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Fanfiction

Starke Liebe - 24. Alles vorbei?

von hermine 14

Hey Leutz,

danke für eire Kommis!!! Es tut mir so leid, dass das so lange gedauert hat!!! Doch nun ist es endlich da, und ich hoffe es gefällt euch!! Würde michg sehr über weitere Kommis freuen!! :-*

LG hermine 14
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Immer noch befand sich Harry am See. Angst und Wut lauerte in ihm. Er konnte nicht mehr. ,,Ich kann nich!”, sagte er zu sich selber, ,,Sie wird leiden, und dass nur wegen mir! Ich muss doch irgendetwas machen.” Er ballte seine eine Hand zu einer Faust und schlug damit so fest es ging gegen den Baum. ,,Ich will sie nicht verlieren.”, und mit der anderen Hand zerknüllte er den Zettel. Blut tropfte seine Hand hinunter, so dass man es deutlich im Schnee sah. Harry steckte den Zettel in seine Jackentasche und machte sich dann auf den ´weg zurück ins Schloss. Immer wieder wanderten seine Gedanken zurück zu Ginny und seinen anderen Freunden. ,,So viele hab ich jetzt schon verloren, und dass nur, weil sie mich beschützten wollten, doch so kann es nicht weiter gehen!”, dachte er, ,,So wird es nicht weiter gehen!” Als er in der Eingangshalle ankam, kamen auch schon Cathy, Draco, Hermine, Ron und Ginny auf ihn zu. Als Cathy Harrys Hand erblickte, blieb ihr der Atem stecken. ,,Harry, was hast du gemacht?”, fragte sie, doch sie bekam von ihm keine Antwort. ,,Harry, verdammt noch mal!”, schrie nun Hermine, ,,Was machst du?” ,,Es ist nichts”., antwortete dieser kühl und ging die Treppe hinauf. ,,Harry rede mit uns”, rief ihm Cathy zu. Harry drehte sich nicht um. Er ging weiter und machte sich dann auf den weg in den Krankenflügel, doch seine Augen füllten sich mit Tränen. ,,Es tut mir leid, doch ich darf euch nicht in Gefahr bringen”, flüsterte er leise.

Als er im Krankenflügel ankam, zeigte er Madame Pomfrey seine Hand und diese sprang zuerst vor Schreck zur Seite, doch dann verband sie ihm seine Hand, ohne irgendeine Erklärung von Harry zu erhalten. Harry ließ sich an diesem Tag nicht mehr blicken. Niemand wusste, wo er war oder was er tat.
Und besonders seine Freunde machten sich darüber sehr viele Sorgen. ,,Wo kann er denn sein?”, fragte Ginny besorgt. ,,Ich versteh ihn nicht. Was sollte das vorhin?”, meinte nun Ron. ,,Wenn wir dies wüssten”, antwortete Cathy.

Draco, der nicht mit den anderen mitgegangen war, ging nach draußen, schaute sich kurz um und kurze Zeit später sah man dort einen Falken. Auch Draco war ein Animagus. Er suchte das ganze Gelände nach Harry ab. Er wusste, dass Harry irgendwo in der Luft war. Und nur kurze Zeit später hatte er den Adler auch schon entdeckte. Auch Harry hatte Draco erblickt und er wusste auch, dass sein Freund mit ihm reden wollte und so landete er zusammen mit Draco.
,,Danke, dass du nicht weggeflogen bist”, antwortete Draco, nachdem er sich zurück verwandelt hatte. ,,Na ich kann ja nicht immer weglaufen”, meinte Harry kühl. ,,Was ist mit dir los?”, fragte Draco und klang dabei sehr ernst. ,,Nichts!” ,,Man Junge. Ich bin doch kein kleines Kind. Du kannst doch nicht einfach so abhauen”, sagte Draco, ,,Die anderen machen sich sorgen!” ,,Na und”, meinte Harry, doch im Inneren hätte er sich für diese Antwort Ohrfeigen können. ,,Verdammt noch mal Harry! Ich versteh dich nicht!” ,,Draco halt dich da raus. Es geht dich einen Scheißdreck an, was mit mir los ist!”, fauchte Harry. ,,Ach so und ich dachte wir seien so etwas wie Freunde, oder hast du es vergessen! Du kannst mir nicht sagen, dass es nicht so ist. Seit Jacks Tod hast du dich verändert, Harry. Hör auf dir, verdammt noch mal die Schuld für alles zu geben!” ,,Ich habe dir gesagt halt dich da raus”, schrie Harry. ,,Nein, das werde ich nicht tun. Ich werde dich nicht fallen lassen, auch wenn du es möchtest. Du willst, dass wir uns voneinander abkapseln, doch das kannst du vergessen. Harry, das sind Todesser. Du hast Voldemort besiegt!” ,,Du verstehst es nicht, Malfoy! Ginny ist wegen mir in Gefahr und sie ist nicht die Erste und auch nicht die letzte. Ich will niemanden mehr verlieren!” ,;Du bist krank, Potter! Verstehst du krank? Du warst es doch, der gesagt hat, dass wir zu Sechst stark sind.” ,,Es ist egal was ich gesagt hab. Ihr alle seid in Gefahr. Ihr alle!”, schrie Harry, verstummte jedoch schnell, weil Draco mit seiner Faust ausgeholt hatte und Harry direkt in Gesicht geschlagen hatte, so dass dieser nun auf dem Boden lag. Nun war es still, keiner sagte ein Wort. Harry blickte geschockt zu Draco und dieser wiederum blickte Harry an. ,,Wir sind Freunde und Freunde lassen sich nicht einfach hängen!”, antwortete Draco und reichte Harry seine Hand. Harry griff sofort danach und meinte darauf hin:,, Vielleicht hast du ja recht!” ,,Man Junge, wieso nicht gleich so?”, grinste Draco nun. Doch immer noch dachte Harry an Ginny. Auch wenn er wusste, dass er Hilfe hatte so musste er wegen Ginny etwas ändern und das jetzt gleich. ,,Sorry Draco, aber ich muss trotzdem etwas regeln.” ,,Harry, tu es ihr nicht an!” ,,Es geht nicht anders”, antwortete Harry und verschwand.
,,Du Idiot”, schrie Draco ihm hinterher, ,,Du machst einen Fehler!” , doch Harry antwortete ihm nicht mehr sondern hatte sich in der Zwischenzeit wieder in einen Adler verwandelt und flog hinauf zum Fenster vom Gryffindor Gemeinschaftsraum. ,,Harry, komm zurück”, schrie Draco die ganze Zeit, ,,Verletzt sie nicht. Wir werden es schaffen und niemand wir ihr ein Haar krümmen. Verdammt noch mal Harry komm zurück! Wenn du nicht hören willst, so musst du fühlen!” Auch Draco verwandelte sich wieder und flog direkt auf Harry zu. Wieder lieferten sich die beiden einen Kampf. ,,Man Draco, du wirst mich nicht daran hindern”, meinte Harry. ,,Du wirst ihr weh tun.” ,;Es bleibt mir nichts anderes übrig!”, sagte Harry, „Glaubst du mir fällt es nicht schwer!” Immer wieder griffen sich die beiden in der Luft an, doch in einem Augeblick hatte Draco zu spät reagiert und landete deshalb kurze Zeit später in einem Baum. ,,Sorry Draco, doch es muss sein!” ,,Du Idiot!”, schrie Draco und atmete schwer, ,,Hör auf. Lass es!”

Kurze Zeit später hatte Harry das Fester erreicht. Zu seinem Glück schaute Ginny gerade aus dem Fenster und erkannte ihren Freund sofort. Sie verstand sofort, dass er draußen auf sie wartete, deshalb schnappte sie nach ihrem Mantel und lief hinaus. ,,Ginny, wohin willst du?”, reif Ron. ,,Bin gleich wieder da”, meinte die Rothaarige und verschwand.

Als sie drauĂźen ankam, erblickte sie Harry am See alleine stehend. Schnell lief sie auf ihren Freund zu und umarmte ihn von hinten.
,,Danke, dass du sofort erschienen bist”, meinte Harry und klang dabei etwas kühl, ,,Ich muss mit dir reden!” Ginny sah ihren Freund besorgt an. Sie wusste, dass dieser Moment kommen würde, doch sie hatte ihn immer wieder verdrängt. Nie hatte sie diesen Moment an sich rangelassen, denn sie hatte Angst davor, was geschehen könnte. ,,Was willst du mit mir bereden Harry?”, fragte Ginny vorsichtig. Nun löste sich Harry aus Ginnys Umarmung und drehte sich von seiner Freundin weg. ,,Ich wollte mit dir über die Todesser reden und ... und ich wollte über dich und mich reden!”, sagte Harry und schloss seine Augen. ,,Ich muss es tun, es gibt keine andere Lösung!”, dachte er immer wieder. ,,Was willst du damit sagen?”, fragte Ginny verwirrt. ,,Er kann doch nicht wissen, dass ich diesen Zettel bekommen hab”, dachte sie. Doch ohne ein weiteres Zögern holte Harry den Zettel aus seiner Jackentasche und zeigte ihn Ginny. ,,Nein Harry, woher hast du ihn?”, fragte Ginny und Harry merkte, wie Tränen aus ihren Augen quollen, und das schmerzte einfach, doch er wollte sie nicht in Gefahr bringen. Er konnte dies nicht tun. ,,Du hast ihn verloren, als wir uns vorhin unterhalten haben. Wieso hast du mir nichts davon erzählt? Wieso hast du nicht gesagt, dass du ..... dass du wegen mir bedroht wirst?” ,,Ich konnte nicht”, flüsterte Ginny, ,,Bitte Harry, tue nichts unüberlegtes!” ,,Ich habe viel nachgedacht, Ginny, auch wenn ich nicht viel Zeit hatte, doch ich bin jetzt zu einem Entschluss gekommen”, antwortete er und schloss seine Augen noch fester, um die Tränen zu unterdrücken. ,,Nein Harry.” ,,Ginny, du weißt, was ich für dich empfinde. Doch ... Wir”, begann Harry und atmete tief durch, ,,Wir können nicht zusammen sein. Ginny es ist vorbei!” Harry drehte sich um und sah Ginny in die Augen, diese konnte ihre Tränen nicht unterdrücken, dafür saß der Schmerz zu tief. Zu wissen, dass eine Person die man liebt, nicht mit einem zusammen sein kann, weil es zu Gefährlich war. ,,Bitte, sag, dass es eine Lüge ist”, meinte die Rothaarige. ,,Nein, Ginny. Ich kann nicht anders.” ,,Doch Harry du kannst. Du kannst mich an deiner Seite behalten. Du kannst mit mir zusammen sein!” ,,Nein Ginny, es geht nicht. Bitte, verstehe mich!” ,,Ich soll dich verstehen? Nein! Ich liebe dich und es ist mir egal, was alles dazwischen stehen wird. Wenn es sein muss sterbe ich zusammen mit dir, doch so lange ich bei dir bin, bin ich glücklich!” ,,Verdammt noch mal Ginny, hör mir endlich zu. Es geht nicht. Ich kann dich nicht solch einer Gefahr aussetzten. Ich kann es nicht tun. Nur wegen mir müsstest du leiden. Nein Ginny, dafür bist du mir zu wichtig. Bitte Ginny, es geht nicht anders.” ,,Doch Harry, es geht anders. Lass mich an deiner Seite kämpfen!” ,,Nein, ich will nicht! Ich will dich nicht verlieren. Nicht dich, denn das wäre schlimmer als der Tod für mich. Wenn ich wüsste du wärst nicht bei mir. Das kann ich nicht tun!” ,,Und du meinst es wäre für mich leichter? Du meinst ich würde besser damit klar kommen? Nein Harry, das würde ich nicht. Bitte, vergiss das, was du gesagt hast!” ,,Ginny....” ,,Nein, sei still Harry!”, flüsterte sie, ,,Sei bitte still! Hör auf. Du kannst das nicht so tun! Harry, es wäre egal, denn auch wenn wir nicht zusammen sind, so wären sie trotzdem hinter mir her. Also vergiss es!” ,,Nein Ginny, bitte verstehe das.” ,,Ich habe dir gesagt sei still. Du Lügner, du hast mir versprochen, dass du mich nicht mehr verlässt. Dass du für immer bei mir bleiben wirst und nun?”, schrie Ginny immer noch, dann lief sie auf Harry zu und umarmte ihn, ,,Bitte verlass mich nicht. Harry, ich schaff das nicht. Ich schaff das ohne dich nicht!”, doch Harry antwortete nicht, sondern starrte nur in die Ferne. ,,Bitte, vergiss deine Entscheidung. Tu mir dies nicht an! Harry ich liebe dich doch. Bitte, wir sind verlobt! Willst du mir jetzt sagen, dass das alles vorbei ist? Willst du mir sagen, dass die Zukunft für uns beide nicht existieren wird?” ,,Es wird für uns keine Zukunft geben, Ginny. Bitte werde mit jemand anderem glücklich. Ich bitte dich, doch vergiss mich. Streiche mich aus deinem Leben”, meinte Harry und schob Ginny zur Seite. ,,Harry, nein. Bleib stehen! Ich werde dich nicht aus meinem Leben streichen, weil du es so willst. Du kannst nichts daran ändern, dass ich dich liebe. Ich werde mit niemandem so glücklich, wie mit dir!”, rief Ginny, ,,Doch wenn du mich nicht liebst, so sage es mir und ich werde deine Entscheidung akzeptieren.” Bei diesen Worten machte Harry noch einmal halt. ,,Ich muss es tun”, dachte Harry und schloss wieder seine Augen, ,,Es tut mir so leid Ginny. Ich hätte mir so gern eine Zukunft mit dir gewünscht, doch das wird nicht funktionieren. Es tut mir leid.” ,,Na gut Ginny, dann fang an mich zu vergessen, denn .... i- ich liebe dich nicht”, rief Harry. ,,Das ist eine Lüge, Harry”, schrie Ginny und sackte in sich zusammen, ,,Du wehrst dich. Verdammt noch mal, es ist egal. Harry, geh nicht, ich liebe dich doch!” Wieder hielt Harry an, drehte sich jedoch nicht um und dann sagte er:,, So, jetzt hast du deine Antwort. Also wirst du mich nun aus deinem Leben streichen, denn es ist besser für dich. Du weißt, dass ein Leben mit mir zu gefährlich ist. Ich will nicht, dass du stirbst. Ich will nicht daran schuld sein. Bitte halte dich daran. Bitte vergiss mich!”, und mit diesen Worten ging er wieder. Ginny jedoch stand wieder auf. Sie würde nicht aufgeben, dass hatte sie sich immer wieder geschworen. Sie würde die Liebe ihres Lebens nicht noch einmal gehen lassen. Nein! Sie zwang sich dazu ihre tränen zu unterdrücken und dann schrie sie:
,,Es tut mir leid Harry, doch ich werde dir diesen Gefallen nicht tun. Ich werde es nicht tun, weil du es willst. Nein! Ich werde an deiner Seite kämpfen und wenn es sein muss werde ich an deiner Seite sterben!” Harry ballte seine Hände zu Fäusten und schrie daraufhin:,, Wie oft denn noch. Vergiss mich. Verstehe es doch endlich!” ,,Nein, denn ich liebe dich”, meinte Ginny in einem sanfteren Ton. Harry konnte nicht mehr. ,,Es geht nicht”, dachte er immer wieder, doch sein Herz fühlte anders. Ohne es zu wollen drehte er sich um und steuerte direkt auf Ginny zu. Er kam immer näher, doch diese konnte sich nicht bewegen. Als er sie endlich erreicht hatte, zog Harry sie näher zu sich heran und flüsterte:,, Tu mir das nicht an. Bitte Ginny, ich will dich nicht verlieren. Halt dich fern von mir. Für immer!” ,,Und wenn nicht?”, flüsterte sie leise. ,,Bitte”, antwortete Harry und senkte seinen Kopf so weit, so dass sich die Lippen der beiden ein letztes Mal berührten. ,,Bitte, ich würde es mir nicht verzeihen.” Doch bevor Ginny noch etwas sagen konnte, verwandelte sich Harry wieder in einen Adler und flog davon, doch kurz davor spürte Ginny, wie eine Träne aus Harrys Augen floss und diese auf Ginnys Gesicht landete.
,,Auch wenn du dies von mir verlangst, Harry, so kann ich dir diesen Wunsch nicht erfüllen. Du brauchst mich Harry. Du brauchst mich”, flüsterte Ginny und starrte Harry hinterher, ,,Ich werde dich zurück holen. Zurück zu mir, denn ich liebe dich! Und diese Liebe kann mir niemand nehmen!”


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