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Fanfiction

Samhain - Sechzehntes Kapitel

von Mrs.W

(A/N: Guten Morgen. Ein kleines Vorwort...Ähmm immer wieder kommt die frage nach längeren Chaps. Es is so ich bin Mama von einem 3jährigen Sohn und einer 2jährigen Tochter. Habe einen Haushalt und mein Mann arbeitet von morgens 3 bis abends z.T. 19 Uhr. Ich bin mehr oder weniger alleinerziehende Mama. Ich knapse die Zeit die ich schreiben kann mühsam ab. Denn das WE gehört meiner Familie. Dazu schreibe ich die Chaps meist auf Papier vor, dass klappt ganz gut den so ein Block ist leichter aufgeklappt als der Pc an wenn ich mal etwas zeit habe. Und beim abtippen fallen mir noch dinge ein die ich besser und ausführlicher machen kann. Zwei Seiten zu tippen geht halt schneller als 5. Und NUR deswegen kann ich drei mal die Woche ein Chap einstellen. Also bitte nicht enttäuscht sein das sie nicht soooo lang sind. Aber vielleicht kommen auch noch etwas längere Teile. Dazu aber mehr wenn es soweit ist. Hehe. Schäbich bin ich... Habe schon so eine Idee... Übrigens hatte ich für die Geschichte nur MAX. 20 kapitel geplant... na ja das hab ich denn mal auf viel mehr hochgeschubt... So jetzt viel spaß und habe ich schon erwähnt das ich REVIEW süchtig bin;-) )


Sechzehntes Kapitel


Ich war mit Sybil Trelawney, zu einem Vorstellungsgespräch für die Wahrsagelehrerposten, im Eberkopf verabredet. Ich ging zu diesem Gespräch mehr aus Anstand, denn aus Interesse hin. Aber Sybil ist schließlich die Urururenkelin der großen Seherin Kassandra. Alles in allem war das Gespräch so wie ich es erwartet hatte, Sybil zeigte keinerlei wirkliche Seherischen Fähigkeiten. Ich wollte gerade gehen, und den Wahrsageunterricht endgültig aus dem Lehrplan schmeißen, als Sybil in eine echte Trance fiel und diese Prophezeiung machte.

Der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, naht heran...jenen geboren, die ihm drei Mal die Stirn geboten haben, geboren, wenn der siebte Monat stirbt...Der Dunkle Lord wird Ihn als sich ebenbürtig kennzeichnen, aber Er wird eine Macht besitzen, die der Dunkle Lord nicht kennt...und der Eine muss von der Hand des anderen sterben, denn keiner kann leben während der andere überlebt...der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, wird geboren, wenn der siebte Monat stirbt...

Ihr wisst alle welch dubiose Kundschaft im Eberkopf verkehrt. Wir wurden belauscht, doch zu unserm Glück wurde der jenige schon nach kurzer Zeit entdeckt und hinaus geworfen.

Ich veränderte Sybil´s Gedächtnis, nahm sie mit ins Schloss und gab ihr den Posten als Wahrsagelehrerin. Es gab zwei Paare auf die diese Prophezeiung zutreffen konnte, die Potters und die Longbottoms. Beide hatten Voldemort drei Mal die Stirn geboten und beide erwarteten Ende Juli ein Kind. Noch am selben Abend suchte ich beide Paare auf. Ich sagte ihnen dass sie sich eventuell in Gefahr befänden und sie untertauchen müssen.
Ich schickte also Frank und Alice nach Wales. Frank machte einen entfernten Cousin aus Amerika zu seinem Geheimniswahrer.
James und Lily brachte ich nach Godric´s Hallow und wie wir jetzt alle wissen machte er Peter und nicht Sirius zu seinem Geheimniswahrer.“

Ein allgemeines Knurren ging durch die Runde, einzig Severus wurde immer ruhiger und angespannter. Wie gut konnte er sich doch noch an diese verhängnisvolle Nacht erinnern. Er wusste was jetzt geschehen würde, wenn er Glück hatte würden sie ihn gleich in Schimpf und Schande davon jagen, und er könnte es ihnen nicht einmal verübeln. Er selbst verachtete sich für seine Tat. Oder Potter, Black und Lupin machen kurzen Prozess mit ihm und jagen ihm den Todesfluch auf den Hals. Er konnte sich im Moment nicht entscheiden was ihm lieber wäre. In seinem Versuch sich für das kommende zu wappnen, merkte er nicht wie er Hermines Hand fast zerquetschte.

„Es wird alles gut gehen, Severus. Keine Angst ich bin bei dir.“ Flüsterte sie ihm ins Ohr.
Da war sie wieder diese unendliche Vertrautheit, selbst nach der vergangenen Nacht, konnte er es sich nicht erklären. Nur in seinem tiefsten Inneren wusste er das sie Recht hatte, es würde alles gut werden.

„Nachdem ich die Potters und Longbottoms in Sicherheit wusste, kehrte ich ins Schloss zurück. Dort erwartete mich ein sichtlich am Boden zerstörter und völlig betrunkener Severus´.“

Albus blickte James, Sirius und Remus warnend über seine Halbmondbrille an.

„Ich päppelte ihn wieder auf und dann beichtete er mir. Er war es der Sybil und mich im Eberkopf belauschte und er hatte sein Wissen Voldemort überbracht.“

Sirius, James und Remus waren aufgesprungen, jeder mit seinem Zauberstab in der Hand und einem unschönen Fluch auf den Lippen. Doch bevor sie irgendwelchen Schaden anrichten konnten, riss eine unsichtbare Macht ihnen ihre Stäbe aus der Hand.

Die Zauberstäbe aller anwesenden flogen wild durch den Raum und landeten sacht in Hermines ausgestreckter Hand. Sie hatte einem lautlosen Accio gesprochen und funkelte nun Sirius, Remus und James wütend an. Die drei schwankten zwischen sprachloser Verblüffung und tödlichem Zorn, bis bei Sirius schlussendlich der Zorn siegte und er sie anbrüllte:

„Hermine, wie kannst du nur. Ich weiß nicht was da zwischen Sniefelus und dir abläuft, und es ist mir auch egal, aber der da“ er fuchtelte wild mit seinem Finger vor Severus Gesicht.
„Ist ein dreckiger Verräter. Er hat James und Lily verraten. Er hat Harry verraten. Er ist ein Todesser, ein Mörder und...“

Weiter kam er nicht, denn Hermine hatte sich vor ihn gestellt und brüllte nun ihrerseits.

„Sirius Orion Black jetzt reichts. Ja, Severus hat einen Fehler gemacht. Und ja, wegen diesem Fehler bin ich durch die Hölle gegangen. Wegen diesem verdammten Fehler sind Menschen gestorben. Du, ich, James, Lily, Harry, Remus, Albus, ich kann diese Liste endlos weiterführen. Doch ich habe ihm verziehen. Nur wegen diesem Fehler war es MIR möglich eurer Leben zu schützen und deinen Arsch vor Askaban zu Retten. Und wenn du mich und Albus einmal ausreden lassen würdest, und dein Hirn einschaltest, bevor du losziehst und Leute verfluchst, dann würde das sogar in deinen Dickschädel reingehen. Und jetzt setz dich hin und HÖR ZU.“

Man hätte in Albus´ Büro eine Stecknadel fallen gehört, keiner traute sich auch nur zu atmen.
James und Remus versanken in ihren Sesseln und Sirius setzte sich stillschweigen. Wieder einmal war die Macht die von Hermine ausging fast greifbar.

„Wo war ich?“ Albus strich sich über den Bart und fuhr fort, als wäre nichts gewesen.
„Ach ja, jedenfalls berichtete mir Severus, dass er nur den ersten Teil der Prophezeiung mit angehört hatte.
Der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, naht heran...jenen geboren, die ihm drei Mal die Stirn geboten haben, geboren, wenn der siebte Monat stirbt...

Voldemort gab ihm daraufhin den Auftrag alle schwangeren Hexen zu töten. Egal wann sie ihr Kind erwarteten und ob sie seine Feinde oder seine Anhänger waren. Auch die Kinder die in diesem und dem Jahr davor geboren wurden sollten nicht verschont werden. Voldemort war gerade zu paranoid. Er wusste, dass Prophezeiungen zwar nicht immer ganz genau waren, aber in der einen oder anderen Weise immer eintrafen und zudem kannte er nicht die ganze Prophezeiung.
Voldemort selbst tötete in dieser Nacht einige Schwangere und junge Mütter aus seinem Kreis. Einzig Darco Malfoy, Lucius und Nazissa Malfoy´s Sohn, wurde verschont. Lucius hatte Draco, schon weit vor seiner Zeugung, dem Dunklen Lord geweiht.
Dieser grausame Auftrag war der berüchtigte letzte Tropfen, der Severus dazu brachte sich endgültig von Voldemort abzuwenden.
Er beichtete mir in dieser Nacht noch viel mehr. Um seine Aufrichtigkeit zu beweisen gestattete mir Severus uneingeschränkten Zugang zu seinem Geist und leistete einen Unbrechbaren Schwur alles zu tun um Voldemort zu vernichten und das Kind der Potters oder der Longbottoms mit seinem Leben zu schützen.
Seit dieser Nacht genießt Severus mein volles Vertrauen. Ich nahm ihn im Orden des Phönix auf und er wurde unser Spion.“

Schweigen lastete über der Runde angesichts dieser grausamen Details.


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