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Fanfiction

Samhain - Vierzehntes Kapitel

von Mrs.W

Vierzehntes Kapitel


Die sonst so beherrschte und strenge Verwandlungslehrerin schluchzte und auch in Albus Augen schimmerten Tränen. Hermine ging zu ihren Eltern und nahm sie in die Arme.

„Scchht, ihr habt alles richtig gemacht. Ihr habt mir die besten Ersatzeltern ausgesucht die man sich vorstellen kann. Mir hat es nie an etwas gefehlt.“

Noch eine Weile lag sich die kleine Familie in den Armen, bis James die Stille durchbrach.

„Voldemort ist doch jetzt Tod. Ihr könnt doch jetzt die kleine Hermine wieder zu euch nehmen.“

Minerva schüttelte nur den Kopf und Hermine antwortete.

„Nein James, so einfach ist das nicht, aber das werde ich später erklären.“

Sie wischte ihrer Mutter die Tränen von den Wangen, küsste sie auf die Stirn und kehrte wieder zu ihrem Platz zurück.

„Um Voldemort´s Schergen loszuwerden, stellten sie ihnen eine Falle. In Albus Büro sprachen sie darüber Poppy nach Südengland in ein kleines einsames Cottage zu schicken. Minerva verwandelte, mit Hilfe der Dunklen Künste, ein Buch in ein totes Kleinkind.

Jeden Tag folgte Poppy demselben Rhythmus. Sie verbrachte mit der Kinderattrappe den ganzen Tag im gut geschützten Haus. Mit einem Muggelkassettenrecorder und einer Kassette mit Kinderstimmen, täuschte sie ein lebendes Kind vor. Nur am Mittag ging Poppy, mit einem Kinderwagen und der Attrappe, im Nagelegenden Wald spazieren. Der Plan ging auf. Nach ein paar Tagen lauerten ihr zwei Todesser im Wald auf.

Um ihre Tarnung aufrecht zu erhalten, verteidigte sie anfänglich das Kind verbissen. Lasst euch sagen unsere Poppy ist eine ganz passable Kämpferin. Nach einer kleinen Weile gab sie `versehendlich` den Kinderwagen preis, und prompt wurde er von einem Todesfluch getroffen. Poppy hatte ihre Mission erfüllt und disapparierte.
Für Voldemort war die Angelegenheit somit erledigt und ich war für die nächsten 10 Jahre in Sicherheit.

Das Wissen der drei, um diese Vorgänge, wahrte Albus in einem Versteck auf wo ich noch viele Jahre verbringen sollte.“

Tief in Gedanken versunken nippte Hermine an ihrem Tee, den ein aufmerksamer Hauself, in der Zwischenzeit serviert hatte.

„Das Leben in der Muggel- und Zaubererwelt ging weiter. Voldemort verbündete sich mit den Riesen und den Dementoren, setzte Inferi ein. Es wurde immer schwerer die Muggel zu schützen und in Unwissenheit zu halten. Die Zauber und Hexen die sich nicht auf Voldemorts schlugen hatten alle Hände voll zu tun die Muggel in Unwissenheit zu belassen. Den Auroren wurde gestattet die Unverzeihlichen einzusetzen.

Voldemort gab Severus den Auftrag sich als Spion bei Albus einzuschleichen. Dabei traf es sich äußerst gut, dass der Zaubertranklehrer, bei einem Todesserangiff auf Hogsmead zu Tode kam. Severus ist ein begnadeter Zaubertrankbrauer und hervorragender Okklumens. Voldemort gab ihm den Auftrag Albus auszuspionieren, eine Möglichkeit zu finden Hogwarts anzugreifen und den Orden des Phönix zu infiltrieren. Voldemort wollte Stück für Stück erst die Zaubererwelt und dann die Muggelwelt übernehmen und das nicht nur bei uns in Groß Britannien. Er wusste das Hogwarts nur von innen heraus fallen kann, wie auch das Ministerium, doch das Ministerium hatte keinen Albus Dumbledore und keinen Orden des Phönix. Albus Großmut jedem eine zweite Chance zu geben, der seine Fehler nur aufrichtig bereute, war weithin bekannt. Voldemort war der Überzeugung das Severus leichtes Spiel haben würde und Albus überzeugen könne, nur hatte er nicht mit Severus´ Zweifeln gerechnet. Das war der Punkt wo Albus ansetzten konnte, aber das sollte er euch selber erzählen.“

(A/N: Ich werde mich nicht immer ganz genau an die Bücher halten, sondern es mir z.T. so hinbiegen das es in die Zeitlinie passt. Und ich weiß auch das Voldi 78 noch nicht alle unterjochte aber es hörte sich besser an..ihr wisst was ich meine)


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