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Fanfiction

Starke Liebe - 19. Überraschung fĂŒr Cathy

von hermine 14

Hey Leutz,

@Draco__Malfoy:
danke fĂŒr deine Kommis!! hoffe dass das neue chap dir auch gefĂ€llt!!!

@pottergirl-14: auch dir danke fĂŒr die Kommis und das viele Lob immer!! :-*

@Emily Delacour: du bist ne klasse beta...danke auch dir fĂŒr deine Kommis und fĂŒr deine Hilfe!! =)

sowĂŒnsch euch nun viel Spass mit diesem Chap.....das nĂ€chste wird auch bald kommen!! =)

eure hermine 14
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Die restlichen Ferientage vergingen schnell und somit war es nun der 28. Dezember. Molly war die erste, die wach wurde. Als sie auf die Uhr sah, blieb ihr der Atmen stecken. ,,Aufstehen!”, schrie sie und lief durchs ganze Haus, ,,Bewegt eure Hintern aus den Betten, wir haben verschlafen!” Doch niemand machte die Anstalten dazu aufzustehen, bis Molly persönlich in jedem Zimmer einmal vorbeischaute und jeden aus dem Bett brĂŒllte. StĂŒrmisch begangen alle ihre Klamotten zusammen zu suchen. ,,Mum, wie kommt Harry eigentlich nach Hogwarts?”, fragte Ginny. ,,Harry wird von einem Heiler zum Bahnhof gebracht und nun legt alle einen Gang zu!” ,,Ok!”, sagte Ginny erfreut. Nach ungefĂ€hr zehn Minuten standen alle fertig angezogen in der KĂŒche und waren dabei etwas zu frĂŒhstĂŒcken, doch auch das dauerte nicht lange, denn Molly hetzte alle schnell zum Auto.

Harry war derweilen schon auf dem Bahnhof angekommen und war auch schon durch die Absperrung gegangen. Es waren nur noch fĂŒnf Minuten Zeit und dann wĂŒrde der Zug abfahren, deshalb machte Harry sich auch schon Sorgen darĂŒber, wo die anderen stecken konnten. Und dann sah er wie eine Horde rothaariger Menschen durch die Absperrung liefen. ,,Hey Leute!”, rief Harry und winkte denn anderen zu. ,,Hallo Harry!”, sagte Ginny und kĂŒsste ihren Freund liebevoll, ,,Du hast ja nur noch eine KrĂŒcke!” ,,Ja. Mr. Springs meinte, dass ich in den vergangenen Tagen sehr viele Fortschritte gemacht habe und nun die zweite KrĂŒcke auch nicht mehr brauch.” ,,Das ist ja toll, Harry.”, meinte nun Cathy. ,,So Kinder, ihr mĂŒsst nun einsteigen, sonst fĂ€hrt der Zug ohne euch ab.”, sagte Molly und verabschiedete sich von jedem. Dann stiegen die sechs ein und suchten sich ein Abteil. ,,Oh man war das heute knapp.”, stammelte Ron und verstaute zusammen mit Draco den letzten Koffer. ,,Ich dachte schon, ihr kommt gar nicht.”, sagte Harry. ,,Mum hatte verschlafen, deshalb sind wir auch so spĂ€t.” ,,Na dann.”, lachte Harry, ,,Und sonst, gibt’s etwas neues bei euch?” ,,Nein eigentlich nicht!”, antwortete Ginny. ,,Und wie geht es dir Cathy?”, fragte Harry und deutete auf ihren Bauch. ,,Klasse, ich hab jetzt immer weniger Beschwerden. Aber dafĂŒr eine Menge Hunger!”, grinste sie, wobei die anderen in GelĂ€chter ausbrachen. Doch Ginnys Grinsen war schnell wieder verschwunden. Sie stand auf und rannte aus dem Abteil, in die Toilette und ĂŒbergab sich. ,,Was war das denn jetzt?”, fragte Harry, stand auf und folgte ihr. ,,Ginny geht’s die gut?”, fragte Harry und klopfte an die TĂŒr. ,,Mach dir keine Sorgen. Ich komme gleich. Geh zurĂŒck zu den anderen.”, antwortete Ginny und musste sich schon wieder ĂŒbergeben. Harry kehrte wieder zurĂŒck zu den anderen und sah nun etwas verwirrt aus. ,,Weiß von euch jemand, was mit ihr los ist?”, fragte er und setzte sich wieder. ,,Nein, das geht nun schon seit einem Tag so. Wir hatten ihr gesagt sie sollte sich mal untersuchen lassen, doch sie wollte nicht!”, antwortete Hermine und in diesem Augenblick kam Ginny auch wieder. ,,Ginny, du erklĂ€rst mir jetzt alles!”, sagte Harry. ,,Ich hab nur einen kleine ErkĂ€ltung!”, antwortete sie und setzte sich neben Harry. Sie stĂŒtzte ihren Kopf gegen seine Schulter war nur wenige Minuten spĂ€ter eingeschlafen. ,,Ich mach mir Sorgen um sie.”, sagte Harry und strich ihre eine StrĂ€hne aus dem Gesicht. ,,Mach dir keine Sorgen Harry.”, sagte Ron, ,,Vielleicht ist es wirklich nur eine ErkĂ€ltung!” ,,Vielleicht..”, sagte Harry.

Gegen Abend traf der Hogwarts-Express endlich in Hogsmeade ein und auch Ginny schien es nun besser zu gehen. Sie stiegen alle in eine Kutsche und kurze Zeit spĂ€ter hatten sie Hogwarts endlich erreicht. ,,Man, da sind wir wieder!”, lachte Ron, ,,Nur noch ein halbes Jahr und wir haben das alles hinter uns!” ,,Ja Ron.”, sagte Hermine und grinste, ,,Aber dann geht es an eine Ausbildung!” ,,Oh Mine, musst du mir denn meine TrĂ€ume immer wieder versauen. Können wir nicht ein ganzes Jahr Pause machen?” ,,Vergiss es Ron! Und nun komm die anderen sitzen schon alle am Tisch!”, meinte Hermine und zog Ron hinter sich her. ,,Na Ron, schwelgst du schon wieder in deinen TrĂ€umen?”, fragte Harry lachend. ,,Haha Harry, sehr witzig!” ,,Jetzt seid doch einmal leise!”, fauchte Cathy, ,,Dumbledore spricht!”
,,Meine Lieben SchĂŒler und SchĂŒlerinnen, willkommen zurĂŒck in Hogwarts. Ich hoffe ihr habt alle schöne und wenn auch aufregende Ferien gehabt”, begann Dumbledore und sah dann hinĂŒber zu Harry, ,,So die HĂ€lfte des Schuljahres ist nun um und die andere HĂ€lfte beginnt. Nun ich möchte nicht so viel weiter dazu sagen. Also lasst das Festessen beginnen!”, und mit diesem Worten erschienen auf allen Tischen verschiedene Leckerein. Jeder packte sich etwas auf seinen eigenen Teller. Nur Ginny schaute das Essen etwas geekelt an. ,,Was hast du denn?”, fragte Hermine. ,,Ich weiß nicht. Vorhin hatte ich noch Hunger, doch jetzt kann ich es nicht mehr sehen.” ,,Iss zumindest ein weinig!”, sagte nun Ron, ,,Irgendwas muss du doch essen.” ,,Ok, ist ja schon gut. Ich esse ein wenig!”

Nachdem alle fertig gegessen hatten, gingen sie nach oben in den Gryffindor Gemeinschaftsraum, wobei sich Cathy noch kurz von Draco verabschiedete. ,,Oh man das war ja wieder ein Tag.”, meinte Cathy. ,,Oh ja!”, sagte Ginny, verschwand dann wieder im Bad. ,,Ginny alles klar?”, fragte Hermine besorgt. ,,Ja, es geht schon! Nur die ErkĂ€ltung.” ,,Aber es ist doch nicht normal, dass du dich die ganze Zeit ĂŒbergeben musst!” ,,Hey, es wird schon gehen. Ich wird mich nun einfach schlafen legen.”

In den darauffolgenden Tagen ging es Ginny immer noch nicht besser, doch sie weigerte sich immer noch zu Madam Pomfrey zu gehen. Sie meinte es wĂ€re nur eine leichte ErkĂ€ltung, die sie einfach auskurieren mĂŒsste, doch alle anderen machten sich Sorgen um Ginny. Als dann der 31. Dezember eintraf war Ginny die Erste, die wach war. ,,Hey Leute!”, rief sie. ,,Ginny, was willst du? Ich bin mĂŒde.”, stammelte Cathy. ,,Mir geht’s auf einmal total gut”, grinste die Rothaarige. ,,Toll Ginny und nun lass uns schlafen.”, fĂŒgte Hermine hinzu. ,,Oh Leute, jetzt kommt. Lasst uns mal nach Hogsmeade und wieder shoppen gehen!” ,,Macht Dumbledore eigentlich an Neujahr eine Party?”, fragte nun Cathy und stand auf, weil sie so oder so nicht mehr schlafen konnte. ,,Wir wissen es nicht!”, meinten Hermine und Ginny schnell. ,,Und was wenn doch? Dann haben wir nichts zum Anziehen!”, sagte Cathy, ,,Ach kommt, wir haben heute einen freien Tag. Lasst uns nach Hogsmeade gehen.” ,,Ok, dann lasst uns gehen!”, sagte Hermine nun. Nach einer halben Stunde standen die drei MĂ€dels auf, zogen sich schnell an und trafen in der Großen Halle auf Harry, Ron, Draco, Neville und Blaise. ,,Wohin wollt ihr denn?”, fragte Ron skeptisch. ,,Na, das interessiert dich am aller wenigsten!”, antwortete Hermine lachend. ,,Oh MĂ€dels jetzt macht keine große Sache draus.”, bettelte Draco. ,,Wir sehen uns spĂ€ter, Schatz!”, grinste Cathy und ging mit Hermine weiter. ,,Bis spĂ€ter Harry.”, sagte Ginny, zog Harry nĂ€her zu sich heran, kĂŒsste ihn und flĂŒsterte noch: ,,Wir sind in Hogsmeade. Bereitet alles fĂŒr die Feier vor!” Harry nickte bloß; er sah noch wie die drei dann hinter der nĂ€chsten Ecke verschwanden. ,,Also Leute, wir mĂŒssen jetzt alle SiebtklĂ€ssler zusammentrommeln und anfangen die Party fĂŒr heute Abend vorzubereiten. Also ich schlage vor Draco sagt den Slytherins Bescheid, Neville allen aus Hufflepuff, Ron denen aus Gryffindor und Blaise allen aus Ravenclaw.” ,,Alles klar Harry!”, antwortete die vier im Chor. ,,Ok, ich werde jetzt noch einmal zu Dumbledore gehen und dann tauche ich mit unseren ÜberraschungsgĂ€sten hier in der Großen Halle auf.”, und mit diesen Worten trennten sich die Wege der fĂŒnf. Als Harry an Dumbledores BĂŒro ankam nannte er das Passwort und lief die Treppe hinauf. Dann wurde die TĂŒr auch schon geöffnet und Harry trat hinein. ,,Also Harry, wie kann ich dir helfen?”, fragte Dumbledore. ,,Ich bin hier um die Zwillinge abzuholen. So wie ich es ihnen in meinem Brief geschrieben hatte.” ,,Ach ja. Dann mĂŒssten die beiden ja gleich eintreffen!”, meinte Dumbledore und nur wenige Sekunden spĂ€ter rauschte es im Kamin. ,,Guten Tag Professor!”, sagten die Zwillinge im Chor. ,,Hallo Fred, hallo George. Nennt mich doch Albus, ich bin nicht mehr euer Professor.” ,,Na dann.”, lachte Fred. ,,Also Harry kann es losgehen?”, fragte George. ,,Ja, wir sind dabei die Große Halle zu dekorieren. Die MĂ€dels sind weg, so dass sie erst gegen Abend wieder da sein mĂŒssten.” ,,Na dann lass uns den anderen helfen gehen!”, sagte George. ,,Em Jungs wartet bitte noch!”, sagte Dumbledore grinsend, ,,Bitte passt auf, dass ihr beide nicht von Lehrern erwischt werdet, denn einige haben eure Streiche immer noch nicht verkraftet.” ,,Ja wir werden es versuchen!”, antwortete Fred grinsend.

Wenige Minuten spĂ€ter kamen die drei in der Großen Halle an, wo alle SchĂŒler des siebten Jahrgangs schon fleißig am Dekorieren waren. ,,So Leute, jetzt machen wir Hogwarts unsicher!”, rief Fred. ,,Vergesst aber nicht, was Dumbledore gesagt hat!”, sagte Harry. ,,Harry, wann haben wir uns das letzte Mal erwischen lassen?” ,,Na ja, vergesst es trotzdem nicht!”, grinste Harry und sah nur noch wie die Zwillinge verschwanden.

Hermine, Cathy und Ginny hatten in der Zwischenzeit Hogsmeade erreicht. Sofort gingen sie in einen Laden mit Klamotten und sahen sich nach Kleidern um, doch niemand fand etwas, bis Hermine auf ein schwarzes Knielanges Kleid stieß. Durch die Paletten glitzerte es im Licht. ,,Los probier es an!”, rief Ginny. Ohne ein weitres Wort zog Hermine das Kleid an und als Ginny und Cathy es sahen, waren sie sprachlos. Es saß einfach perfekt an Hermines Körper. ,,Mine, das musst du kaufen!”, sagte Cathy vertrĂ€umt. ,,Meint ihr?” ,,Oh ja!”, sagte Ginny. ,,Na dann. NĂ€hme ich’s!”, sagte Hermine und bezahlte das Kleid. Sofort stĂŒrmten die drei ins nĂ€chste GeschĂ€ft. FĂŒr Ginny und Cathy war es schwer etwas zu finden, denn nichts traf wirklich ihren Geschmack und allmĂ€hlich rann ihnen die Zeit davon. Dann entdeckten die Drei ein neues GeschĂ€ft. Es musste erst vor wenigen Tagen geöffnet haben, denn keines der MĂ€dels kannte das GeschĂ€ft. Nachdem sie hinein traten, hatte Ginny sofort ein Kleid im Blick gehabt. Es war ein kurzes Seidenkleid mit Spagetti trĂ€gern und der RĂŒcken wĂ€re vollkommen frei. Ginny probierte es an und laut Hermine und Cathy betonte dieses Kleid besonders ihre Figur und ohne weiter zu ĂŒberlegen, kaufte auch sie dieses Kleid. Und nur kurze Zeit spĂ€ter entdeckte auch Cathy endlich ein Kleid. Es war genau, wie das von Hermine knielang und in seinem leichten grĂŒnfarbenen Ton. Nachdem auch sie bezahlt hatte, machten sich die drei nun langsam auf dem Weg zurĂŒck ins Schloss, denn in nur einer Stunde sollte die Feier endlich beginnen.

,,Fred und George Weasley!”, schrie McGonagall, ,,Sofort herkommen!” Fred und George waren dabei einigen SchĂŒlern ein paar Streiche zu spielen, doch zum Schluss sollte es nicht wirklich sein, denn McGonagall stand plötzlich klitschnass da. Der letzte Streich war den Zwillingen irgendwie misslungen. ,,Woher weiß sie, dass wir das waren?”, fragte Fred seinen Bruder, die hinter einer Statue standen. ,,Ich weiß es nicht!”, antwortete George, ,,Was wollen wir denn nun machen?” ,,Also dieses mal bin ich sprachlos.”, sagte Fred. ,,Ich wiederhole es gerne noch einmal, jetzt kommt gefĂ€lligst raus aus eurem Versteck!“ McGonagall hatte ihr Sachen inzwischen wieder trocken gezaubert und wartete nur darauf bis George und Fred endlich herauskamen. Ohne ein weiteres Wort kamen die beiden hinter der Statue hervor und eine wĂŒtende McGonagall kam auf sie zu. ,,Es tut uns wirklich leid.”, meinte Fred. ,,Nur zu schade, dass ich ihnen keine Strafarbeiten mehr verabreichen kann. Und nun bewegen sie ihre Hintern in die Große Halle, alle anderen warten schon auf sie. Miss Jones, Miss Granger und ihre Schwester mĂŒssten bald eintreffen!” Fred und George nickten bloß und machten sich dann aus dem Staub. ,,Man ein Wunder, dass sie uns nicht fertig gemacht hat.”, sagte George. ,,Oh ja, bin ich froh, dass wir die Schule hinter uns haben.”, fĂŒgte Fred grinsend hinzu.

In diesem Augenblick betraten auch Hermine, Ginny und Cathy das Schloss. ,,Man ist das still hier!”, sagte Cathy. ,,Ach, es sind bestimmt alle beim Abendessen!”, sagte Hermine. ,,Kommt, lasst uns die Kleider anziehen und sie dann den Jungs zeigen!” ,,Wie du meinst, jetzt anziehen?”, fragte Cathy. ,,Na klar!”, antwortete Ginny. ,,Aber ...” ,,Nichts aber!”, sagte Ginny und zerrte ihre Freundinnen hinter sich her. Als sie im Schlafsaal ankamen, zog jede ihr Kleid an und legte ein wenig Make-up auf, so dass es dann perfekt aussah.

Nach einer halben Stunde kamen alle drei unten an. Ginny stellte sich an die TĂŒr und öffnete sie langsam, so dass in der Großen Halle das Licht gelöscht wurde. Dann öffnete Ginny die TĂŒr ganz und Cathy trat ein. Sofort wurde die Große Halle wieder durch Kerzen erhellt und alle Anwesenden riefen:
,,Überraschung!” Cathy starrte alle geschockt an. ,,Em Leute, ich versteh nicht ganz?”, sagte sie, wobei alle in großes GelĂ€chter ausbrachen. ,,Cathy, wir dachten wir schmeißen eine Überraschungsparty fĂŒr dich!”, begann Draco, ,,Du bist nun seit einem halben Jahr mit uns in Hogwarts und so ziemlich jeder hat dich in sein Herz geschlossen, denn du warst fĂŒr alle immer da. Mit dieser Party wollen wir dir Danke sagen und dir sozusagen ein Willkommen heißen!” ,,Na dann ist euch die Überraschung, aber definitiv gelungen.”, lachte Cathy, ,,Danke euch allen. Ich wĂŒrd’ dann mal sagen. Lasst die Party beginnen.” Nun erschienen auf der BĂŒhne die Schicksaals Schwestern und sofort stĂŒrmten alle auf die TanzflĂ€che. Harry nahm zusammen mit Ginny auf den StĂŒhlen Platz, denn fĂŒr Harry war das Tanzen immer noch zu anstrengend. ,,Willst du nicht auch tanzen gehen?”, fragte Harry seine Freundin, die mittlerweile auf seinem Schoß saß. ,,Nein, ohne dich macht es keinen Spaß!”, grinste Ginny und kĂŒsste Harry leidenschaftlich, ,,Außerdem weiß ich, wie du dich spĂ€ter revanchieren kannst!” ,,Ach.”, grinste Harry verschmitzt, ,,Na das werden wir noch sehen.”

,,Die Überraschung ist echt gelungen.”, meinte Cathy, die engumschlungen mit Draco tanzte. ,,Na das wollen wir doch hoffen.”, grinste der Blondschopf und kĂŒsste seine Freundin, ,,Aber wart‘ s noch ab.”
Bis 24 Uhr wurde entweder getanzt, geschwatzt oder getrunken. Die Lehrer hatten es erlaubt ein wenig Alkohol aus dem Drei Besen zu holen. ,,So Leute!”, rief Fred und die Musik verstummte, ,,In fĂŒnf Minuten werden wir Neujahr haben und deshalb wollen wir alle dazu bitten, sich ihren Mantel zu schnappen und nach draußen zu gehen.” Nach wenigen Minuten hatten sich endlich alle draußen versammelt und George begann damit den Countdown runterzuzĂ€hlen und dann genau auf die Sekunde beleuchtete ein gewaltiges Feuerwerk den Himmel. In zahlreichen Farben und SprĂŒchen. Es war wunderschön gewesen, so dass alle eine halbe Stunde draußen standen, bis es endlich zu Ende war.

Danach waren Ginny und Harry, die ersten die verschwanden, jedoch so, dass es eigentlich niemand merkte. Zusammen gingen sie in den Raum der WĂŒnsche. ,,Na Harry, jetzt sind wir ganz allein!”, sagte Ginny verschmitzt und Harry grinste bloß. Als er in ihre Augen sah, merkte er wie diese nun etwas anderes an sich hatten. Etwas leidenschaftliches. Ginny wartete nicht mehr lĂ€nger sondern machte sich an Harrys Hose zu schaffen. Aus einem leidenschaftlichen Kuss wurden mehrere stĂŒrmische, so dass auch nur wenige Minuten spĂ€ter beide sich ihrer Klamotten entledigt hatten und in ihrer Leidenschaft versanken.

,,Wo sind eigentlich Harry und Ginny?”, fragte Ron. ,,Ich weiß es nicht!”, antwortete Hermine, ,,Haben sich wohl zurĂŒck gezogen.” ,,Na dann.”, lachte Ron.
Nach einiger Zeit verschwanden auch allmĂ€hlich alle anderen und zum Schluss machten sich auch Cathy und Draco aus dem Staub. Draco hatte sie noch nach oben zu ihrem Gemeinschaftsraum begleitet. ,,Wir sehen uns dann nachher.”, sagte Cathy und kĂŒsste Draco. ,,Ja bis morgen.”, sagte Draco und mit diesen Worten war er verschwunden.

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Kommis??


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