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Fanfiction

Starke Liebe - 27. Warum?

von hermine 14

Hey Leutz ;)

Vielen Dank für eure lieben Kommis. Freut mich, dass euch die FF immer noch gefällt!!! So hier ist auch schon das nächste Chap, wünsche auch dieses Mal viel Spaß damit und freue mich sehr über Kommentare=)

eure hermine 14

PS: Mit dem nächsten Chap könnte es vielleicht wieder etwas länger dauern, weil ich in den nächsten Tagen Referate vorbeireiten muss für Arbeiten lernen müsste. Hoffe ihr habt Verständnis dafür.
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Stille trat ein. Es war eine unheimliche Situation. Wieder folgte das laute Lachen, doch niemand gab sich zu erkennen. Harry sah sich immer wieder um, doch es war schwer in dieser Dunkelheit jemanden zu erkennen. Die Wolken zogen immer mehr auf, so dass der Mond verdeckt wurde und nun nicht weiter als Dunkelheit über diese Gegend herrschte. Harry schloss die Augen und versuchte sich auf die einzelnen Geräusche zu konzentrieren, jedoch gelang ihm dies nicht, denn seine Nervosität machte ihn irre. Wieder herrschte Stille, bis ein roter Lichtstrahl plötzlich auf Harry zu schoss. Harry reagierte sofort und duckte sich, so dass ihn der Zauber nur knapp verfehlte. ,,Stupor”, rief Harry und zielte in den Wald, doch man hörte nichts weiter, als das grausame Lachen. ,,Verdammt, komm raus und stell dich du Feigling”, rief Harry. ,,Sectusempra”, hörte Harry jemanden rufen, doch Harry wehrte diesen Zauber mit dem Expelliarmus ab. ,,Ach Potter”, sagte jemand, ,,Du bist ein so erbärmlicher Zauberer.” Doch Harry ließ sich nicht verwirren. Er erkannte diese Stimme sofort. ,,Lucius Malfoy”, lachte Harry, ,,Ich konnte mir denken, dass du das bist. Und nun versteckst du dich hinter ein paar Bäumchen, um dich stärker zu fühlen, was?” ,,Pass auf, wie du über mich sprichst”, schrie Malfoy, ,,Impedimenta.” Doch auch dieses Mal wehrte Harry ihn mit Leichtigkeit ab. ,,Ich habe gegen Voldemort gekämpft, da hat jemand wie du doch keine Chance gegen mich”, sagte Harry vernahm ein Schnauben. ,,Du hast nur pures Glück gehabt Potter”, antwortete Malfoy und zielte schon den Zauber auf Harry. Ein Kampf entstand, doch Harry wusste nicht wohin er zielen sollte, denn Malfoy hielt sich im Wald auf und machte auch keine Anstalten, diesen zu verlassen. ,,Verdammt noch mal, wenn das so weiter geht, dann weiß ich nicht, wie lange ich das noch durchhalten kann”, dachte der Schwarzhaarige. ,,Komm endlich raus, Malfoy”, rief er nun. ,,Ach kann unser Junge, der überlebte, es nicht mit mir aufnehmen? Mit einem kleinen Todesser?”, provozierte Lucius Harry und griff ihn wieder an. Doch dieses Mal konnte Harry nicht so schnell reagieren, so dass er einen Schritt nach hinten ging und fast den Abhang hinunter gefallen wäre, hätte er sich nicht noch mit der einen Hand an die Kante gekrallt. Jedoch rutschte ihm dadurch sein Zauberstab aus der Hand und fiel die vielen Meter hinunter. Nicht mal den Boden erkannte man von dort oben. ,,Das war’s Potter”, sagte nun eine weibliche Stimme und trat näher an den Abhang, ,,Du wirst sterben. Und ich verschone dich sogar. Ich werde dir zu Ehren nicht den Avadra Kedavra einsetzen, denn es ist egal mit welchem Zauber ich dich töten werde, denn du besitzt weder einen Zauberstab noch genug Energie, um zu überleben. Ich werde dich mit dem selben Fluch töten, mit dem du den Dunklen Lord getötet hast. Das war dein letzter Tag, nur zu schade, dass du alleine bist und keine Freunde mehr hier hast. Auf Wiedersehen Harry James Potter. Dein Schicksaal ist hiermit beendet. Expelliarmus.” Ein roter Lichtstrahl entstand und traf Harry am ganzen Körper, so dass dieser sich nicht mehr festhalten konnte und in die tiefe stürzte.
,,Das hast du gut gemacht, Bella”, grinste Lucius, ,,Das war’s nun mit dem Jungen, der Überlebte und der, der den Dunklen Lord vernichtete. Nun werden wir in dieser Welt herrschen. Niemand hält uns mehr auf. Ich denke mal, das wir seiner kleinen Freundin einen Besuch abstatten.” ,,Lucius warte”, meinte Bellatrix nun, ,,Warte noch ein bisschen. Tue nichts unüberlegtes. Wir haben Zeit, denn nun kann uns niemand mehr aufhalten.” ,,Hmm, ja das ist wohl war”, lachte Lucius, ,,Also dann zurück ins Versteck. Und Wurmschwanz geh uns mach ein hervorragendes Foto von unserem allgeliebten Harry Potter. Du Bella wirst es dann anonym dem Tagespropheten schicken. Wir wollen doch, dass die ganze Welt erfährt, wie es um unseren besten Freund steht.” Mit einem leisen Plopp war Lucius dann verschwunden. ,,Was stehst du hier noch so rum, Wurmschwanz?”, fauchte Bellatrix, ,,An die Arbeit, ich erwarte dich dann im Versteck.” Und auch sie verschwand kurz darauf.

Der nächste Morgen nahte immer mehr heran. Ginny lag in ihrem Bett und betrachtete die Decke. Seit gestern hatte sie schon nicht mehr geschlafen. Immer wieder kreisten ihre Gedanken zu Harry und was er wohl nun tat. Wo er sich aufhielt und wieso er nicht bei ihr war. Seit gestern hatte sie schon nicht mehr geschlafen und ist ihren Klassenkameraden aus dem weg gegangen. Heute war wieder Montag und eigentlich hätte sie schon seit einer Stunde im Unterricht sein müssen, doch dieser interessierte sie zur Zeit nicht. Sie hatte einfach keinen Kopf für diese Sachen. ,,Ginny, bist du wach?”, flüsterte Hermine und zog vorsichtig den Vorhang zur Seite. Ginny setzte sich auf und sah ihre Freundin an. Hermine sah auch nicht viel besser aus, denn auch sie konnte die ganze Nacht über keinen Schlaf finden. ,,Hermine, was tust du hier?”, flüsterte Ginny so leise, so dass man es kaum verstand. Doch Hermine wusste genau, wie es Ginny ging. ,,Ich konnte nicht in den Unterricht. Mir kreisen so viele Gedanken im Kopf, da ist für Unterrichtsstoff zur Zeit kein Platz”, antwortete Hermine und versuchte zu lächeln. Die beiden sahen sich an und jede wusste, an was die andere gerade dachte. ,,Hermine”, brachte Ginny stockend heraus, doch Hermine schüttelte nur den Kopf. Ginny merkte, wie ihre Augen anfingen zu brennen und das Tränen ihr die Sicht nahmen. Sie stürzte sich in die Arme ihre Freundin und ließ ihren Tränen freien Lauf. Diese Situation war einfach nicht in Worte zu fassen, denn dafür gab es einfach keine Worte, die man finden konnte.

Zusammen mit Ron ging Cathy hinunter in die große Halle. Die Stimmung war sehr angespannt. Keiner der beiden sagte etwas geschweige denn, brachte etwas heraus. Bis Ron versuchte seinen Kloß im Hals zu bezwingen. ,,Cathy?”, fragte er. ,,Hmm?” ,,H-hast du schon mit Draco geredet? Ich mein, weiß er schon Bescheid?” ,,Oh nein, das hab ich total verpennt. Ich habe einfach grad keinen Kopf für irgendwelche Gespräche. Ich werde es ihm nachher noch erzählen.” ,,Ach so”, sagte Ron und ging zu dem Gryffindor Tisch rüber. Die große Halle war kaum gefüllt, denn die meisten waren im Unterricht. Einige hatten eine Freistunde und konnten somit ihr Frühstück genießen.
Die beiden setzten sich auf ihre Plätze, doch keiner mach Anstalten dazu, sich etwas auf den Teller zu packen.

,,Mr. Weasley und Miss Jones, was tun Sie zu dieser Zeit hier? Und wo haben Sie in der ersten Stunde gesteckt, ich hoffe es ist Ihnen bewusst, dass Sie Verwandlung bei mir gehabt hätten?”, sagte McGonagall ernst. ,,Professor, es tut uns leid, aber könnten wir dies bitte in Ihrem Büro besprechen?”, fragte Ron höflich und sah zu Cathy rüber, die bloß nickte und ihm dadurch zu verstehen gab, dass es an der Zeit wäre jemanden etwas von Harrys Abwesendheit zu erzählen. Besorgt musterte die Lehrerin ihre Schüler und erklärte den beiden mit einem bloßen Ja, dass sie ihr folgen sollten.

Stillschweigend schweiften die Drei durch die Gänge von Hogwarts, bis sie in McGonagalls Büro ankamen. ,,Bitte setzen Sie sich”, sagte die Hexe und deutete auf die Stühle vor ihrem Schreibtisch.
,,Ok, Mr. Weasley fangen Sie an uns erklären. Ich bin gespannt, was der Grund für ihr heutiges Fehlen ist.” Ron atmete einmal tief durch und begann ihr dann alles zu erzählen. Was im Gemeinschaftsraum ablief und wie er dann die Briefe am Morgen gefunden hatte. Nachdem er geendet hatte, sah McGonagall ihn schockiert an. ,,Haben Sie irgendeine Spur”, fragte sie nach wenigen Minuten, der Stille, doch Cathy schüttelte nur den Kopf. ,,Wir wissen nicht wo er ist”, antwortete Ron und hielt ihr nun auch Harrys Brief hin, den sie in Windeseile durch las. ,,Ich bitte euch beide darum, nichts unüberlegtes zu tun”, sagte sie nun ernst, ,,Und ich meine ganz speziell dich und Hermine, Ron. Ich werde gleich Dumbledore davon berichten und dann werden wir weiter sehen.” ,,Professor, ich und Hermine haben jedoch schon eine Entscheidung getroffen”, sagte Ron leise, sah jedoch direkt in McGonagalls Augen, ,,Wir werden Harry suchen gehen. Er hat uns so oft das Leben gerettet, da werden wir nicht einfach so da sitzen und mit dem Gedanken leben, dass unser bester Freund, irgendwo da draußen ist und es alleine mit den Todessern aufnehmen will.” ,,Ich verstehe deine Sorge Ron, jedoch wäre das auch für dich und Hermine eine zu große Gefahr.” ,,Aber wir können nicht einfach hier bleiben, nicht nach all den Geschehnissen, die uns in all den Jahren durch Himmel und Hölle laufen ließen. Nicht nach all dem, dass uns zu Freunden gemacht hat. Er hat sich so oft für die Menschheit geopfert, deshalb muss ich nun ihm helfen und ihm durch den alles entscheidenden Kampf helfen. Alleine wird er es nicht schaffen. Verstehen sie dies doch!”, schrie Ron nun. Mittlerweile stand er und merkte gar nicht, wie er von Stuhl aufgesprungen war. ,,Ron, nimm wieder Platz”, sagte eine Stimme. Alle Augen richteten sich auf den alten Mann, der an der Tür stand. ,,Professor Dumbledore.” ,,Ich verstehe deine Sorge, aber du musst mit dem Kopf auch arbeiten. Vergiss das niemals. In den Kämpfen wart ihr immer zu dritt gewesen und Hermine hat euch immer durch ihr Denken noch im Griff gehabt, doch auch sie verliert irgendwann an Stärke. Und nun musst du dich beweisen und zeigen, dass du Pläne schmieden kannst. Oder willst du in die Arme der Todesser laufen? Damit wirst du Harry sicherlich nicht helfen”, antwortete Dumbledore ernst. ,,Aber”, murmelte Ron. ,,Das Herz ist eine entscheidende Rolle. Ich weiß, dass ich dies immer wieder gesagt habe, jedoch bedeutet das nicht, dass du das Denken vollkommen abschalten sollst.” ,,Sie haben ja Recht.” ,,Dann handle nun mit Köpfchen. Ich werde den Ordensmitgliedern auch Bescheid geben. Sie sich auf die Suche nach Harry machen und du wirst zusammen mit deinen Freunden hier bleiben und darüber nach denken, wo Harry stecken könnte. Außerdem muss sich auch jemand um Ginny kümmern, denn ich denke mal, dass Harry auch für sie einen Brief dagelassen hat, oder?” ,,Ja, das har er”, sagte nun Cathy. ,,Helft ihr wieder geradeaus zu schauen. Sie braucht nun jede Hilfe, die sie kriegen kann.” Die beiden Schüler nickten ihm kurz zu und verschwanden kurz danach.

,,Albus, was sollen wir nun machen?” ,,Wir müssen jetzt schnell handeln. Ich weiß nicht, wo Harry steckt und ausfindig machen kann ich ihn auch nicht. Er muss Zauber benutzt haben, die seinen Weg nicht nachweisen können. Der Junge ist nun mal schlau. Hat eine Menge dazu gelernt”, lächelte Dumbledore. ,,Aber wann hat das alles ein Ende? Ich mein, wann haben diese Jungendliche ein normales Leben. Ein Leben ohne Angst und ohne zu wissen, dass sie das Böse immer wieder aufhalten müssen. Sie sind doch auch Menschen genau, wie all die anderen auf dieser Schule.” ,,Ich weiß Minerva, ich weiß. Ich wollte sie niemals solch einer Gefahr aussetzen, doch nun ist es geschehen. Wir müssen auf der Hut sein, denn das wird wohl der alles entscheidende Kampf werden. Auch wenn Voldemort tot ist, so wird Lucius trotzdem wissen, wie er an Macht kommen kann, um die Menschen zu vernichten. Ich hoffe, Harry weiß, was er tut, denn Lucius ist kein dummer Zauberer.”

Auf dem Weg von McGonagalls Büro zum Gryffindor Gemeinschaftsraum liefen Ron und Cathy Draco über den Weg, der sie schon den ganzen Morgen suchte. Als er die beiden anblickte, merkte er sofort, dass etwas nicht stimmen konnte. ,,Ron, geh du schon einmal zu den anderen. Ich muss noch mit Draco reden”, flüsterte Cathy, als sie Draco auf sie zukommen sah. ,,Glaubst du, du schaffst es?” ,,Ja, geh schon.” ,,Ok, wir sehen uns später”, mit diesen Worten verschwand der Rotschopf.
,,Wohin geht Ron?”, fragte Draco, als er seine Freundin erreicht hatte. ,,Ich hab ihn darum gebeten, denn wir müssen reden”, sagte Cathy ernst.

Als Ron im Gryffindor Gemeinschaftsraum ankam, war dieser wie ausgestorben. Er setzte sich auf einen Sessel am Kamin und lehnte sich zurück. Das Feuer im Kamin knisterte und sonst herrschte nur Stille. ,,Im dem Kopf denken und dabei nie das Herz vergessen. Wie soll das bitte gehen?”, dachte er angestrengt. All die letzten Jahre verliefen wie ein Film vor seinem Auge. Sie waren Kinder gewesen, all sie sich kennerlernten. Wurden sofort zu Freunden. Geschehnisse traten in ihr Leben. Geschehnisse, die oftmals über Tod oder Leben entschieden hatten. Doch nichts hatte sie jemals getrennt. Nun waren sie erwachsener und ernster geworden, doch sie vergaßen nie ihre kindliche Seite.
,,Wo steckst du?”, flüsterte Ron, ,,Wieso bist du gegangen, ohne mich mitzunehmen? Wieso nur Harry, wieso?” Rons Augenglieder wurden schwerer, so dass er diese schloss und einschlief.

Nachdem Cathy Draco alles erzählt hatte, blickte dieser sie ruhig an. ,,Habt ihr schon mit Dumbledore geredet?”, fragte er und erntete ein Nicken von Cathy. ,,Oh man manchmal kann Harry so ein Kleinkind sein”, sagte Draco, ,,Er weiß doch genau, was er damit anstellt.” ,,Draco, ich will ihn nicht verlieren”, flüsterte Cathy und sah zu Boden, ,,Ich kenne ihn schon so lange, ich will nicht das er mich wieder verlässt.” Tränen rannen über ihr Gesicht. Sanft nahm Draco ihre Hand und zig sie näher zu sich heran. ,,Er wird wieder kommen”, meinte Draco leise, und strich ihr die Haare aus dem Gesicht, ,,Er wird zurück zu uns kommen.”


,,Hey Ron”, flüsterte Hermine leise, so dass Ron es hörte und seine Augen öffnete. ,,Tut mir leid, ich bin wohl eingeschlafen”, antwortete er. ,,Wir wollen alle hinunter und etwas essen, kommst du auch mit?”, fragte Hermine. ,,Ja, komm”, sagte er sanft und nahm Hermines Hand. Er wollte gerade gehen, als Hermine noch einmal halt machte. Verwundert drehte er sich um und sah in ihre Augen, die bedeckt von Tränen waren. ,,Hermine?” ,,Was ist w-wenn er nicht zurück kommen wird?” ,,Er wird zurück kommen”, antwortete Ron und sah das Feuer im Kamin an, ,,Er wird, ich weiß es.” ,,Danke Ron, danke, dass du hier bist”, sagte Hermine und fiel ihm um den Hals.

Die Stimmung in der großen Halle war größten Teil fröhlich, jedoch nicht am Gryffindor Tisch. Mittlerweile merkten auch die anderen Gryffindors, dass etwas nicht in Ordnung war, doch niemand fragte nach. Stillschweigend setzten sich Hermine und Ron zu ihren Freunden und begannen zu essen, jedoch sagte niemand während der ganzen Zeit irgendein Wort.
Am Ende des Essens flogen noch einige Eulen über den Köpfen der Schüler und lieferten die Post aus. Neben Hermine landete der Tagesprophet. Sie wollte diesen gerade an Neville weiterreichen, als sie die Überschrift auf der Titelseite entdeckt: Das Ende von Harry Potter?? Was war geschehen??


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