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Fanfiction

Samhain - Fünfzehntes Kapitel

von Mrs.W

(A/N: Danke für eure kommies! Ich hoffe ihr habt noch interesse an der Story...und ich würde mich unheimlich motivieren wenn sich auch die schwarzleser zu einem kommi hinreißen lassen würden...kisses Raven aka Mrsw)


Fünfzehntes Kapitel


Albus erzählt.....

„Severus kam an einem stürmischen Oktoberabend zu mir ins Büro und bewarb sich auf die Stelle des Zaubertranklehrers. Ich wollte ihn schon achtkantig rausschmeißen, mit den Worten: ` dass ich mehr von Voldemort erwartet hatte, als das er versuchen würde einen jungen, unerfahrenen Spion bei mir einzuschleusen. ` Als Severus mir seine Zweifel offenbarte. Natürlich war die Geschichte, die er mir auftischte, an den Haaren herbei gezogen, aber ich erkannte eine gewisse Ehrlichkeit darin. Es gelang mir mittels Leglimentik, einige seiner geistigen Schutzwälle zu durchbrechen, und sah das er es war der mir die anonyme Warnung zukommen ließ.

Ich beschloss ihm eine Chance zu geben und ihn auf Probe einzustellen. Ich knüpfte einige Bedingungen an diese Anstellung. So hatte er mir von all seinen Schulischen Aktivitäten; Unterricht, Pausenaufsicht, Strafarbeiten etc.; Gedächtnisprotokolle abzuliefern. Valeska blieb weiterhin provisorische Hauslehrerin von Slytherin. Die Unterrichtplanung übernahm ich und er musste sich zwei Mal die Woche mit mir zu einem persönlichen Gespräch treffen. So eine Art Gesprächstherapie. Ich weiß das hört sich alles nicht sehr nett an, doch ich konnte die Sicherheit der Schule und ihrer Schüler nicht gefährden, nur weil ich gerne eine Seele aus Voldemorts Klauen gerissen hätte.

Durch unsere Gespräche kam ich Severus näher und ich begann ihn zu verstehen. Severus hatte schlimmes durchgemacht in seiner Kindheit. Auch in seiner Zeit hier, war es nie leicht für ihn. Er war ein Eigenbrödler, liebte es sich in seinen Studien zu vertiefen und gab sich nicht damit zufrieden ein Thema nur Oberflächlich zu beherrschen, er musste allem auf den Grund gehen. Dass machte ihn natürlich schnell zur Zielscheibe des Spottes.“

Er schaute James, Sirius und Remus streng über den Rand seiner Brille an. Die drei blickten betroffen zu Boden.

„Und es machte ihn zu einem Leichten Opfer für Voldemort. Severus ist ein überaus starker Zauberer. Er benutzt die Magie nicht nur er begreift sie, ihren Ursprung, ihre Wandlung, ihre Essenz. Er macht sich nicht nur die Magie zu nutzte, er lebt sie. Ich brauche nicht zu sagen dass die Eigenschaften äußerst attraktiv für Voldemort sind. Dazu die Wut und den Hass den er in sich getragen hat. Ich denke niemand von uns kann sich davon freisprechen, nicht zum bösen verleitet zu werden. Die wenigsten Menschen ob Magier oder Nicht- Magier sind von Grund auf böse. Es gibt in der Magischen Welt überhaupt nur zwei auf die dieses zutrifft. Zum einen natürlich Tom Riddle, der es schon als Kind genossen hat sich andere Untertan zu machen und Schmerz zu zufügen. Zum anderen Fenrir Greyback, der es begrüßt hat mit Lykantrophie infiziert zu werden und, anders als Remus, seine Wölfische Seite mit Genuss auszuleben.

Aber ich schweife ab. In unseren Gesprächen erkannte Severus langsam wie Manipulativ Voldemort war. Ich ließ ihn selbst erkennen, was für ein Machtbesessenes und egoistisches Wesen Voldemort besitzt und dass es ihm nie wirklich um die ´Reinheit` der Zauberer ging. Sondern mehr darum Macht über Leben und Tod zu haben, und seine sadistischen Neigungen Auszuleben. Wie auch bei Muggel erregt ihn das.

Ich konnte Severus für seine Jungend und Naivität keinen Vorwurf machen, denn er war weder grausam noch böse. Und tief in seinem Inneren bereute er damals schon seine Taten. Er begann mir zu vertrauen. Ich wusste das er immer noch für Voldemort arbeitete und achtete darauf das Severus nicht in Besitz von brisanten Informationen über das Schloss und den Orden kam, doch die Loyalität zu seinem Meister bröckelte. Bis sich am 7. April 1980 das Rad des Schicksals erneut drehte.“


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