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Fanfiction

Samhain - Einundzwanzigstes Kapitel

von Mrs.W

(A/N: Ich hoffe das ich aus meinen rückgängigen Reviews nicht schließen muss das euch Samhain nicht mehr gefällt. Dank an alle die mir ein paar zeilen hinterlassen haben und auch an alle die zu schüchtern sind etwas zu schreiben aber Samhain trotzdem lesen....Love Raven aka MrsW)


Einundzwanzigstes Kapitel


Hermine erzählt:

„Severus lehrte mich die Dunklen Künste und mich gegen sie zu verteidigen. Wie man beispielsweise dem Veriatserum widersteht.

Remus führte mich in die hohe Kunst der Zauberstab Magie und der Non-Verbalen Zauber ein. Von ihm sollte ich später noch das Zauberstablose zaubern lernen.

Bis zum Ende meines 6. Schuljahres trainierten mich Albus, Severus und Remus gemeinsam im praktischen verteidigen gegen die Dunklen Künste. Und auch wie man sich ohne Zauberstab schützt. Ich erhielt von ihnen eine bessere Ausbildung als jeder Auror.

Ab meinem 3. Schuljahr brauchte ich den Zeitumkehrer auch um alle Kurse zu bewältigen die ich belegt hatte. Es waren alle Kurse die Hogwarts zu bieten hatte, nur Wahrsagen habe ich geschmissen.“

„Sag mal, Hermine“ fragte Lily „ Gibt es auch irgendetwas das du nicht kannst? Ich meine wie konntest du das alles verkraften und begreifen. Du warst so jung und ich weiß nicht ….“

Hermine begann lauthals zu lachen.

„Oh Lily“ sie wischte sich die Lachtränen aus den Augen und schaute die rothaarige liebevoll an. „ Es gibt eine Menge was ich nicht kann. Ich kann nicht auf einem Besen fliegen, oder singen und tanzen. Als Hausfrau wäre ich eine völlige Niete, ständig wäre ich abgelenkt weil mir irgendwelche Probleme im Kopf rumgeistern die nach einer Lösung verlangen. Nur kochen kann ich ganz passabel. Neville hatte, hat wird haben; ich komm nicht so recht klar mit dieser Zeitverschiebung; ein Händchen für Pflanzen ich kann mit ihnen erst etwas anfangen wenn ich sie in einer bestimmten Form für einen Trank brauche. Hagrid hier hat einen Draht zu allen Tieren. Lily, jeder, wirklich jeder hat eine Gabe. Bei mir ist es meine Intelligenz und meine Macht der Magie. Und das wurde Jahrelang gefördert. Albus wusste zwar um die Prophezeiungen, nur haben diese die leidige Eigenschaft nie anzugeben wann sie eintreten. Also musste er mir so viel wie möglich eintrichtern. Und vieles habe ich erst im laufe der Jahrzehnte gelernt. Und für alles habe ich mit mehr als nur Schweiß und Tränen bezahlt.

Außerdem war ich zur Zeit unseres Großen Kampfes 1997 schon viel älter als Harry und Ron. Ich muss ungefähr 30 gewesen sein. Ich sah lediglich wie 18 aus, durch Hilfe von Tränken die mich immer wieder verjüngten. Mittlerweile müsste ich über 60 sein. 26 Jahre lang habe ich den Zeitumkehrer benutzt. Manche Tage habe ich doppelt und dreifach erlebt, dann bin ich noch 37 Jahre in die Vergangenheit gereist.“

„Dafür hast du dich aber gut gehalten!“ warf Sirius schmunzelnd ein.

„Ja aber nur weil Tiamat mir meine Jugend geschenkt hat.“ Antwortete sie.

„Aber jetzt genug von mir, denn was ich mit Harry und Ron erleben durfte war um einiges aufregender.“

So erzählt sie von Quirrell und dem Stein der Weisen. Von der Kammer des Schreckens und wie Sirius aus Askaban floh. Und wie sie und Harry im zur Flucht mit Seidenschnabel verhalfen. Hermine berichtete vom Trimagischem Tunier und von Voldemorts Auferstehung. Erzählte von Umbridge und dem unfähigen Ministerium. Wie sie Dumbledores Armee gründeten und am ende des Schuljahres zu Sirius Rettung auszogen. Und sich ihrem ersten Kampf gegen die Todesser und Voldemort selbst stellten. Auch den legendären Auszug der Weasley Zwillinge ließ sie nicht aus. Wie Albus Harry über Tom Riddle und die Horcruxe aufklärte und ihren Ausflug in die Höhle der so tragisch endete.

Das schweigen wog schwer im Raum. Kein geschrei. Keine Drohungen. Keine Anklagen. Nur entsetzlich lautes Schweigen.

„Ähm...es ist wahr. Ich habe Severus schwören lassen alles, wirklich alles zu tun um Voldemort aufzuhalten, auch wenn es meinen Tod bedeute.“ Albus sprach so leise, seine Stimme zitterte. „Ich sagte ihm, dass ich lieber von der Hand eines Freundes, denn eines Feindes sterbe. Doch...“ Es gab keine Worte dafür. Der alte Zauberer war tief erschüttert. Auch wenn es in einer anderen Zeit geschah, konnte er sich den Schmerz seines Schützlings vorstellen. Immer mehr wurde ihm klar wie groß das Opfer seiner Tochter wirklich war.

„Ich denke wir können alle eine Pause vertragen. Ich schlage vor wir treffen uns später zum Dinner in der Großen Halle und machen danach weiter.“

Alle bekundeten ihre Zustimmung.


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