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Fanfiction

Starke Liebe - 21. ZurĂŒck!!

von hermine 14

Hey Leutz,

ich möcht mich hiermit bei meinen lesern und lerserinnen ganz lieb fĂŒr die kommis bedanken!! die sind mir sehr wichtig und es freut mich einfach zu hören, dass euch die FF gefĂ€llt!! =)
hier ist nun endlich das nĂ€chste chap....sry fĂŒr die warte zeit!!! das nĂ€chste chap wird auch bald kommen!!!;)

glg hermine 14
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,,Das kann nicht wahr sein.”, dachte Harry und starrte immer noch zum Tor, ,,Das geht nicht!” Doch Harry ließ sich nicht beirren und so sprintete er zum Tor. Als er endlich ankam, war er zunĂ€chst geschockt. ,,Das kann nicht sein”, flĂŒsterte er immer wieder, doch er riss sich schnell aus seiner Trance los und öffnete das Tor. Der Anblick des Hundes auf dem Boden hatte ihn geschockt, doch Harry hatte sofort geahnt, dass dies kein gewöhnlicher Hund war. Langsam ging Harry auf ihn zu und beugte sich weiter hinunter zu ihm und nun verwandelte sich der Hund in eine Person. FreudentrĂ€nen bildeten sich in Harrys Augen, denn der Hund war kein anderer als sein geglaubter tote Pate. ,,Sirius”, flĂŒsterte Harry, und hoffte, dass sein Pate die Augen öffnen wĂŒrde, ,,Sirius!” Sirius kam langsam zu sich, atmete jedoch schwer. ,,Harry.”, keuchte Sirius und versucht zu lĂ€cheln, ,,Ich hab dich endlich gefunden.” ,,Wo warst du?”, fragte Harry aufgeregt. ,,Ich werde dir spĂ€ter alles erzĂ€hlen! Aber jetzt bin ich zu schwach dafĂŒr!”, antwortete Sirius und wurde wieder bewusstlos. ,,Sirius? Sirius!”, schrie Harry, ,,Bitte verlass mich nicht schon wieder!” Ohne weiter nachzudenken rief Harry seinen Patronus und befahl ihm so schnell wie möglich Remus zu holen und sofort war der Hirsch galoppiert. Dann versuchte Harry Sirius irgendwie zu stĂŒtzten, doch weit kam er nicht, denn es war schwer Sirius zu stĂŒtzten, denn dieser war immer noch bewusstlos und außerdem war der Schnee ihm ein wenig im Weg. Harry hatte dann endlich die Eingangshalle erreicht, doch immer noch war keine Sicht von Remus und mittlerweile war Harry etwas erschöpft.

Remus lag immer noch in seinem Bett und schlief, doch dann vernahm er ein FlĂŒstern und als er Harrys Patronus erblickte, war zunĂ€chst geschockt. ,,Was machst du denn hier?”, fragte er verwirrt und erhielt dann seine Antwort. Schnell zog sich Remus an und sprintete von einem Raum in den anderen. Als er endlich fertig war, lief er so schnell es ging hinunter in die Eingangshalle. Schnell lief er die Treppe hinunter, doch als er dann Harry und Sirius erblickte , stockte ihm der Atem und er blieb stehen.
Harry hatte Remus nun endlich entdeckt und merkte, dass auch Remus zuerst total geschockt war. Doch er wartete nicht lĂ€nger und riss Remus sofort aus seinem Schockzustand los: ,,Remus, komm und hilf mir endlich! Wir mĂŒssen ihn in den KrankenflĂŒgel bringen.” Remus lief sofort die Treppe hinunter und zauberte eine Trage hervor. ,,Man auf diese Idee hĂ€tte ich auch selbst drauf kommen können!”, stöhnte Harry erschöpft. ,,Komm, er muss nach oben!”, meinte Remus und ließ die Trage neben sich her schweben.

,,Poppy!”, rief Remus, als er den KrankenflĂŒgel betrat, ,,Poppy, wir brauchen deine Hilfe!” Sofort kam Madame Pomfrey aus ihrem BĂŒro gerannt und auch sie erschrak, doch dann hatte sie sich schnell wieder im Griff. ,,Los, legt ihn auf eines dieser Betten!”, meinte Madam Pomfrey, ,,Und nun bitte ich Sie rauszugehen. Ich werde Sie wieder hereinbitten, wenn ich fertig bin!”, und mit diesen Worten scheuchte sie Harry und Remus hinaus. ,,Remus, ich versteh’s nicht.”, flĂŒsterte Harry, ,,Wie kann er ....?” ,,Ich weiß es nicht Harry, wir mĂŒssen warten”, antwortete Remus und ging auf und ab. ,,Wie wĂ€r’s wenn einer Dumbledore bescheid gibt?”, fragte Harry. ,,Ja, das ist eine klasse Idee!” ,,Ok, dann gehe ich!”, meinte Harry und machte sich auf dem Weg.

Nur kurze Zeit spĂ€ter stand er endlich vor Dumbledores BĂŒro und klopfte energisch gegen die TĂŒr. Sofort wurde diese geöffnet und Harry trat herein.
Dumbledore saß hinter seinem Schreibtisch. ,,Harry, wie kann ich dir helfen?”, fragte er. ,,Also Professor, ich war draußen am Tor, da hab ich Sirius gefunden. Professor, er lebt!”, sagte Harry schnell. Dumbledore zog eine Braue hoch und sah Harry zuerst nur an, doch dann meinte er: , Los Harry, fĂŒhr‘ mich zu ihm!”

Im schnellen Tempo gingen die beiden zurĂŒck in den kranken FlĂŒgel. Remus wartete immer noch vor der TĂŒr. Dumbledore nickte ihm zu und betrat dann den KrankenflĂŒgel, jedoch ohne Harry und Remus. ,,Was wird Dumbledore jetzt machen?, fragte Harry, doch er bekam keine Antwort von Remus. ,,Remus, was ist?” ,,Ich weiß es nicht. Das ist alles so unrealistisch. Wie kommt Sirius bloß zurĂŒck? Wir dachten alle, dass er tot wĂ€re. Und nun ist er zurĂŒck, und das nach zwei Jahren. Ich versteh’s einfach nicht!”, meinte Remus und schĂŒttelte den Kopf. ,,Das solltest du aber langsam verstehen Remus!”, antwortete Dumbledore und kam lĂ€chelnd aus dem KrankenflĂŒgel heraus. ,,Wie geht’s ihm nun Professor?”, fragte Harry. ,,Schon viel besser, mein Junge. Er hat eine lange Reise hinter sich und ist eben eingeschlafen, doch er wird wieder vollkommen gesund!”, meinte Dumbledore, ,,Wenn du möchtest, kannst zu ihm. Madame Pomfrey ist fertig mit der Behandlung.” Ohne ein weiteres Zögern, ging Harry in den Raum hinein und Remus folgte ihm.


Als die beiden immer nĂ€her traten, konnte sie die TrĂ€nen der Freunde nur schwach zurĂŒck halten. Es war einfach nicht fassbar. Remus hielt sich noch etwas im Hintergrund auf und ließ Harry den Vortritt. Langsam trat Harry immer nĂ€her an Sirius’ Bett. ,,Sirius?”, flĂŒsterte der Schwarzhaarige leise und in diesem Augenblick öffnete Sirius die Augen und lĂ€chelte Harry schwach an. ,,Na, komisch mich wieder zu sehen?”, fragte Sirius und erntete ein Nicken von Harry. ,,Ich versteh’s einfach immer noch nicht!”, brachte Harry heraus, ,,ErklĂ€r’s mir! Bitte!” ,,Nicht heute Harry. Ich bin noch zu schwach. Morgen werde ich dir alles erzĂ€hlen.” ,,Ist ok Sirius!” ,,Hallo Remus!”, sagte Sirius nun und Remus trat aus der Ecke hervor. ,,Hallo Tatze!”, antwortete Remus und umarmte seinen Freund vorsichtig. ,,Oh man jetzt hört doch mal beide auf zu heulen!”, lachte Sirius, ,,Ihr seid doch keine MĂ€dels.” ,,Du hast gut reden!”, meinte Remus grinsend, ,,Nach so langer Zeit kehrst du endlich zurĂŒck.” ,,Ich wĂ€re schon gerne frĂŒher gekommen, doch es ging nicht”, meinte Sirius und sein Lachen verschwand. Bevor ihn jemand darauf ansprechen konnte, betrat Madame Pomfrey den Raum. ,,So ich bitte euch jetzt zu gehen!”, meinte sie an Remus und Harry gewandt, ,,Mr. Black braucht dringend Ruhe!” Ohne einen Einwand verabschiedeten sie sich von Sirius und verschwanden dann. Remus ging zurĂŒck auf sein Zimmer und Harry machte sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum, denn er wollte auch den anderen diese Neuigkeit ĂŒberbringen.

Er nannte der fetten Dame das Passwort und betrat den Gemeinschaftsraum, in dem er in einer Ecke Ron, Ginny, Hermine und Cathy erblickte. Ginny hatte bemerkt, dass sich das Portrait geöffnet hatte und als sie rĂŒber sah, erblickte sie Harry. Sofort sprang sie auf und lief auf ihren Freund zu. ,,Ich dachte schon du kommst nicht mehr!”, antwortete sie leise und umarmte ihn ganz fest, ,,Ich hatte Angst um dich!” ,,Mach dir keine Sorgen um mich!”, flĂŒsterte Harry ihr zu, ,,Ich hab dir doch versprochen, dass ich nichts unternehmen werde.” ,,Ich weiß ja.”, sagte Ginny, ,,Trotzdem bin ich froh, dass du jetzt hier bist.” Sie sah ihn an und merkte, dass er heute nicht nur Trauer verspĂŒrte sondern auch Freude, doch das irritierte sie ein wenig. ,,Komm, ich hab euch noch etwas wichtiges zu erzĂ€hlen!”, lĂ€chelte Harry. Die beiden traten nĂ€her zu den anderen, die immer noch traurig in der Ecke saßen. ,,Hey Leute, ich mĂŒsste mal mit euch reden!”, begann Harry und Cathy, Hermine und Ron sahen zu ihm hoch. ,,Was gibt’s Harry?”, fragte nun Ron und brach die Stille. ,,Also, als ich vorhin nach draußen gegangen bin, um etwas nachdenken zu können, hab ich .... Ich habe Sirius gefunden.” Seine Freunde sahen ihn etwas skeptisch an. ,,Du hast was?”, fragte Hermine, ,,Aber wie, er ist doch. Harry, Sirius ist tot!” ,,Nein Hermine. Er lebt. Er liegt jetzt im KrankenflĂŒgel und wird uns morgen alles erzĂ€hlen.” ,,Du willst damit sagen, dass er vor zwei Jahren nicht gestorben ist?”, fragte nun Cathy. ,,Er lebt!”, antwortete Harry. ,,Zumindest eine erfreuliche Nachricht”!, meinte Cathy und lĂ€chelte schwach, ,,Und ich dachte schon ich werde Sirius nie wieder sehen!” Wieder bildeten sich TrĂ€nen in ihren Augen. ,,Und was ist wenn Dad auch nicht tot ist? Vielleicht lebt er ja auch noch!” ,,Nein Cathy. Er ist tot!”, antwortete Harry, ,,Sie haben seinen toten Körper gefunden.” ,,Vielleicht war es nicht sein Körper. Vielleicht lebt er noch und wartete bloß auf unsere Hilfe. Das kann doch sein!” Jedem schmerzte es Cathy so zu sehen, doch was sollten sie tun? ,,Er wartete sicherlich auf uns. Harry bitte. Er kann nicht tot sein.” ,,Cathy, du musst es an dich ran lassen!”, meinte Ginny, ,,Er ist tot!” ,,Nein!!”, schrie Cathy, ,,Das geht nicht. Ich will ihn zurĂŒck. Ich will Rache!” ,,Sag nicht so etwas!”, meinte nun Ron, ,,Wir verstehen dich ja, doch wenn du Malfoy umbringst, so holst du Jack nicht zurĂŒck!” ,,Das ist alles nur deine Schuld!!!”, meinte Cathy nun und alle anderen blickten sie verwirrt an. ,,Was willst du damit sagen?”, fragte Hermine. ,,Du bist Schuld Harry! Verstehst du? Du bist Schuld. Sie sind doch alle hinter di....!” Noch bevor Cathy weiter sprechen konnte, löste sich Ginny von Harry und verpasste Cathy eine schalende Ohrfeige. ,,Komm wieder zu dir!”, schrie die Rothaarige, ,,Dein Vater ist Auror geworden , weil er das wollte. Auch wenn die Todesser hinter Harry her sind, so ist er nicht Schuld an dem Tod deines Vaters. Was glaubst du, wer du bist Cathy? Du bist eine von Harrys besten Freunden! Du weißt ganz genau, dass er nicht daran Schuld ist, denn Harry wĂŒrde erst sich opfern und dann seine Freunde. Verstehst du? Hör auf in Selbstmitleid zu versinken. Denn dein Dad hĂ€tte dies nicht gewollt. ” Mittlereile hatte Ginny TrĂ€nen in den Augen und auch Cathy erging es nicht anders. Erst jetzt merkte sie, was sie ĂŒberhaupt eben von sich gegeben hatte. Erst jetzt verstand sie ihre Worte und schĂ€mte sich dafĂŒr. ,,Ginny, hör auf!”, mischte sich Harry mit ein, ,,Sie hat recht. Ich bin schuld daran. Die Todesser wollen mich und nicht Jack. Sie wollen, dass ich leide. Sie wollen mich!” ,,Sag so etwas nicht, ich bitte dich Harry!”, meinte Ginny und TrĂ€nen quollen aus ihren Augen, ,,Du kannst nichts dafĂŒr.” ,,Nein Ginny, ich bin schuld.” ,,Sei still!!”, schrie Ginny, ,,Sei still!”, und mit diesen Worten zog sie ihren Freund nĂ€her zu sich heran, ,,Bitte vergiss es. Vergiss es!” Durch Ginnys Aufschrei löste sich Cathy wieder aus ihrer Starre und starrte das Paar an. Immer wieder hallten ihre Worte durch ihre Ohren. Harry jedoch löste sich schnell aus Ginnys Armen und verschwand durch das Portrait. Ginny sackte in sich zusammen und Ron hatte nun Hermine in den Armen, die auch TrĂ€nen in den Augen hatten. Cathy wartete nicht lĂ€nger, sondern folgte Harry. Nach kurzer Zeit hatte sie ihn erwischt, packte ihn von hinten und zwang ihn dazu sie anzusehen. ,,Rede nicht so einen Quatsch!”, meinte Cathy, ,,Geh zurĂŒck zu Ginny. Rede mit ihr. Ich bin Schuld. Ich hab die Kontrolle ĂŒber mich verloren. Es war falsch von mir. Ich kenne dich nun so lange und dir so etwas zu unterstellen, ist dumm von mir gewesen! Aber ich bitte dich, vertrag dich mit Ginny. Ich will nicht, dass ihr euch wegen mir trennt.” ,,Ich kann jetzt nicht zu ihr!”, antwortete Harry und sah auf den Boden, ,,Es geht nicht. Ich weiß nicht was ich tun soll.” ,,Harry nein. Bitte geh zu ihr. Tu ihr so etwas nicht an. Nicht noch einmal.” ,,Cathy, ich muss selbst nachdenken!”, und mit diesen Worten verschwand er wieder. ,,Harry, ich bitte dich geh zurĂŒck zu ihr!”, schrie Cathy ihm hinterher, doch sie bekam keine Antwort von ihm.

,,Wieso musst du immer alles kaputt machen?”, dachte Cathy und hĂ€tte sich selbst Ohrfeigen können. Als sie im Gemeinschaftsraum ankam, erblickte sie Ginny auf dem Sofa, diese war jedoch allein gewesen. Langsam schritt sie auf die Rothaarige zu. ,,Ginny, kann ich mit dir reden?”, fragte Cathy vorsichtig. Zu ihrer Verwunderung nickte Ginny. Cathy setzte sich neben sie und begann dann zu sprechen:,, Ginny es tut mir leid. Es war falsch von mir!” ,,Cathy vergiss die Situation von vorhin. Ich hĂ€tte vielleicht auch so reagiert. Na ja als die Freundin von Harry Potter hat mein kein leichtes Leben. Ich bin dir nicht böse, weil Harry und ich uns gestritten haben. Was soll man machen?”, antwortete Ginny. ,,Ich bewundere dich Ginny!”, meinte Cathy, ,,Du bist immer so stark!” ,,Danke, doch auch ich bin verletzlich, genau wie jeder andere Mensch. Aber, ich bitte dich, mach dir bitte keine VorwĂŒrfe mehr!”, antwortete Ginny und lĂ€chelte ihre Freundin an. ,,Danke Ginny!”, sagte Cathy und umarmte ihre Freundin.


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rĂŒber ans Fenster und da stand dieses MĂ€dchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
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