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Fanfiction

Starke Liebe - 15. GlĂĽck?

von hermine 14

Hey Leutz,

@all: Danke fĂĽr eure Kommis!!!
ich habe mich sehr darĂĽber gefreut!!! so hier is das 15 chap!! das 16. folgt auch bald!!!
Hoffe ihr hinterlasst mir ein paar Kommis!

Viel Spass beim Lesen!!!

eure hermine 14
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,,Also Harry ich höre?”, sagte Arthur nun, nachdem Harry nicht weitergesprochen hatte. ,,Mir fällt es wirklich nicht einfach und ich denke, dass sie vielleicht auch etwas dagegen haben, aber lassen sie mich bitte aussprechen!”, sagte Harry und erntete ein Nicken von Arthur. ,,Ich möchte sie um die Hand ihrer Tochter bitte!” Arthur sah Harry an, machte aber keine Anstalten irgendein Wort zusagen, denn er wusste, dass Harry noch nicht geendet hatte. ,,Ich weiß, dass es eigentlich noch viel zu früh ist, doch ich finde es ist egal wann Ginny und ich uns verloben. Ob ich ihr jetzt oder in zwei, drei Jahren einen Antrag mache, spielt keine Rolle, denn ich werde sie immer lieben und alles für sie tun und wenn sogar mein Leben für sie geben!” Arthur war sichtlich gerührt von diesen Worten, denn kleine Tränen bildeten sich in seinen Augen. ,,Ach Harry, mein Junge. Du hast recht, wieso seine Zeit vergolden? Ob ihr euch jetzt oder in zwei Jahren verlobt, spielt wirklich keine Rolle. Ich wünsche dir und Ginny alles gute und hoffe, dass ihr glücklich miteinander werdet.”, sagte Arthur und drückte Harry ganz fest. ,,Ich danke ihnen.”, sagte Harry nun erleichtert. ,,Du wirst ihr den Antrag an Weihnachten machen oder?” ,,Ja, das hatte ich auch so geplant, doch ich bin mir nicht so sicher, wie sie darauf reagieren wird!” ,,Ich glaube Ginny wird glücklicher denn je sein!”, antwortete Arthur lächelnd.

Die restlichen Tage vergingen wie im Fluge. Es waren nun zwei Tage vor Weihnachten und heute wollten Cathy und Draco anreisen. Harry machte sich schon sehr frĂĽh am Morgen mit dem Auto aus dem Staub. Keiner wusste wo er hin wollte nur Arthur wusste was er machen wĂĽrde.
,,Hallo hat irgend jemand Harry gesehen?”, fragte Ginny. ,,Nein!”, antwortete Ron, ,,Ich dachte er wäre bei dir!” ,,Wenn er das wäre, hätt’ ich jawohl nicht gefragt, Ron!”, sagte Ginny gereizt. Seit Stunden war sie nun auf der Suche nach Harry, doch ohne jeglichen Erfolg. ,,Oh man, er ist wie vom Erdboden verschluckt.”, sagte Ginny und setzte sich müde auf die Couch. ,,Immer noch nicht gefunden?”, fragte Arthur und schmunzelte hinter seiner Zeitung. ,,Nein Dad, ich versteh’ s einfach nicht. Sonst haut er doch auch nicht ab. Ich weiß einfach nicht mehr, wo ich suchen soll!” ,,Er wird schon bald wieder kommen!” ,,Dad, du weißt doch was.”, sagte Ginny und sprang auf, ,,Sag mir, wo Harry ist!” ,,Wie kommst du darauf, dass ich was wissen sollte?” ,,Oh Dad!” ,,Ok, ok, ja ich weiß, wo er ist, aber da solltest du jetzt nicht hingehen. Außerdem ist er in ungefähr einer halben Stunde wieder da! Warte einfach!” ,,Spitzen Tipp Dad, muss ich sagen. Der Knüller!” ,,Na was willst du sonst machen?”
,,Was weiß ich!”, sagte Ginny und wendete sich dann an Hermine, die hinter einem Buch saß, ,,Mine hättest du Lust noch in die Winkelgasse zu flohen?” ,,Ja warum nicht!”, antwortete Hermine.
Nur kurze Zeit später waren auch die beiden verschwunden.

,,Hallo Harry!”, sagte Remus, der gerade die Tür öffnete. ,,Hallo Remus.”, sagte Harry, ,,Kann ich vielleicht reinkommen?” ,,Natürlich!”, meinte Remus und begleitete Harry ins Wohnzimmer. ,,Also was gibt’s?” ,,Ich wollte dich fragen, ob du vielleicht weist, wie Mums und Dads Eheringe ausgesehen haben!”, sagte Harry. ,,Harry, du willst Ginny doch kein.... kein Antrag machen, oder?”, fragte Remus geschockt. ,,Doch das hatte ich vor!”, antwortete Harry knapp. Nun hatte Remus seine Kinnlade weit runterhängen, hatte sich jedoch schnell wieder im Griff und gratulierte Harry. ,,Oh man, das war auf jeden Fall eine Überraschung!”, lachte er nun, ,,Aber auch ich hab eine Überraschung für dich!” Harry sah ihn skeptisch an. ,,Was denn?”, fragte er verwirrt. ,,Na ja, ich weiß nicht nur, wie die Eheringe deiner Eltern aussahen, sondern ich hab sie sogar bei mir!” Nun war es Harry, der ihn verwundert ansah. ,,Woher? Ich versteh nicht! Wann?”, stotterte Harry. ,,Als deine Eltern wussten, dass sie nicht mehr lange zu leben hätten, gaben sie mir die Ringe, damit ich diese wiederum für dich aufbewahren konnte. Na ja und nun ist mein Job sozusagen erledigt!” ,,K- kann ich sie sehen?”, fragte Harry vorsichtig. Ohne ein weiteres Wort stand Remus auf und verschwand, doch keine fünf Minuten später war er wieder im Wohnzimmer angelangt und überreichte Harry zwei goldene Ringe. Der kleinere hatte noch drei rote Diamanten und in beiden war auch etwas eingraviert. “Ewige Liebe, mögen sie euch zeigen, was der andere Empfindet!” ,,Was bedeut das?”, fragte Harry. ,,Wird der Ring eiskalt, so bedeutet das, dass es dem anderen Partner schlecht geht. Und desto wärmer der Ring, desto besser geht es dem Partner. ,,Sie sind wunderschön.” ,,Mögen sie dir und Ginny auf ewig Glück bringen!”, sagte Remus. ,,Ich danke dir Remus, dass du sie für mich aufbewahrt hast!”, sagte Harry und er merkte, wie eine Träne über sein Gesicht rollte. ,,Nichts zu danken Harry. Ich hatte deinen Eltern ein Versprechen gegeben und das hatte ich auch vor zu halten!”, lächelte er. ,,OK ich muss mich wieder auf den Weg machen!”, sagte Harry, und war zur Tür gegangen. ,,Alles klar Harry, wir sehen uns dann in zwei Tagen!”

Harry ging noch ein kleines Stück zu Fuß. Es lag schon sehr viel Schnee auf den Wegen und Straßen, so dass man aufpassen musste. Ganz in Gedanken versunken, merkte er nicht wie ein Auto hupte. Er hatte zu spät reagiert und das letzte was man hörte war nur noch ein Aufschlag. Remus, der hörte, dass draußen etwas geschehen war, nahm seinen Mantel und lief hinaus. Der Anblick, der sich ihm bot, erschreckte ihn und Tränen schossen ihm in seine Augen. Womit hatte er das verdient? Doch er riss sich schnell aus seiner Starre los und half den betroffen und das besonders Harry.

Arthur ging nun unruhig von einem Platz zum anderen. Harry war immer noch nicht zurück, und somit ahnte er, dass etwas nicht stimmte. Auch Ron ging es nicht besser. Er hatte mittlerweile von seinem Vater erfahren, dass Harry zu Remus wollte. ,,Man Dad, ich kann nicht mehr warte!”, durchbrach Ron die Stille, ,,Ich werde zu Remus apparieren!” ,,Ok ich werde noch auf Ginny und Hermine warten.”, meinte Arthur. Ron nickte und mit einem Plopp war er verschwunden. Er kam in einer Gasse an, und als er aus der Gasse wieder hinaus trat, sah er eine Muggelmenge um ein kaputtes Auto stehen. Vorsichtig trat er dichter heran, doch er konnte nichts genaueres erkennen. ,,Entschuldigen sie Mrs., können sie mir sagen, was hier vorgefallen ist?” ,,Wissen sie das denn gar nicht?”, sagte die alte Frau, ,,Ein junger Mann war wohl ganz in Gedanken versunken. Er hörte nicht, wie ein Auto versuchte ihn zu warnen, denn der Autofahrer hatte die Kontrolle über seinen Wagen verloren.” ,,Was ist nun mit diesem jungen Mann?”, fragte Ron geschockt. ,,Ein etwas älterer Mann hat ihn mitgenommen, doch wohin er den Burschen gebracht hat, kann ich ihnen nicht sagen!”, beendete die Frau ihren Satz. ,,Danke für ihre Hilfe!”, bedankte sich Ron und verschwand sofort. Er apparierte zurück zum Fuchsbau, in dem sein Vater immer noch unruhig dasaß. ,,Und Ron? Warst du bei Remus?” ,,Nein, Dad hör mir zu. Nur wenige Meter vom Grimmauldplatz hat sich ein Unfall zugezogen. Ich glaube Harry ist dort mit hinein verwickelt. Ich muss sofort ins St.-Mungo-Hospital.“ ,,Aber Ron, ihm ist doch nichts ernsthaftes passiert oder?“, fragte Arthur nervös. ,,Ich weiß es nicht!“, antwortete Ron und mit diesen Worten war er genau so schnell verschwunden wie er gekommen war.

Nur wenige Sekunden später hatte Ron das St.-Mungo-Hospital endlich erreicht, doch wo sollte er nun nach Harry suchen. Er fragte verschiedene Heiler und Heilerinnen, doch diese gaben ihm einfach keine Auskunft. Und nach endlosen Suche, fand er endlich Remus, dem Tränen übers Gesicht liefen. ,,Remus!“, rief Ron und wurde auch sofort von Remus bemerkt. ,,Hallo Ron, es ist was schreckliches passiert.“ ,,Bitte sag nicht, dass Harry in den Unfall mit hinein verwickelt wurde!“, sagte der Rotschopf.
Remus wandte seinen Blick von Ron ab und nuschelte: ,,Doch Ron!“ Ron sackte nun in sich zusammen, erst jetzt verstand er, dass sein bester Freund in Lebensgefahr war. Dass sein Harry es vielleicht nicht schaffte zu überleben. ,,Remus, wie geht es ihm?“, fragte Ron. ,,Ich weiß es nicht, Ron!“ ,,Ich will endlich Auskunft. Mir soll gefälligst jemand sagen, was mit ihm los ist....”, schrie Ron, und immer wieder quollen Tränen aus seinen Augen. ,,Bitte beruhigen sie sich.”, sagte ein Heiler, der nun zu Ron und Remus heran trat. ,,Dann sagen sie mir endlich, was mit Harry Potter ist.”, mischte sich nun Remus ein. ,,Mr. Potter ist immer noch in Untersuchung. Ich bitte sie nehmen sie wieder Platz..”, wiederholte der Heiler, ,,Wir werden sie weiter informieren.”

Ungefähr zehn Minuten später hatten auch Ginny, Hermine, Molly und Arthur das Mungos erreicht. Alle standen unter Schock und besonders Ginny ging es grauenvoll. ,,Ron! Remus!”, rief sie, ,,Wo ist Harry? Was ist mit ihm?” ,,Er wird immer noch untersucht. Uns wird einfach keine Auskunft gegeben!”, sagte Ron gereizt. ,,Aber irgendjemand muss doch etwas wissen...”, schluchzte Hermine, ,,Kann mir denn zumindest jemand erzählen, was geschehen ist?” Remus erzählte ihnen alles und kurz darauf waren alle unter Schock. ,,Aber er kann doch nicht.... Er ist doch nicht...”, stotterte Ginny, ,,Ich brauch ihn! Verdammt noch mal, wieso musste er denn auch verschwinden?” ,,Ginny beruhige dich..”, sagte Arthur und nahm seine Tochter in Arm. Hermine war in der Zwischenzeit auch am Ende ihrer Kräfte. Sie konnte es sich nicht ausmalen, wie es weiter gehen sollte. Sie wollte ihren besten Freund nicht verlieren. So viele Abenteuer hatten sie schon durchgemacht, dann konnte das doch nicht das letzte sein! Endlich kam eine Heilerin auf sie zu und deutete ihnen ihr zu folgen. Alle verstanden sofort und als sie die Tür zu Harrys Zimmer erreicht hatten, blieb sie noch einmal stehen. „Es tut mir leid, aber sie können nicht alle darein gehen.“, meinte sie ,,Geht ihr drei!”, sagte Remus und deutete auf Ginny, Hermine und Ron. Die drei nickten kurz und verschwanden dann hinter der Tür. Der Anblick den sie ertragen mussten, war grauenvoll. Harry hatte überall Bandagen und Platzwunden und eine Menge gebrochener Knochen. ,,Wie geht es ihm?”, fragte Ron vorsichtig. ,,Es tut mir leid, es ihnen sagen zu müssen, doch Mr. Potter befindet sich immer noch nicht im sicheren Zustand. Ich kann ihnen auch nicht sagen, wann er wieder aufwachen wird. Die nächste Zeit müssen sie nun mit warten verbringen. Ich weiß nicht, wie Mr. Potter dagegen ankämpfen wird. Es liegt sozusagen alles in seiner Hand.”, beantwortete die Heilerin Rons Frage, ,,Ich werde dann jetzt gehen und sie mit Mr. Potter alleine lassen.“ ,,Vielen Dank”, sagte Hermine und hörte noch wie die Tür geschlossen wurde. ,,Ginny, Ron und ich gehen nun auch. Wir werden draußen auf dich warten.“ Ohne eine Antwort abzuwarten gingen Hermine mit Ron wieder hinaus.

Ginny trat nun näher an Harrys Bett heran und sah in sein Gesicht. Es hatte zwar sehr viele Narben, doch sie fand er sah immer noch wunderhübsch aus, doch als sie wieder die anderen Bandagen entdeckte, erschrak sie. Vorsichtig strich sie ihm über seine Wange und küsste seine Lippen. ,,Hey Harry, auch wenn du mich nicht hören kannst, muss ich es dir sagen. Ich bitte dich wieder zurück zu mir zu kommen. Zurück in dein Leben, doch auch zurück in meins. Ich brauche dich an meiner Seite, genauso wie der Rest der Familie. So viele Abenteuer haben wir schon hinter uns. Und das können wir doch auch schaffen. Deine Zeit ist noch nicht gekommen. Harry ich liebe dich. Ich habe vor dich einmal zu heiraten und Kinder mit dir zu haben. Ich will nicht aufwachen, um zusehen, dass du nicht neben mir liegst. Ich will niemand anderen lieben, sondern nur dich. Ich will dich wieder spüren, dich bei mir haben und dich küssen. Bitte Harry komm zurück zu mir! Lass mich nicht alleine. Sei wieder hier, neben mir. Harry, ich liebe dich!”, und mit diesen Worten war Ginny an seinem Bett eingeschlafen.


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