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Fanfiction

Starke Liebe - 20. Schock fĂĽr alle

von hermine 14

Draco hatte nur wenig in der Nacht geschlafen. Er hatte einen Albtraum gehabt und war deshalb schon gegen sechs Uhr wach gewesen. Er versuchte einzuschlafen, doch auch das sollte heute nicht sein. Deshalb entschloss er sich schon einmal fertig zu machen. Nachdem der Blondschopf endlich fertig war, schlenderte er durch Hogwarts. Es war noch sehr still. Kein wunder, denn alle hatten noch geschlafen. Nach einer Stunde kehrte Draco in den Gemeinschaftsraum zurück, in dem sich immer noch niemand befand. Er nahm auf der Couch Platz und entdeckte die Neue Ausgabe des Tagespropheten. Doch als er die Worte auf dem Titelblatt las, verschlug es ihm den Atem. ,,Das kann nicht sein..”, flüsterte er leise, ,,Das geht einfach nicht.” Ohne ein weiteres Wort griff er nach dem Tagespropheten und rannte hinaus aus dem Gemeinschaftsraum. So schnell er konnte lief er zum Portrait der fetten Dame. ,,Er kann nicht da sein. Das geht nicht.”, flüsterte Draco immer wieder. ,,Hey Jungchen, wohin so eilig?”, fragte die Fette Dame. ,,Lassen sie mich hier rein. Ich muss da sofort rein!”, antwortete Draco. ,,Nein”, sagte die fette Dame knapp, ,,Du gehörst nicht zu diesem Haus, also geh bitte wieder!” ,,Es ist aber wichtig”, bettelte Draco, ,,Ich muss zu Cathy, Cathy Jones!” ,,Sie ist nicht mehr in ihrem Schlafsaal. Professor McGonagall hat sie vor zehn Minuten abgeholt.” ,,Und wohin sind sie gegangen?” ,,Das kann ich dir leider nicht sagen”, antwortete die Fette Dame. ,,Aber ich muss mit ihr sprechen. Es ist dringend”, rief Draco. ,,Hey Draco!”, riefen Ginny und Harry. ,,Hey Leute!”, sagte Draco besorgt, ,,Habt ihr den Tagespropheten gelesen?” ,,Nein, wie denn?”, fragte Ginny grinsend, doch als Draco ihr den Propheten in die Hand drückt, verblasste ihr Lächeln schnell und Tränen bildeten sich in ihren Augen und auch Harry war geschockt was er da las.

Toter Auror aufgefunden! Mörder: Lucius Malfoy
Todesser greifen wieder Menschen an.
Nun nach einem halben Jahr des Friedens wird die Menschheit, nun immer
noch durch Todesser bedroht. Erst vor einem halben Jahr besiegte
der junge Harry James Potter den meistgefurchtesten Zauber der
Welt, Er dessen Name nicht genannt werden darf.

Gestern wurde uns berichtet, dass einige Auroren Spuren von Todessern gefunden
haben. Sie verfolgten die Todesser und alles endete in einem Kampf, doch man
konnte die Todesser nicht einfangen, dafĂĽr ist aber einer der besten Auroren
gestorben. Jack Jones starb gestern durch die Hand von Lucius Malfoy.
Wie wird das alles enden? Werden die Menschen nun wieder in Angst leben?

Rita Kimmkorn

Inzwischen kamen auch Hermine und Ron durch das Portrait und sahen in die geschockten Gesichter ihrer Freunde. ,,Ihr habt es auch schon gelesen?”, fragte Ron. ,,Wir müssen zu Cathy!”, antwortete Harry. ,,Sie ist nicht mehr im Schlafsaal. McGonagall hat sie vorhin abgeholt.”, sagte Hermine. ,,Dann müssen in Dumbledores Büro!”, meinte Harry und machte sich mit den anderen auf den weg. Als sie am Wasserspeier ankamen nannte Harry das Passwort und dann liefen alle nacheinander die Treppe zu Dumbledores Büro hinauf. Harry klopfte an die Tür und sofort wurde diese von McGonagall geöffnet. ,,Tretet doch bitte alle ein. Ihr habt es schon gelesen?”, fragte Dumbledore. ,,Ja Professor, deshalb sind wir hier!”, antwortete Harry als erster. ,,Kann mich nun auch jemand aufklären?”, sagte Cathy, ,,Professor, sie haben mich doch in ihr Büro bestellt ,weil sie mir etwas sagen wollten!” ,,Ja Cathy. Aber du musst noch einen Augenblick Geduld haben. Ich erwarte nämlich noch jemandem.” Nun rauschte es im Kamin und Jane stieg aus. ,,Mum, was machst du hier und wieso weinst du?”, fragte Cathy. Jane kam auf ihre Tochter zu gerannt und drückte sie ganz fest. ,,Wie froh bin ich, dass ich dich hab, Cathy.”, schluchzte sie. ,,Hallo Jane”, begrüßte Dumbledore sie, ,,Setzt dich doch bitte!” ,,Danke Albus.” ,,Also Cathy...”, begann Dumbledore, ,,Deine Mutter hat dir etwas wichtiges zu sagen und deine Freude wissen es bereits. Sie werden dir die Kraft geben, die du brauchst.” ,,Ich versteh nicht!”, sagte Cathy. ,,Cathy, also gestern hatten einige Auroren, und darunter auch dein Vater, die Todesser aufgespürt, die vor einem halbem Jahr geflohen sind. Alles endete in einem Kampf. Die Auroren konnten die Todesser nicht gefangen nehmen, dafür musste jedoch ein Auror sterben!”, erzählte Jane und Tränen quollen aus ihren Augen. Auch Cathy verstand nun, doch sie wollte es nicht wahrhaben. ,,Mum, sag bitte nicht, sag nicht, dass dieser Auror Dad war. Mum ich bitte dich!”, sagte Cathy und versuchte ihre Tränen zu verdrängen, doch es ging nicht. Auch Hermine und Ginny konnten ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Ron und Harry zogen jeweils ihre Freundinnen näher zu sich und hielten sie fest. ,,Mum, sag mir bitte, dass dieser Auror nicht Dad war!”, wiederholte Cathy, doch ihre Mutter musste nur noch mehr schluchzen. ,,Cathy, es tut mir so leid.”, sagte Jane und zog ihre Tochter näher zu sich und flüsterte leise, ,,Er war es. Er ist tot!” Nun quollen Cathys Tränen nur so aus ihren Augen. Sie konnte es einfach nicht fassen. Ihr Vater war nun nicht mehr da. Würde sie nach hause kommen, so würde sie das fröhliche Lachen von ihm nicht mehr hören. Nie wieder könnte sie mit ihm streiten und mit ihm Spaß haben, denn er war nicht mehr da. Ein Leben ohne einen Vater. Sie verstand es einfach nicht. Sie verstand es nicht, dass ihr Vater einfach tot war und nie mehr zurück kehren würde. ,,Nein!”, schrie sie, so dass alle zusammenzuckten, ,,Das kann nicht sein. Mum das geht nicht. Er kann uns nicht verlassen. So etwas würde Dad nicht tun. Er würde es einfach nicht tun.” Nach einiger Zeit hatte sich Cathy wieder beruhigt, doch immer noch war es schwer zu wissen, dass er tot war. Auch Draco ließ das alles nicht locker. Er verspürte Hass und Angst. Hass für seinen Vater und Angst davor, was wohl geschehen wird, wenn Cathy erfährt, dass sein Vater, Lucius Malfoy ihren Vater umgebracht hatte. Was wäre dann? ,,Professor”, sagte Cathy leise, ,,Sagen sie mir bitte wer es war!” Jane sah kurz zu Draco und merkte, dass er Angst davor hatte, was nun geschehen würde. ,,Du willst wissen, wer es war?”, fragte Dumbledore noch einmal nach und sah ihr in die Augen. ,,Ja Professor.” ,,Na gut. Aber tu danach nichts falsches und überlege, was du tun möchtest. Ich beziehe es nicht darauf, dass du dich rächen möchtest sondern auf eine bestimmte Person”, meinte Dumbledore und erntete ein Nicken von Cathy, ,,Also gut, dein Vater starb durch die Hand von Lucius Malfoy.” Cathy sah Dumbledore geschockt an. Dieser Name war wie ein Schlag ins Gesicht für sie. ,,Lucius Malfoy..”, flüsterte Cathy, wie in Trance, ,,Ich muss erst einmal raus.”, und mit diesen Worten stürmte sie aus dem Büro. Harry blickte ihr hinterher und meinte dann: ,,Ich gehe zu ihr. Ich werde schon auf sie aufpassen. Draco mach dir keine Sorgen.”, und dann verschwand auch er. ,,Es tut mir leid.”, flüsterte Draco leise, ,,Es tut mir so leid.” ,,Draco, du kannst nichts dafür!”, sagte Jane und legte ihre Hand auf Dracos Schulter, ,,Draco, das warst nicht du!” ,,Aber mein Vater. Ja es war mein leiblicher Vater. Ich kann Cathy nicht unter die Augen treten, denn ich weiß, dass mein Vater ihren umgebracht hat.” ,,Nein Draco, rede nicht so einen Quatsch!”, mischte sich Hermine ein, ,,Denkst du Cathy ist nur so mit dir zusammen? Sie liebt dich für das was du ihr gibst und das ist Liebe. Sie liebt dich nicht für deinen Vater. Du darfst dir keine Vorwürfe deswegen machen!” ,,Draco, sie hat recht!”, sagte nun Jane, ,,Gib Cathy ein wenig Zeit. Lass sie das alles verkraften. Sie steht noch unter Schock!”

,,Cathy warte!”, rief Harry ihr hinter und endlich blieb sie auch stehen. Sie stürzte in Harrys Arme und begann zu schluchzen. Sie konnte nicht anders. Zu tief saß dieser Schock. Womit hatte sie dies bloß verdient? ,,Harry, was soll ich bloß machen. Erst verlier ich meinen Vater und dann erfahre ich, dass er durch Lucius Malfoy starb.” ,,Cathy, ich weiß es ist hart einen Menschen zu verlieren. Einen Menschen, den man geliebt hat. Doch so ist auch der lauf der Dinge. Wir sind alle für dich da und das weißt du. Auch Draco ist für dich da, doch das musst du ihm zeigen, denn Draco hat Angst davor, was nun geschehen wird. Er macht sich große Vorwürfe.” ,,Harry, ich brach erst einmal Abstand von ihm. Ich kann ihm nicht in die Augen sehen. Verstehst du? Ich bitte dich richte es ihm aus. Ich werde in den Schlafsaal hochgehen und erst einmal nachdenken.”, sagte Cathy. ,,Ok. Werde ich machen! Ich schick dir dann Hermine und Ginny hoch.”, sagte Harry und erntete ein Nicken von Cathy.

Harry machte sich auf den Weg zurück zu Dumbledores Büro, doch die anderen kamen ihm schon alle entgegen. ,,Hast du mit ihr gesprochen?”, fragte Draco. ,,Ja, gib ihr ein wenig Zeit und ich glaube du brauchst diese Zeit auch!”, antwortete Harry. ,,Vielleicht hast du ja recht.”, sagte Draco, ,,Ich geh zurück in den Slytherin - Gemeinschaftsraum. Wir sehen uns dann später-”, und mit diesen Worten war Draco gegangen. ,,Er tut mir so leid.”, sagte Ginny und alle anderen nickten bloß. ,,Er macht sich aber zu viele Vorwürfe!”, sagte Harry, ,,Geht ihr drei zu Cathy? Sie wartet auf euch.” ,,Warte Harry”, sagte Ginny, ,,Wohin willst du?” ,,Ich muss erst einmal raus! Ich brauche frische Luft und ich muss ein wenig alleine sein.” ,,Aber tu nichts unüberlegtes!”, sagte Ginny besorgt, ,,Du weiß, was ich meine!” ,,Keine Angst!”, sagte Harry, küsste seine Freundin und verschwand. ,,Ich glaube, dass sogar Harry sich Vorwürfe für Jack macht.”, meinte Hermine und betrachtete Harry. ,,Du glaubst, dass Lucius hinter ihm her ist?”, fragte Ron und Hermine nickte. ,,Natürlich! Sie wollen sich bei ihm rächen.”, antwortete Hermine, ,,Und Harry weiß das.” ,,Wir müssen nur zusammenhalten und dann schaffen wir alles!”, sagte nun Ginny und die anderen beiden nickten.

Harry ging sofort nach draußen. Die frische, kalte Luft tat ihm gut. Er musste mal nachdenken. Das verkraften, was er eben erst erfahren hatte. Auch fühlt er sich schuldig für diesen Tod, denn Harry wusste genau, dass die Todesser hinter ihm her waren. Doch nun konnte er nichts mehr zurückdrehen. ,,Also wird es doch noch einen Kampf geben.”, flüsterte Harry, ,,Und ich dachte es wäre endlich vorbei.” Er schloss noch einmal die Augen und erinnerte sich an alle schönen Momente, die er im letzten Jahr erlebt hatte. Und so begann nun das neue Jahr mit einem Tod. Als Harry wieder die Augen öffnete, blickte er zum Tor. Nun stockte ihm der Atem, denn das was er dort entdeckt hatte, sollte eigentlich nicht hier sein.


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