von hermine 14
Hey Leutz,
@pottergirl-14: Danke fĂĽr dein Kommi.....du weiĂźt doch ich vresuchs immer spannend zu machen....aba ich kann Harry doch nicht so einfach verrecken lassen.....es kommt doch noch so einiges auf ihn zu!!! =)
@Draco__Malfoy: Auch dir danke fĂĽr deine Kommis.....freu mich immer wieder drauf!!! So einfach lass ich Harry nicht verrecken!! :D
@Emily Delacour: Danke fĂĽr deine Hilfe und deine Kommis!!!
du bist einfach eine klasse Beta!!! =)
So hier ist nun das nächste chap!!
ich wĂĽnsch euch viel Spass damit!!
eure hermine 14
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Nach und nach kamen auch die anderen herein und jeder hatte Freundestränen im Gesicht. ,,Oh man Leute, hört doch endlich auf zu heulen...”, meinte Harry schwach, ,,Ich bin doch wieder hier und lebe!”
,,Du hast gut reden, Harry.”, sagte Remus, ,,Weißt du, was für eine Angst wir um dich hatten?” ,,Bitte Harry, mach so etwas nie wieder..”, sagte nun Cathy. ,,Ich versprech’ s!”, grinste Harry schwach.
,,Entschuldigung, mein Name ist Rufus Spring. Ich bin Mr. Potters Heiler.”, sagte Mr. Spring. ,,Guten Tag!“, sagte Arthur und reichte Mr. Spring die Hand. ,,Mr. Potter bräuchte nun Ruhe, denn so richtig fit ist er nicht, wenn man annimmt, dass er erst vor kurzem wieder zu sich gekommen ist!” ,,Aber mir geht’s bestens!”, mischte sich Harry nun ein. ,,Nein Harry, übernimm dich nicht!”, sagte nun Molly, ,,Es ist besser, wenn wir jetzt gehen und du dich ausruhst.” ,,Ok vielleicht habt ihr ja recht!”, nuschelte Harry und die anderen lachten. ,,Ok Harry, morgen werden wir aber wiederkommen.”, sagte Ginny, gab ihrem Freund noch einen Kuss und verschwand dann mit den anderen.
,,So Mr. Potter, sie werden wieder vollkommen gesund”, meinte Mr. Springs, nachdem die anderen das Zimmer verlassen hatten, ,,Es wird nur einige Zeit dauern. Also sie müssen Geduld haben!” ,,Ja das schaff ich schon!”, grinste Harry, ,,Was ich noch wissen wollte. In nur ein einhalb Tagen ist ja Weihnachten und .... also ich mach’ s kurz. Könnte ich vielleicht an Weihnachten entlassen werden?” ,,So leid es mir tut, Mr. Potter, ich halte das für keine gute Idee. Sie sind noch sehr erschöpft und bis Weihnachten werden sie auch nicht vollkommen wieder gesund sein, denn dafür wäre es eine zu knappe Zeit!” ,,Ich bitte sie Mr. Springs, das ist mir sehr wichtig.” ,,Aber sie müssen damit rechnen, dass sie nicht sofort durchstarten können. Das ist sehr auf ihre Beine bezogen, denn sie waren auch sehr in den Unfall mit hinein verwickelt. Das heißt dann, dass sie auch Krücken benutzen müssen.” ,,Ja das ist ok. Also darf ich dann gehen?” ,,Mr. Potter, ich finde es immer noch nicht sehr gut und denken sie bitte an ihrem Zustand!” ,,Ok, vielleicht haben sie ja recht.”, nuschelte Harry. ,,Es tut mir wirklich leid, Mr. Potter!” ,,Es ist schon ok. Wäre dieser Unfall nicht gewesen, so wäre es nicht soweit gekommen und sie müssen ihren Job machen!” ,,Danke für ihr Verständnis, Mr. Potter. Jedoch hätte ich noch eine Frage an sie. Und zwar würde mich interessieren, was sie in ihrer linken Hand festhalten? Wir hatten versucht sie zu öffnen, doch dies gelang niemandem.”
Nun fiel es auch Harry auf, dass seine Hand immer noch geschlossen war. Er zögerte nicht länger und öffnete sie und zwei goldene Ringe lagen auf seiner Handoberfläche. ,,Ich dachte schon ich hätte sie verloren!”, flüsterte er. ,,Sie wollen sich verloben?”, fragte Mr. Springs neugierig. ,,Em .... Also, ja das wollte ich!”, antwortete Harry leise. ,,Na dann wird hier an Weihnachten ja eine große Feier statt finden.”, grinste der Heiler. ,,Wie? Ist es in Ordnung, wenn so viele hierher kommen?”, fragte Harry. ,,Also ich denke, da sie an Weihnachten nicht nach Hause können, so können ihre Freunde und deren Familie hierher kommen!” ,,Ich danke ihnen Mr. Springs.” ,,Ich wünsche ihnen viel Glück mit ihrer Freundin!”, und mit diesen Worten war Rufus Spring verschwunden.
Harry lag noch lange wach und dachte immer wieder an den ĂĽbermorgigen Tag. Er war schon sehr aufgeregt darĂĽber, was nun geschehen wĂĽrde. WĂĽrde Ginny ihn heiraten wollen oder doch noch warten? Doch diesen Gedanken legte er schnell wieder beiseite und ĂĽberlegte eher was er Ginny denn morgen sollte.
,,Was glaubt ihr, darf Harry an Weihnachten schon wieder zurück nach Hause?”, fragte Ron, der mit den anderen am Tisch saß und aß. ,,Ich denke dafür sind seine Verletzungen zu schlimm. Er brauch Ruhe, damit er dann auch für die Schule wieder fit ist!”, antwortete Arthur. ,,Wie wär’s dann, wenn wir im Mungos feiern?”, fragte Cathy und sah in die Runde. ,,Das wäre doch eine klasse Idee!”, meinte Ginny und lächelte. ,,Ich kann morgen ja mit Mr. Springs sprechen.”, sagte Arthur. ,,Danke Dad!”, sagte Ginny und umarmte ihren Vater. ,,So, jetzt aber ab ins Bett.”, sagte Molly und scheuchte Hermine, Ron, Ginny, Cathy und Draco nach oben, ,,Draco und Cathy, ich hab für euch schon ein Zimmer hergerichtet.” ,,Danke Molly.”, sagte Cathy und verschwand mit den anderen.
,,Ich freu mich schon total auf Weihnachten.”, grinste Cathy. ,,Mir geht’s genau so.”, lachte Draco und nahm Cathy in den Arm. ,,Hast du schon alle Geschenke besorgt?”, fragte Cathy neugierig. ,,Vielleicht!”, antwortete Draco grinsend. ,,Man Draco! Ich meins ernst!” ,,Warts einfach ab.”, meinte Draco und verschloss Cathy Worte mit einem Kuss. ,,Wie geht es dir eigentlich?”, fragte Draco und deutete auf ihren Bauch. ,,Ganz gut!”, sagte Cathy, ,,Ich habe nur immer wieder Hunger!” ,,Ach, wollen wir dann mal deinen Hunger stillen?”, grinste Draco und küsste seine Freundin leidenschaftlich. Nur wenige Minuten später lagen ihre Klamotten im Zimmer verstreut und beide gaben sich der Leidenschaft hin.
Am nächsten morgen war Harry schon sehr früh wach. Neben sich erblickte der Schwarzhaarige ein Paar Krücken. Vorsichtig richtete er sich auf und merkte, dass er Probleme damit hatte seine Beine zu bewegen. Mit der einen Hand griff er nach einer Krücke und mit der anderen Hand nach der anderen. Nach einigen Minuten hatte er es geschafft aus dem Bett zukommen. Doch nun stand er einfach nur im Raum da und wusste nicht, was er tun sollte. Plötzlich öffnete sich eine Tür und Mr. Springs kam herein. ,,Ach guten Morgen Mr. Potter, so wie ich sehe, haben sie keine Lust ihren Tag im Bett zu verbringen.”, meinte der Heiler lächelnd. ,,Nein, ich möchte so schnell wie möglich wieder gesund werden!”, grinste Harry schwach. ,,Na dann versuchen sie mit den Krücken zu gehen!” Harry ließ sich dies nicht zweimal sagen und machte ein paar Schritte, auch wenn nur mühsam. Oftmals verzog er das Gesicht, denn man sah ihm an, dass er noch furchtbare Schmerzen hatte und doch ließ er sich nicht unterkriegen. Verwundert starrte Mr. Springs Harry an. In der Zwischenzeit war Harry an der Tür angekommen, die sich ein zweites Mal öffnete und Ginny und Arthur hereintraten. Harry lächelte Ginny kurz an und sackte dann in sich zusammen. Ginny konnte ihn noch rechtzeitig halten. ,,Was machst du denn für Sachen?”, meinte sie. ,,NA ich muss doch so schnell wie möglich wieder gesund werden!”, sagte Harry erschöpft. ,,Aber doch nicht so schnell! Du kannst doch nicht gleich am ersten Tag durchstarten.”, fauchte Ginny und half Harry zurück in sein Bett. ,,Mr. Potter um ehrlich zusein bewundere ich sie. Noch nie habe ich so einen Menschen gesehen mit soviel Ergeiz!”, sprach Mr. Springs, ,,Und ich habe schon viele Patienten behandelt.“ ,,Danke Mr. Springs!”, sagte Harry erschöpft, ,,Aber ich habe ihnen doch schon gesagt ich will wieder zurück!” ,,Aber doch nicht so schnell! Wenn du so weiter machst, landest du noch im Grab.”, meinte Ginny zornig und stand auf. Harry griff schnell nach ihrer Hand und zog sie zu sich heran. Vorsichtig strich er eine Strähne aus ihrem Gesicht und sah, wie sich Tränen in ihren Augen bildeten. ,,Ginny, es tut mir leid. Ich verspreche dir ich wird damit aufhören. Ich werde nur soviel üben, wie es mir erlaubt ist, ob?” ,,Danke Harry!”, flüsterte Ginny und zog ihren Freund näher zu sich heran und küsste ihn.
,,Mr. Springs, kann ich kurz mit ihnen reden?”, fragte Arthur. ,,Natürlich, Mr. Weasley. Lassen sie uns hinausgehen!”
,,Wie kann ich ihnen helfen?”, fragte der Heiler. ,,Also, ich vermute mal, dass Harry morgen nicht nach Hause darf?”, fragte Arthur. ,,Ja, da haben sie recht. Es wäre nicht gut, denn er ist zu erschöpft!” ,,Könnten wir vielleicht hier im Mungos feiern?” ,,Darüber hatte ich auch schon nachgedacht. Also ich habe das schon mit den anderen Kollegen abgesprochen und niemand hätte etwas dagegen. Einige Heiler werden morgen Mr. Potters Zimmer mit einem Zauberspruch vergrößern, so dass alle Platz haben werden!” ,,Ich danke ihnen Mr. Springs.”, meinte Arthur und verabschiedete sich von dem Heiler.
Leise öffnete er die Tür zu Harrys Zimmer und trat ein. Ein lächeln huschte über sein Gesicht als er die beiden schlafend auf dem Bett sah. ,,Arthur?”, nuschelte Harry. ,,Harry ich geh dann jetzt und lass Ginny bei dir!”, sagte Arthur. ,,Danke und bis morgen!” ,,Ja bis morgen Harry!”, und mit diesen Worten apparierte Arthur zurück zum Fuchsbau.
,,Hallo Dad.”, sagte Ron, ,,Wo hast du Ginny gelassen?” Verwundert sah sich der Rotschopf um. ,,Ach sie ist bei Harry!” ,,Na da hättest du auch selbst drauf kommen können Ronald.”, meinte Hermine lachend und auch Draco und Cathy stimmten in ihr Lachen mit ein.
Den restlichen Tag verbrachten alle damit schon einmal das Weihnachtsfest vorzubereiten und Hermine und Cathy flohten noch einmal in die Winkelgasse und holten dort drei Kleider ab, die sie zusammen mit Ginny vor wenigen Tagen dort vorbestellt hatten.
Der Weihnachtsmorgen war nun endlich eingetroffen und Harry konnte nicht mehr im Bett liegen. Er griff wieder nach den Krücken und machte einige Übungen in seinem Zimmer und da viel ihm auch auf, dass das Zimmer plötzlich viel größer war, als am letzten Tag, doch er dachte nicht weiter drüber nach.
Nach einer halben Stunde fiel er erschöpft auf sein Bett. Heute sah man auch schon, dass er Fortschritte gemacht hatte.
Doch nun wurde er immer nervöser. Ginny schlief immer noch und so wusste er nicht womit er sich ablenken. Bis jemand leise flüsterte: ,,Frohe Weihnachten, mein Schatz!” ,,Ich wünsche dir auch frohe Weihnachten!”, erwiderte Harry und küsste seine Freundin. ,,Du warst eben so in Gedanken versunken!” ,,Ja also ich hatte nur nachgedacht!”, antwortete Harry. ,,Darf ich dich fragen worüber?”, fragte Ginny neugierig. Harry erhob sich und fordertet Ginny dazu auch aufzustehen. Er kletterte vorsichtig vom Bett und ging hinunter auf seine Knie, dabei versuchte er seinen Schmerz verdrängen.
,,Ginny, du weißt, dass du der wichtigste Mensch in meinem Leben bist. Ich liebe dich nun schon so lange. Kann dir alles anvertrauen. Mit dir lachen und auch weinen. Mit dir will ich mein restliches Leben verbringen. Auch wenn es noch zu früh ist. So frage ich dich Ginevra Molly Weasley, möchtest du meine Frau werde?”
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