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Fanfiction

Starke Liebe - 14. Ferien mal anders

von hermine 14

Hey Leute,

@all: Vielen Dak fĂŒr eure lieben chaps!!!
hat mich sehr gefreut....cih hoffe ihr werdet alle noch an meiner ff dran bleiben und sie weiter lesen...wĂŒrd mich sehr freuen....bin diesmal etwas schneller und hab hier das nĂ€chste chap fertig!! auch chap 15 wird bald folgen!!

Also viel Spass beim lesen!!

Glg hermine 14

____________________________________________________




,,Man Ginny beeil dich, sonst verpassen wir noch die Kutschen!”, rief Hermine. ,,Ja ist ja gut. Ich bin gleich fertig.” Die Ferien hatten nun endlich angefangen und fast ganz Hogwarts wĂŒrde zurĂŒck nach Hause fahren. ,,So Leute ich bin fertig!”, rief Ginny freudestrahlend. ,,Das wurde auch langsam Zeit!”, sagte Cathy und nahm ihren Koffer. Die drei MĂ€dels machten sich dann auf den Weg nach unten in die Eingangshalle, wo die Jungs schon auf sie warteten. ,,Na das wurde auch schon Zeit!”, sagte Ron, ,,Wir dachten ihr kommt gar nicht mehr!” ,,Sag das mal deiner Schwester, Ron! Sie hat verpennt und musste ihren Koffer noch zuende packen!”, antwortete Hermine. ,,Oh Leute, jetzt sind wir doch da und lasst uns unsere Zeit nicht noch mit Schwatzen verplempern!”, meinte Ginny leicht genervt, ,,Los ab in die Kutsche!” ,,Na wessen Schuld ist das denn?”, fragte nun Harry und grinste. ,,Ja Harry, ich hab’s verstanden. Fall du mir nun auch noch in den RĂŒcken!”, antwortete Ginny beleidigt und wandte sich nun von Harry ab. ,,Ach Ginny es tut mir leid!”, sagte Harry, ließ seinen Koffer los und zog Ginny zu sich heran. ,,Ja und nun mit Entschuldigungen kommen. Ne Harry so geht das nicht.” ,,Ach meinst du?”, fragte Harry, beugte sich dann zu ihr hinunter und kĂŒsste sie leidenschaftlich, ,,Und wie war diese Entschuldigung?” ,,Na ja annehmbar!”, antwortete Ginny und grinste. ,,Harry! Ginny! Bewegt nun gefĂ€lligst euren Hintern in diese Kutsche!”, schrie Hermine zu den beiden.

,,Endlich geschafft!”, sagte Ron, nachdem er endlich alle Koffer verstaut hatte. ,,Oh Ron stell dich nicht so an!”, meinte Ginny. ,,Hey ihr beiden!”, mischte sich nun Hermine ein, ,,Hört nun auf mit euren Streitereien!” ,,Ist ja schon gut Mine.”, antworteten Ginny und Ron im Chor. ,,Hey, habt ihr schon alle Weihnachtsgeschenke besorgt?”, fragte Cathy, um vom Thema abzulenken. Bei diesem Gedanken musste Harry grinsen, denn er hatte schon eine klasse Idee fĂŒr Ginnys Geschenk, auch wenn es zu frĂŒh war. Und er musste damit auch noch mit Mr. Weasley reden. ,,Was grinst du so?”, fragte Ginny. ,,Ich? Ach nur so!”, antwortete Harry immer noch grinsend. ,,Man Harry, hör auf zu grinsen.”, sagte Draco leicht genervt, ,,Sag uns lieber, was du vor hast!” ,,Wartet es ab.”, meinte Harry, ,,An Weihnachten werdet ihr es ja erfahren.” ,,Na dann sag uns zumindest, fĂŒr wen diese Überraschung sein wird.”, sagte Ron. ,,Man Ron, ist es nicht logisch, fĂŒr wen das sein soll?”, fragte Hermine. ,,Find ich nicht. Ich zum Bespiel weiß es nicht!” ,,Oh Ron, setzt doch mal dein Hirn ein!” ,,Und dann?” ,,So Ron!”, mischte sich nun Cathy ein, ,,Du wirst bis Weihnachten warten und dann wirst du es erfahren.” ,,Und was ist, wenn ich nicht so lange warten möchte?” ,,Oh man, Junge. Es ist egal ob du willst oder nicht! Du wirst es machen! Hast du mich verstanden!”, schrie nun Ginny. ,,Ist ja gut. Ich hab’s verstanden.”, antwortete Ron beleidigt. Nun brachen Harry und Draco in schallendes GelĂ€chter aus.
,,Was lacht ihr denn nun so?”, fragte Ron verwirrt. ,,Nur so, Ron. Nur so!”, antworteten beide.

Gegen Abend kam der Hogwarts-Express endlich am Bahnhof von Kings Cross an. Als die Sechs aus dem Zug ausstiegen, erblickten sie Mr. und Mrs. Weasley zusammen mit Cathys Eltern an der Seite stehend. ,,Hallo alle miteinander!”, sagte Molly, und drĂŒckte erst einmal jeden, ,,Habt ihr eine angenehme Reise gehabt? Ihr habt doch bestimmt alle Hunger.” ,,Hallo Mrs. Weasley.”, sagte Draco etwas schĂŒchtern, ,,Ich wollte ihnen und ihrem Mann und natĂŒrlich ihnen Jane und Jack danken, dass ich bei ihnen die Ferien verbringen darf.” ,,Du brauchst uns doch nicht zu danken, Junge!”, sagte Jack. ,,Das machen wir doch gerne.”, fĂŒgte Arthur lĂ€chelnd hinzu. Nun wurde auch Draco lockerer.

Nach dieser kurzen Unterhaltung trennte sich dann die Wege. Sie wollten sich zwei Tage vor Weihnachten bei den Weasleys treffen.

Cathy und Draco stiegen nun aus dem Auto, denn sie hatten endlich das Haus von Jack, Jane und Cathy erreicht. Draco sah sich kurz um und er fand’ s auf anhieb wunderschön hier. Es war eine schlichte Muggelgegend, doch man konnte wunderbar den Sonnenaufgang und den Sonnenuntergang betrachten.
,,Hey ihr beiden, kommt rein. Es ist kalt!”, rief Jane. Cathy packte Draco am Arm und betrachtete ihr kurz. ,,Mach dir keine Sorgen.”, sagte sie, ,,Das ist nun dein neues Zuhause.” Draco lĂ€chelte, gab Cathy einen Kuss und dann gingen die beiden hinein. ,,Los kommt essen!”, sagte Jack. Alle vier setzten sich am Tisch und schaufelten sich etwas auf, doch es herrschte Stille. ,,Cathy, wo willst du Draco schlafen lassen?” ,,Also Dad ich dachte, dass er bei mir im Zimmer schlafen könnte!”, antwortete Cathy direkt und Draco blickte geschockt auf den Teller. Bei diesem Anblick mussten sich Jack und Jane ihr lachen verkneifen. ,,Also ich wĂŒrde sagen, dass wir das einrichten können!”, meinte Jane grinsend. ,,Danke”, keuchte Draco und dabei mussten Jane und Jack nun doch in GelĂ€chter ausbrechen. Nun wurde auch Draco lockerer und stimmte in das Lachen mit ein. ,,Na dann wĂ€re das ja geregelt.”, sagte Cathy lĂ€chelnd.
Auch die Weasleys, Harry und Hermine hatten inzwischen den Fuchsbau erreicht und begannen nun damit ihre Sachen auszupacken. Wobei Molly noch nicht wusste, dass Harry nun bei Ginny schlĂ€ft und Hermine bei Ron. ,,Hey Ron!”, rief Ginny, als sie zusammen mit Harry die Treppe hinunter in die KĂŒche ging. ,,Was willst du?”, fragte Ron genervt, der nun zusammen mit Hermine hinter den beiden auftauchte, dann aber stehen blieb um darauf zu warten, was Ginny ihm sagen wollte.
,,Ich werde Mum das gleich sagen, dass Harry bei mir schlĂ€ft und Mine bei dir!”, antwortete sie knapp. ,,Du willst was?”, riefen Harry, Hermine und Ron im Chor. ,,Hey ihr Vier, jetzt kommt endlich runter und schwatzt nicht so viel!”, rief Molly die Treppe hinauf. ,,Ginny lass es bleiben.”, sagte Ron, ,,Mum wird uns das nicht erlauben.” ,,Na und, auch so hĂ€tte sie es irgendwann rausgekriegt!”, antwortete Ginny und stampfte die Treppe weiter hinunter. ,,Mum!”, rief sie. ,,Ginny bleib stehen!”, sagten Harry und Hermine, doch Ginny machte keine Anstalten um stehen zu bleiben.
,,Was gibt’s Ginny?”, fragte Molly. ,,Em Ron will mit dir ĂŒber etwas reden!”, sagte Ginny schnell und setzte sich. Ron warf ihr einen bösen Blick zu, den sie aber nicht beachtete. ,,Ja Ron? Wie kann ich dir helfen?”, fragte Molly, die sich nun auch an den Tisch gesetzt hatte und einen Schluck KĂŒrbissaft genommen hatte. ,,Also Mum, ich oder Ginny, also .....wie soll ich das jetzt sagen?”, stotterte der Rotschopf. ,,Ach Ron, ich ĂŒbernehm’ das jetzt”, sagte Ginny gereizt, ,,Also Harry wird bei mir ĂŒbernachten und Hermine bei Ron.” Molly spuckte ihren eben noch getrunkenen KĂŒrbissaft wieder aus und starrte die Vier an. „Ihr wollt was?”, schrie sie. ,,Was hab ich dir gesagt?”, fauchte Ron Ginny an. ,,Irgendwann hĂ€tte sie es so oder so heraus bekommen!”, antwortete Ginny. ,,Oh nein!”, schrie Molly, „Hermine wird wie immer bei dir Ginny ĂŒbernachten und Harry bei Ron! Und es wird sich nichts daran Ă€ndern.“ Hermine und Harry trauten sich schon gar nicht mehr Molly ĂŒberhaupt in die Augen zu blicken.
,,Ich seid noch Kinder und ich will nicht, dass plötzlich Ginny oder Hermine zu mir ankommen und sagen sie sein schwanger.” ,,Aber Mum, wir sind keine Kinder mehr. Mum wir haben letztes Jahr Du weißt schon wen besiegt und nun wollen wir nur mit unserem Partner in einem Bett schlafen! Sag mir was ist dein Problem?”, sagte Ginny. Molly ließ sich zurĂŒck auf ihren Platz fallen und nun erhob sich
Arthur, der sich bis jetzt ganz ruhig sein Essen gegessen hatte. ,,Also, darf ich nun mal was dazu sagen?”, fing er an. ,,Ja los Arthur, sag ihnen, dass das nicht geht!”, sagte Molly und nahm sich wieder etwas zu trinken. ,,Ja los Dad zeig’ s Mum”, rief Ginny. ,,Jetzt seid doch mal beide still!”, fauchte Arthur, ,,Also Molly, ich finde du hast ja recht und ich versteh‘ ja auch deine Sorge, aber....” ,,Oh Dad, man das ist unfair!”, sagte Ginny. ,,Bei Merlin, Ginny! Ich sagte aber!!!” ,,Oh na dann sprich weiter Dad, sprich weiter!”, sagte Ginny und lĂ€chelte. ,,Aber ich finde die Kinder haben recht. Sie haben es mit weit grĂ¶ĂŸeren Problemen zutun gehabt. Also finde ich, dass sie auch zusammen in einem Zimmer ĂŒbernachten können!” ,,Ja Dad!”, riefen Ginny und Ron vor Begeisterung. ,,Aber Arthur, das können wir doch nicht machen.”, meinte Molly. ,,Können schon!”, sagte Arthur, ,,Und nun ein Wort zu euch Jungs. Ich sage euch, kommt eines der MĂ€dchen an und sagt sie sei schwanger, so werde ich euch höchst persönlich jagen! Habt ihr mich verstanden?” ,,Ja!”, murmelten Harry und Ron. ,,Na dann ist ja alles bestens.”, grinste Arthur, ,,Dann können wir ja jetzt essen.”

Nach dem Essen machten sich die Vier sofort auf in die jeweiligen Zimmer. ,,Ich hĂ€tte nicht gedacht, dass wir es wirklich schaffen.”, sagte Ginny grinsend. ,,Na ja du siehst es hat geklappt.”, sagte nun Harry, der nur noch in Hose da stand und seine Arme um Ginnys HĂŒften geschlungen hatte. ,,Und was machen wir noch so?”, fragte Ginny und grinste verfĂŒhrerisch. ,,Ich weiß nicht, wie wĂ€r’s mit schlafen legen?”, fragte Harry und musste sich sein Lachen verkneifen. ,,Denk nicht mal daran!”, sagte Ginny, kĂŒsste ihren Freund fordernd und machte sich dann an Harrys Hose zu schaffen. Und nur wenige Sekunden spĂ€ter waren die beiden wieder in ihrer Leidenschaft versunken!

Am nĂ€chsten Morgen waren Harry und Ginny die Letzten, die endlich wach wurden, doch sie machten keine Anstalten schon aufzustehen. ,,Morgen mein Engel...”, sagte Harry und kĂŒsste Ginny zĂ€rtlich. ,,Morgen...”, gab diese verschlafen wieder. ,,Wollen wir aufstehen?” ,,Harry, ich muss zu geben, dass ich ĂŒberhaupt keine Lust zum Aufstehen hab und ich denke mal, dass uns auch niemand vermisst! Also könne wir uns doch einen gemĂŒtlichen Tag im Bett machen, oder?”, fragte Ginny setzte ein verschmitztes LĂ€cheln auf. ,,Können wir machen, aber lass mich bitte nur einmal schnell auf Toilette gehen!”, antwortete Harry lachend. ,,Nur ungern!”, sagte Ginny grinsend. Harry sah sich einen Augenblick in Zimmer um und war auf der Suche nach seiner Boxershorts, die er gestern natĂŒrlich versehentlich verloren hatte und fand sie direkt neben ihm auf dem Boden liegen. Er stand schnell auf und zog sich sie sich an, dabei erntete er ein paar von Ginnys Blicken.
,,Ich bin gleich wieder zurĂŒck.”, sagte er und war verschwunden. Fröhlich pfeifend ging er aufs Bad zu, wurde jedoch noch von Fred und George abgefangen. ,,Hallo Harry, sehen wir dich auch endlich mal wieder...”, sagte Fred grinsend. ,,Und dazu noch in Boxershorts..”, fĂŒgte George lachend hinzu. ,,Was macht ihr denn hier?”, fragte Harry geschockt. ,,Na ja, auf ne Art und Weise leben wir hier!”, antwortete George. ,,Ne wirklich?”, fragte Harry, ,,Man George, du sagst mir Dinge, die ich schon lĂ€ngst weiß.” ,,Ok Scherz bei Seite.”, meinte nun Fred. ,,Könnt ihr das denn?”, fragte Harry lachend. ,,Nein eigentlich nicht!”, antworteten die Zwillinge grinsend. ,,So ihr beiden, muss nun weiter...”, sagte Harry und machte sich wieder auf den Weg in Ginnys Zimmer. ,,Na dann Harry wĂŒnschen wir dir noch einen angenehmen Tag!”, rief ihm Fred hinterher, doch von Harry erntete er nur ein Winken.
,,So George, ich wĂŒrde sage, dass das eben unser nĂ€chster Schwager sein wird!”, sagte Fred. ,,Meinst du, dass sie schnell heiraten werde?”, fragte George. ,,Ich weiß nicht! Aber vielleicht erleben wir ja an Weihnachten noch ein paar Überraschungen!”, antwortete Fred grinsend.

Ginny und Harry ließen sich bis zum Abend nicht mehr blicken, was Molly etwas verunsicherte. Immer wieder versuchte sie zu erfahren, was in dem Zimmer so ablief, doch Arthur hatte gleich einen Stillezauber auf dieses Zimmer gelegt.
Am Abend war Ginny eingeschlafen, und so ging Harry hinunter in die KĂŒche, wo er nur auf Arthur traf. ,,Guten Abend Harry.”, sagte Arthur, ,,Langen tag hinter dir?” Harry verschluckte sich an seinem GetrĂ€nk und murmelte nur etwas wie: ,,Na ja wĂŒrd’ ich nicht sagen. Wo sind denn eigentlich die anderen?” ,,Ach Fred und George sind mit ein paar MĂ€dels weggegangen, Hermine und Ron haben sich heute genauso wenig blicken lassen wie ihr und Molly musste sich hinlegen, dennoch glaub ich sie hat meine Entscheidung von gestern immer noch nicht verkraftet, doch was soll ich tun. Ihr werdet nun mal erwachsener.” ,,Em Arthur, wo wir schon dabei sind, ich hĂ€tte da noch eine Frage. Eine sehr wichtige Frage.”

_______________________________________________

Wie’s weiter geht erfahrt ihr im nĂ€chsten Chap!! *g*
Kommis??

Eure hermine 14


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