Sie setzte sich wieder auf und zog ihre Knie näher zu sich heran, so dass sie nun ihre Arme um sie schlingen konnte, denn kalter Wind brauste durch die Nacht. ,,Wo bist du Harry?”, flüsterte sie leise, ,,Bist du noch in der Nähe? Bist du noch irgendwo hier? Oder schon dort oben? Du wolltest mich doch nicht verlassen, wieso hast du es nun getan? Wieso all das? Beantworte mir eine Frage, nur eine einzige. Mehr will ich nicht. Es ist alles viel zu viel für mich. Harry, ich bete darum, dass du mich siehst. Komm zurück und hilf mir bitte, denn wie knüpf ich an ein Leben an, allein, ohne dich hier bei mir zu haben?” Wieder bildeten sich Tränen in ihren Augen.
,,Miss Weasley?”, sagte McGonagall schwach, ,,Sie sollten doch in ihrem Gemeinschaftsraum sein.” Die Lehrerin trat näher und half Ginny wieder auf die Beine. ,,Professor, wo ist er?” ,,Wenn wir das wüssten”, brachte McGonagall heraus und blickte ihre Schülerin besorgt an, ,,Ich bitte Sie zurück zu den anderen zu kehren.” Ohne ein weiteres Wort begab sich die beiden zurück in den Gemeinschafsraum.

,,Wurmschwanz”, schrie Lucius Malfoy durch den Raum, ,,Wurmschwanz, was soll das?” Brodelnd vor Wut und Groll schmiss er Wurmschwanz den Propheten vor die Füße. Dieser wimmerte vor Angst auf dem Boden. ,,W-was m-meinen Sie?”, stotterte er. ,,Na, wo ist die Leiche?”, zischte Lucius. ,,I-ich weiß es nicht.” ,,Du miserabler Nichtnutz. Jetzt lass ich dich schon so Kleinigkeiten erledigen und du, du schaffst es noch nicht mal die Leiche verschwinden zu lassen. Nein, du lässt dies andere tun. Wo verdammt ist diese Leich?”, schrie er und wurde von Wort zu Wort lauter. ,,D-u hast doch g-g-gesagt ich soll nur das Foto machen”, versuchte Wurmschwanz sich zu wehren. ,,Willst du damit sagen, dass ich einen Fehler begannen habe? Ist dir nicht bewusst, dass man so etwas verschwinden lassen muss? Habe ich mich jemals falsch ausgedrückt? Ich glaube eine kleine Lektion würde dir nicht schaden.” ,,Nein Lucius, bitte, ich werde dies wieder gut machen”, wimmerte Wurmschwanz. ,,Es ist zu spät, Crucio”, rief Lucius und hielt seinen Zauberstab auf Wurmschwanz gerichtet, der vor Schmerzen schrie.

Dunkelheit umgab die Nacht. Der Regen prasselte unaufhörlich gegen die großen Fenster. Er ging einen langen Gang entlang. Plötzlich verschwand alles und ein grausames Lachen war zu hören. Schreiende Menschen, ein Wald durch den kein Geräusch drang. Alles ging so schnell. Wieder hörte man Hilferufe, doch er konnte weder helfen noch sich bewegen. Ein Abhang folgte, der viele Meter in die Tiefe ging. Alles schlug sich wieder um und eine Frau war zu sehen, die etwas sagte und dann nur noch höhnisch lachte. Ein roter, greller Lichtstrahl folgte und dann ein Sturz in die Tiefe. Alles wurde undeutlicher und verschwamm immer mehr.

Immer wieder die selben Gedanken, doch was war genau geschehen?


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Was meint ihr geschieht nun??? Na ja wir werden es sehen, im nächsten Chap!!! =) Tschüüüüüüüüüs


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