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Fanfiction

Starke Liebe - 12. Aufgeflogen

von hermine 14

Nachdem Ginny und Harry die TĂŒr abgeschlossen hatten, legten sie noch einen Zauber darum und gingen wieder nach draußen; dort trafen sie auf Ron, Hermine, Cathy und Draco; Draco hatte schon alles von den Dreien erfahren. ,,Und Harry, hat alles geklappt?”, fragte Cathy neugierig. ,,Na klar. Sie werden erst da wieder herauskommen, wenn sie sich ihre Liebe gestanden haben!”, antwortete Harry grinsend, ,,Ich hab nĂ€mlich noch einen Zauber ums Zimmer gelegt!” ,,Das war genial Harry!”, meinte Hermine. ,,Danke Mine!” ,,Also Leute, dann wĂ€re das ja schon geklĂ€rt.”, sagte Cathy, ,,Draco und ich verziehen uns dann mal.” ,,Können wir fragen, wohin ihr wollt?”, fragte Ron lĂ€chelnd. ,,Cathy und ich wollen in dem neuen Laden "Kleidung fĂŒr Babys und vieles mehr". Dort werden Sachen fĂŒr Babys verkauft!”, sagte Draco vertrĂ€umt grinsend. Pansy sah geschockt aus. ,,Man Draco, du kannst es wohl nicht mehr abwarten Vater zu werden, oder?”, grinste Harry. ,,Nein, dass kann er wirklich nicht. Es ist noch so lang hin, bis ich das Kind bekomm und er will jetzt schon alle Sachen besorgen!”, lachte Cathy. ,,Na und. Dann bin ich halt so!”, antwortete Draco, stimmte dann aber in das Lachen mit ein. Immer noch brachte Pansy kein Wort heraus. Draco? Vater?, dachte sie, Aber wie? Und wann? Oh dieser Mistkerl! ,,Hey Ginny! Was ist denn mit dir los?”, fragte Hermine und musterte sie besorgt. ,,Nichts. Alles ok!”, sagte Pansy und lĂ€chelte schwach, ,,Komm Harry, lass uns noch etwas zusammen unternehmen!” Ohne eine Antwort abzuwarten, zerrte Pansy Harry hinter sich her. ,,Wisst ihr, ich finde, seit dem wir in Hogsmead sind, ist Ginny etwas merkwĂŒrdig, oder?“, sagte Ron. ,,Ich geb‘ dir Recht. Ich find‘ auch, dass sie sich irgendwie anders benimmt!“, meinte Hermine. ,,Vielleicht ist es heute einfach nicht ihr Tag1“, sagte Draco und die anderen nickten.

,,Hey Ginny, wohin gehen wir?”, fragte Harry verdutzt. ,,Irgendwohin wo wir allein sein können!”, meinte Pansy und klammerte sich noch fester an Harrys Arm. Nach kurzer Zeit fanden sie ein stilles PlĂ€tzchen, an dem sich keine Menschenseele befanden. Pansy schwenkte ihren Zauberstab und auf dem Boden erschien eine Decke. Beide nahmen auf ihr Platz und waren in einen leidenschaftlichen Kuss vertieft. Doch das hat Pansy nicht gereicht. Sie wollte mehr. Pansy öffnete Harrys Jacke und lies dann ihre Hand unter seinem Pullover gleiten. Harry wehrte sich nicht. FĂŒr ihn war das alles noch harmlos. Doch dann fingen die Beiden an sich stĂŒrmischer zu kĂŒssen und Pansy machte sich an Harrys Hose zu schaffen. Doch nun hielt Harry inne und drĂŒckte sie von sich weg. ,,Ginny, was machst du? Sonst bist du doch auch nicht so!”, sagte Harry und stand auf. ,,Harry bitte nicht geh'n. Ich wollte das nicht!” Nun stand auch Pansy auf. Mit einem Schlenker ihres Zauberstabs verschwand die Decke wieder. ,,Komm, lass uns wieder zurĂŒck gehen!”, meinte Harry. ,,Harry es tut mir wirklich Leid!”, sagte Pansy. Harry ging nun langsam auf sie zu, nahm ihr Gesicht in seine HĂ€nde und kĂŒsste sie zĂ€rtlich. ,,Ist schon ok.” Wieder klammerte sie sich an Harrys Arm fest und beide gingen zurĂŒck.

Mittlerweile war Ginny endlich in Hogsmeade angekommen. Sie war völlig außer Atem und hoffte nun auch endlich auf Harry zu treffen. Doch wo sollte sie suchen, er könnte ĂŒberall sein. Sie lief durch die Straßen, doch immer noch keine Spur von ihm. Oh Harry, wo bist du?
Cathy, Draco, Ron und Hermine kamen gerade aus einem Laden und sofort hatte Cathy Ginny erblickt. ,,Draco, das ist doch Ginny da hinten, oder?” ,,Ja das ist sie, aber wo ist Harry?” ,,Hey Ginny!”, rief Cathy, ,,Ginny!” Plötzlich hörte Ginny ihren Namen und drehte sich sofort um und da sah sie Draco, Cathy, Ron und Hermine. Sie sprintete auf die Beiden zu. ,,Ginny, was machst du denn hier? Und wo ist Harry?”, sagte Draco verdutzt. ,,Ich dachte das könnt ihr mir sagen!”, meinte Ginny völlig außer Atem. ,,Wie? Ich dachte er wĂ€re bei dir.” ,,Ich muss euch was erklĂ€ren. Also, Pansy hat mich im Schloss mit einem Schockzauber belegt, mir ein paar Harre ausgerupft und dann einen Vielsaftrank getrunken.” ,,Was?”, sagte Cathy erschrocken. ,,Ich hab doch gewusst, dass was nicht stimmt!”, antwortete Hermine, ,,Wir mĂŒssen sie finden.” ,,Na dann los!”, sagte Ron und alle machten sie auf die Suche nach Harry und Pansy.

Bei Neville und Luna herrschte immer noch Stille. Luna wollte Neville ihre GefĂŒhle gestehen, doch irgendwie verließ sie der Mut. ,,Also Luna, jetzt sag schon!”, sagte Neville. ,,Ok Neville, also seit lĂ€ngerer Zeit .....also ja ich wollte dich fragen, ich meine dir sagen, dass .....Ă€hm ja”, stotterte Luna und sah in Nevilles neugieriges Gesicht. ,,Du wolltest mir sagen dass.....?” ,,Ja ich wollte dir sagen, dass .....dass ich einen Nachhilfelehrer in KrĂ€uterkunde brauche!”, antwortete Luna schnell. Sie könnte sich nun selber ohrfeigen fĂŒr diese Ausrede. ,,Ähm ach so, ja klar kann ich machen!”, sagte Neville und klang dabei ein wenig traurig. Wie konnte ich nur denken, dass sie mit mir zusammen sein will, dachte Neville. Luna konnte nicht mehr in Nevilles Gesicht schauen. Sie sah eine gewisse EnttĂ€uschung in seinen Augen und dies konnte sie nicht ertragen. ,,Neville, das war gelogen. Ich brauche keinen Nachhilfelehrer!”, antwortete sie und sah auf den Boden, ,,Weißt du Neville, dass was ich dir sagen will, ist nicht einfach fĂŒr mich. Ich weiß einfach nicht, wie ich es dir sagen soll, das ist mein Problem.” ,,Sag mir doch einfach, was dich bedrĂŒckt!”, sagte Neville und hoffte einen Blick von Luna zu erhaschen. Luna stand nun auf und ging hinĂŒber zum Fenster. ,,Ok Neville, ich sag dir nun die Wahrheit. Neville... Ich... Ich liebe dich!” Neville sah sie irritiert an. Er hĂ€tte mit so einer Antwort nie gerechnet. Luna sah kurz zu ihm rĂŒber und merkte, dass er geschockt war. ,,Neville, ich weiß, das kommt jetzt so schnell, aber ich musste es dir endlich sagen und wenn du nichts fĂŒr mich empfindest, dann sag es mir und ich werde dich in Frieden lassen.” Neville war aufgestanden und ging nun auf Luna zu. Er musterte sie kurz. Sie war zu einer hĂŒbschen, jungen Frau herangewachsen. Auch Neville hatte sich verĂ€ndert. Er war nicht mehr der Verlierer von FrĂŒher. Er war groß und schlank geworden und mittlerweile war er neben Harry und Ron ein Frauenschwarm geworden. Doch nie hatten ihn andere MĂ€dels interessiert. Er hatte immer nur ein einziges MĂ€dchen geliebt. Neville trat immer dichter an Luna heran. Er nahm ihren Arm und drehte sie so, dass sie ihn nun anschaute. Er schlang seinen Arm um ihre HĂŒfte und zog sie nĂ€her zu sich. Luna nahm sein Gesicht in ihre HĂ€nde und dann geschah endlich das, was sich Beide schon seit ihrer ersten Begegnung wĂŒnschten. Zuerst kĂŒssten sie sich nur vorsichtig doch dann leidenschaftlich. Lange Zeit standen die beiden engumschlungen da. Nachdem sie sich wieder voneinander lösten, musste Neville grinsen und Luna ging es ganz genau so. ,,Ich liebe dich, Luna!” ,,Ich liebe dich auch, Neville!”, sagte sie und kĂŒsste ihn ein zweites Mal.

In der Zwischenzeit hatten Cathy, Hermine, Ginny, Draco und Ron alles abgesucht. Doch nirgends war eine Spur von der angeblichen Ginny und Harry. Ginny machte sich schon große Sorgen und die anderen hatten MĂŒhe sie zu beruhigen. Die FĂŒnf hatten schon alle Hoffnung aufgegeben und machten sich deshalb auf den Weg zurĂŒck ins Schloss. Als sie um die nĂ€chste Ecke gingen, lief Ginny gegen eine Person und wĂ€re fast umgefallen, wenn diese Person sie nicht aufgefangen hĂ€tte. Sie schaute hoch und sah in Harrys grĂŒne Augen. Dieser blickte sie geschockt an. ,,Du...!” brachte er heraus. Auch Pansy stand erschrocken da. Draco und Ron waren die Ersten die wieder bei Verstand waren. Sie schnappten sich die falsche Ginny und hielten sie fest. ,,Lasst mich los!”, schrie Pansy. Harry riss sich aus seiner Starre los und betrachtete die beiden Ginnys. ,,Ich versteh nicht! Wer ist jetzt wer?” ,,Harry lass es mich bitte erklĂ€ren.”, flehte Pansy. ,,Wer bist du? Und woher soll ich wissen, wer denn nun die echte Ginny ist.” ,,Harry stell ihnen eine Frage, die nur die echte Ginny beantworten kann.”, meinte Cathy ,,Ok wer hat mir im letzten Kampf einmal das Leben gerettet?” Pansy sah ihn erschrocken an, sie wusste nĂ€mlich nicht was sie sagen sollte. Sie wusste ja nicht was an diesem Tag geschah. Dann sah sie Ginny an; diese lĂ€chelte. ,,Harry, Draco und ich haben dir das Leben gerettet!”, sagte Ginny. Harry trat nĂ€her zu Ginny und umarmte sie. ,,Es tut mir leid!”, sagte er. ,,Mach dir nichts draus. Du wurdest reingelegt!”, sagte Ginny. Nun schrie Pansy auf, dann verzog sie ihr Gesicht und nur wenige Sekunden spĂ€ter verwandelte sie sich zurĂŒck in ihrem wahrem Aussehen. Harry sah sie an und niemand erkannte nur ein GefĂŒhl in seinem Gesicht. ,,Du! Hör gefĂ€lligst auf damit! Verschwinde und trete mir nie wieder unter die Augen, sonst kann es sein, dass ich mich nicht mehr beherrschen kann!”, schrie Harry wĂŒtend, ,,Du widerst mich so an!” Pansy sah ihn verdutzt und dĂŒmmlich an. Noch nie hatte sie ihn so erlebt. Ron und Draco ließen Pansy endlich los. Sie starrte immer noch in die Runde und nachdem Harry zum wiederholten Mal schrie, machte sie sich so schnell auf den Weg zurĂŒck ins Schloss wir möglich. ,,Sie soll es nie wieder wagen mir unter die Augen zu treten!”, schrie Harry abermals wĂŒtend. Ginny kam auf ihn zu und nahm ihn in die Arme. ,,Hey, vergiss es. Es ist nun Vergangenheit!” ,,Harry, Ginny hat recht, vergiss die Sache einfach!”, sagte Cathy. Harry nickte und dann gingen die Sechs zurĂŒck ins Schloss.

Als sie in der großen Halle ankamen, setzten sie sich an den Gryffindor-Tisch und fanden dort schon Luna und Neville vor. Harry ging schon grinsend auf die Beiden zu. ,,Na habt ihr es endlich geschafft?”, fragte er. ,,Woher weißt du das?”, fragte Luna verwirrt. ,,Ich hab ums Zimmer einen Zauber gelegt, so dass ihr erst raus konntet, nachdem ihr euch eure Liebe gestanden habt.” Nun brachen die anderen in GelĂ€chter aus und Neville und Luna stimmten mit ein.


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