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Starke Liebe - 16. Leben oder Tod?

von hermine 14

,,Cathy! Draco!“, rief Jane die Treppe hinauf, ,,Ich bitte euch runter zu kommen. Ihr habt Besuch!“ ,,Wer kann das denn nur sein?“, fragte Draco verwirrt. ,,Ich weiß nicht!“, erwiderte Cathy, ,,Vielleicht sind es ja Harry, Ron, Ginny und Mine.“ Die beiden machten sich noch kurz fertig und liefen dann sofort die Treppe die zur Küche führte hinunter, in der Arthur schon auf sie wartete. ,,Hallo Mr. Weasley!“, sagten Cathy und Draco im Chor. ,,Hallo, ihr beiden! Ich muss mit euch reden!“ Cathy und Draco sahen ihn skeptisch an und verstanden nicht, doch als Cathy in die mit Tränen gefüllten Augen ihrer Mutter sah, wusste sie, dass etwas passiert war.
,,Kommt lasst uns ins Wohnzimmer gehen, es ist besser wenn ihr euch hinsetzt!”, sagte Jack und begab sich mit den anderen ins Wohnzimmer. Auch Draco merkte nun das etwas nicht stimmen konnte. ,,Mr. Weasley, was ist los?”, fragte der Blondschopf vorsichtig. ,,Harry er war ......vor ein paar Stunden........”, stotterte Arthur und Jane schluchzte laut auf. ,,Was ist mit Harry?”, fragte Cathy nun voller Sorge. ,,Er hatte vor ein paar Stunden einen schwerwiegenden Unfall gehabt!” In Dracos und Cathys Gesichter spiegelte sich Angst und Sorge wieder. Cathy konnte ihre Tränen nicht mehr unterdrücken und ließ sich in Dracos Arme fallen. ,,Was ist nun mit ihm?”, fragte Draco. ,,Er ist immer noch bewusstlos und wir wissen auch nicht, wann er wieder zu sich kommt!” ,,Ist er schon im sicheren Zustand?”, fragte nun Cathy. Arthur konnte sie nicht mehr ansehen. Sie tat ihm so furchtbar leid. ,,Nein, sein Leben liegt in seiner Hand!”, flüsterte er. ,,Aber er kann doch nicht .......er wird uns nicht verlassen!”, schluchzte sie. Auch Draco saß nun wie betäubt da. In den letzten Monaten hatte er in Harry einen guten Freund gefunden. Er konnte sich einfach nicht mehr vorstellen Harry nicht mehr bei sich zu haben. Nun nahm er Cathys Gesicht in seinen Hände und sah sie an. Er sah die Angst und die Verzweiflung in ihren Augen. ,,Draco, ich kann nicht. Er ist mein bester Freund. Ich hab ihn endlich wiedergefunden und will ihn nicht wieder verlieren.”, schluchzte sie. ,,Cathy, hör mir zu.”, sagte Draco ernst, ,,Harry ist stark. So viel hat er schon für die Zaubererwelt gemacht und er war immer für seine Freunde da. Immer waren ihm seine Freunde wichtiger als er sich selber. Es war stark und ist es bis jetzt immer noch. Wenn er es ist, dann können wir das auch sein. Wir müssen an ihn glauben. Nun sind wir an der Reihe, für ihn dazusein. Ihm die Kraft zu geben, die er auch uns immer wieder gab. Er wird es schaffen, denn er hat schon viel höheres auf sich genommen. Verstehst du mich Cathy? Du musst an Harry glauben.” Cathy nickte kurz und wischte sich dann die Tränen aus dem Gesicht. ,,Danke Draco!”, sagte sie und küsste ihren Freund. ,,Ok ihr beiden....”, mischte sich nun Arthur ein, ,,Wollt ihr mit mir kommen? Ich flohe jetzt zurück ins St.-Mungo-Hospital.” Cathy und Draco nickten beide und folgten Arthur dann.

Ginny öffnete die Augen nur sehr langsam. Sie sah sich kurz um, dann viel ihr ein, wieso sie überhaupt an dem Krankenbett saß. Als sie Harry sah, schossen ihr wieder Tränen in die Augen. Sie konnte es immer noch nicht fassen. Und nun lag er da. Rührte sich nicht.
,,Harry, ich bitte dich komm zurück....”, schluchzte sie immer wieder, ,,Nach Voldemorts Tod hast du mir versprochen, mich nie wieder allein zu lassen. Du hast gesagt, dass du bei mir bleibst, und das für immer. Du wolltest mich nie wieder verlassen, Harry. Es ist schwer für mich die so zu sehen. Bitte komm zu mir zurück. Du bist mir so nah und doch so fern. Das ist doch nicht fair. Wieso musst du immer alles auf dich nehmen.
Wieso? Harry, wieso?”
Die Tür öffnete sich, doch Ginny drehte sich nicht um. Draco und Cathy traten ins Zimmer und ihr Blick fiel sofort auf Ginny, die zusammen gekauert auf dem Boden kniete. Es schmerzte den beiden sie so zu sehen. Sie wussten, dass es Ginny in dieser Zeit schrecklich ergehen würde. Das sie mit Tränen einschlafe und mit Tränen aufwachen würde. Langsam ging Cathy auf ihre Freundin zu und kniete sich zu ihr hinunter. ,,Ginny, ich bin’s Cathy!”, flüsterte Cathy. Ginny blickte in Cathys Augen und wieder liefen Tränen über ihr Gesicht. ,,Cathy, ich kann es nicht ertragen!”, schluchzte die Rothaarige auf und ließ sich in Cathys Arme fallen. ,,Hey Ginny, ganz ruhig. Weißt du jemand hatte mir gesagt, dass man stark bleiben muss. Also Ginny sei stark, denn Harry ist es auch. Sei für ihn da und er wird deine Anwesenheit spüren. Außerdem würde Harry dich niemals verlassen. Er liebt dich, wie keinen anderen Menschen. Er würde es sich nicht verzeihen, wenn er jetzt einfach aufgeben würde. Ginny, warte auf ihn und er wird kommen. Gib die Hoffnung niemals auf und du wirst Erfolg haben. Hast du mich verstanden, Ginny?” Ginny blickte wieder auf und Cathy bemerkte, wie das Strahlen in Ginnys Augen immer deutlicher wurde. ,,Du hast recht. Harry ist stark und durch unsere Stärke wird er es auch schaffen!”, sagte Ginny selbstbewusst, doch immer noch mit etwas Angst dahinter. ,,Genau Ginny, er wird es schaffen!”, meinte Cathy und drückte ihre Freundin.
In der Zwischenzeit war Draco an Harrys Bett getreten und musterte seinen Freund. Auch wenn er versuchte seine Tränen zu unterdrücken, so fiel es ihm trotzdem schwer.
,,Wieso musstest du immer wieder leiden?”, dachte der Blondschopf, ,,Ich versteh’ s einfach nicht. Du hast schon so vieles erlebt und doch setzt man dich immer wieder anderen Dingen aus.”
Nachdem Cathy Ginny nach draußen begleitet hatte, trat auch sie an Harrys Bett heran. Sofort nahm sie Dracos Hand und drückte sie. ,,Mach dir keine Sorgen!”, flüsterte sie, ,,Er wird’s schaffen. Er ist doch Harry Potter!” Draco lächelte nun kurz, doch das Lächeln verblasste schnell, denn plötzlich bewegte Harrys Körper sich unruhig und nur wenige Sekunden später lag er ohne jegliche Bewegung da. Draco war der erste, der sich aus der Starre lösen konnte. Er sprintete hinaus und holte sofort einen Heiler. Cathy stand immer noch wie in Trance da und Tränen schossen aus ihren Augen. Was war eben geschehen?
Draco kam nur wenige Sekunden später mit einigen Heilern zurück und holte Cathy aus ihrer Trance zurück. Er nahm sie ganz fest in seine Arme und wartete nun darauf, was geschehen würde. Er versuchte einen Blick auf Harry zu erhaschen, doch es funktionierte nicht und so wie es aussah ,waren auch die Heiler voller Sorge.
Das letzte was Draco noch mitkriegte war, wie jemand rief: ,,Beeilung Herzstillstand!”
Er konnte es nicht fassen. Wollte Harry sein Leben beenden. Wollte er all seine Freunde zurĂĽck lassen? Wollte er einfach so gehen und sie alle einfach alleine lassen?
Draco wusste keine antworten auf seine Fragen. Er konnte es sich nicht erklären.


,,Wo bin ich?”, rief eine Männerstimme. ,,Du bist in einer Zwischenwelt gefangen, Harry Potter!” ,,Und wer bist du?” ,,Ich bin der Engel des Todes und doch der Engel des Lebens!” ,,Wieso bin ich hier?” ,,Du hast einen schwerwiegenden Unfall gehabt. Nun bist du bei mir in einer Zwischenwelt, in der du dich nicht entscheiden kannst, ob du leben oder lieber sterben willst.” ,,Aber ich kann dies nicht entscheiden. Ich weiß es einfach nicht.” ,,Oh doch Harry, du wirst wissen was du willst. Du wirst wissen, ob dich noch Leute brauchen. Ob du weiterhin so leben möchtest. Oder dein Leben nun für immer beenden willst!” ,,Ich bitte dich, lass mich dies nicht entscheiden, denn ich weiß es einfach nicht! Tu mir das nicht an!” ,,Die Entscheidung wird immer bei dir liegen. Erinner’ dich daran, ob du auf der Erde noch Leute hast zu denen du zurück willst. Erinner’ dich Harry Potter!”
,,Ginny, Ron, Hermine, Cathy und Draco!” ,,Und so wie ich sehe, hast du dich aber sehr schnell entschieden!” ,,Wie kommst du darauf?” ,,Wenn man in einer Zwischenwelt gefangen ist, erinnert man sich nur dann an die wichtigsten Personen in seinem Leben, wenn man auch zurück will. Und so wie es ist willst du leben. Na dann Harry Potter. Nutze diese Chance und ich hoffe, wir werden uns nicht so schnell wieder sehen!” ,,Ich danke dir für deine Hilfe!”



,,Ginny...”, flüsterte Harry und öffnete seine Augen. ,,Er lebt!!”, rief einer der Heiler, ,,Willkommen zurück Mr. Potter! Sie sind nun nicht mehr in Lebensgefahr.” ,,Ginny...”, flüsterte Harry ein zweites Mal, ,,Bitte holen sie Ginny Weasley!” Sofort stürmte eine Heilerin hinaus und wurde schon von den Weasleys, Hermine, Cathy und Draco empfangen. ,,Wie geht es ihm?”, fragte Ron. ,,Beruhigen sie sich. Ich werde ihnen gleich alles erzählen, doch nun bitte ich Ginny Weasley mit mir zu kommen! Ist sie noch anwesend?” ,,Ja ich bin hier!”, sagte Ginny und wischte sich ihre Tränen aus dem Gesicht weg. ,,Ich bitte sie mir zu folgen!”, wiederholte die Heilerin und erntete ein Nicken von Ginny.

Kurze Zeit später hatten die beiden Harrys Zimmer wieder erreicht. Ginny blieb noch einmal kurz stehen, bevor sie hinein trat. Und dann als sie drinnen war, verschlug es ihr den Atem und sie konnte ihre Tränen nicht mehr halten. Sofort stürmte sie auf ihren Freund zu und hatte wieder ihr Strahlen im Gesicht, dass all die anderen so vermisst hatten. ,,Du lebst...”, flüsterte sie und küsste ihren Freund. ,,Ich konnte euch doch nicht alleine lassen...”, sagte Harry und lächelte schwach.


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