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Fanfiction

Samhain - Fünftes Kapitel

von Mrs.W

Fünftes Kapitel
(A/N: Da bin ich wieder, sogar früher als geplant. Da ich nicht weiß ob ich es morgen schaffe ein neues Chap Hochzuladen mache ich das heute schon. Ich hoffe das wird mit extra vielen reviews belohnt. Dann gibt es vielleicht doch noch ein chap vorm we....*smile*. Zu meiner Beta meiner lieben ungenannt bleiben wollenden Freundin. Wir beide sind schon jenseits der zwanzig und das Rechtschreibreform Kuddelmuddel ist an uns vorbeigegangen. Also wer fEhLerS findet darf sie als Geschenk betrachten. Und in den besten Büchern sind fEhLerS zu finden. Wir sind halt nur Menschen. Dann bleibt mir nur noch euch für eure reviews zu bedanken. DANKE!!!! Und keine sorge habe Kapitel 16 schon geschrieben mir geht also der Nachschub nicht so schnell aus. Und ihr werdet mich noch verfluchen muhahahaha...kisses eure raven aka mrsw)

Fünftes Kapitel


Die Mitglieder des Phönixordens und das Personal von Hogwarts blickten die fremde junge Frau skeptisch an. Sie war auch ein Mitglied des Ordens, dass war offensichtlich und doch kannte sie niemand. Sie konnte nicht älter als zwanzig sein, trotzdem strahlte sie eine Aura der Macht aus, die weit jenseits ihres Alters lag.
Sie hatte Voldemort getötet, dennoch...

Sie alle blickten Hilfe suchend zu Dumbledore. Dieser sah die junge Frau voll Stolz und Bewunderung an. Er nickte und reichte ihr ihren zweiten Zauberstab. Dies war für alle anderen Grund genug ihr volles Vertrauen in die Fremde zu setzten und vorerst ihre Befehle zu befolgen ohne Fragen zu stellen. Hermine bedankte sich für das Vertrauen mit einem lächeln und begann ihren Plan zu erklären.

„Poppy, nimm die Kinder und folge mir.“

Die Heilerin folgte Hermine zu einem Alkoven neben dem Lehrertisch. Sie legte die Hand auf das kühle Mauerwerk und schloss die Augen. Einen Wimpernschlag später erschien eine Tür.

„Dies ist der Raum der Wünsche. Hier seit ihr sicher bis Albus oder ich euch holen kommen.“

Sie kehrte zu den anderen zurück und auf einen Wink ihres Zauberstabes lösten sich der Lehrertisch und die vier Haustische in Luft auf.

„Albus, senkst du bitte die Antiapparierbanne um Hogwarts bis unsere Gäste eingetroffen sind und ziehst einen Bannkreis in der Mitte der Halle?“

„Mit Vergnügen“ lächelte er und machte sich an die Arbeit. Seine Augen funkelten wie die eines Kindes an Weihnachten.

„Stellt euch bitte um den Bannkreis auf, sobald die Todesser darin erscheinen schockt sie und nehmt sie gefangen. Lasst euch nicht in unnötige Kämpfe verwickeln, tötet nur wenn es sich nicht vermeiden lässt.“

Kommentarlos folgten sie Hermines Anweisungen, sie bezogen mit gezückten Zauberstäben Stellung. James drehte sich noch einmal um und richtete seinen Zauberstab auf Peter.

„Stupor“

„Nur zur Sicherheit“ grinste er und nahm seinen Platz ein.

„Severus“ Sie nahm den finster drein blickenden Zaubertrankmeister sanft an der Hand und führte ihn in die Mitte des Bannkreises. Ohne sich um die fragenden Mienen der anderen zu kümmern, strich sie ihm das Haar aus dem Gesicht und sah ihm tief in die Augen. Sie schickte ihm mittels Leglimentik einige ihrer Erinnerungen, die wie sie hoffte, auch ihn dazu bringen würden ihr zu vertrauen.

Von der Intensität der Erinnerungen und Gefühle noch ganz benommen, nickte er bloß und ließ sich bereitwillig den linken Ärmel hochschieben. Ein Raunen ging durch die Reihen als sie das Dunkle Mal sahen.
„Severus, ich werde jetzt über dein Mal die Todesser rufen. Es wird sehr, sehr schmerzhaft werden. Weder deinem Mal noch meiner Magie ist es erlaubt das zu tun. Wir haben das Mal so verändert das es funktionieren wird, doch...“ sie konnte den Satz nicht beenden.

„Ich habe schlimmeres ertragen.“ Er versuchte sie und sich selbst zu beruhigen, doch er hatte in ihrer Erinnerung gesehen was geschehen würde.

„Sobald der Zauber beendet ist, werde ich dich schocken und unter einen Schutzzauber legen. Es wird für den Moment so aussehen als wärst du als erster in die Falle getappt. Bereit.“

„Ich hoffe du weißt was du tust.“ Raunte er ihr zu.

„Ich hatte einen guten Lehrmeister.“ Sie hauchte ihm einen letzten Kuss auf die Stirn und wandte sich an die anderen.

„Eins noch. Macht was ihr wollt aber Lucius Malfoy gehört mir.“

Und ohne eine Reaktion abzuwarten sprach sie den Zauber, mit dem sie gleichzeitig Frieden und unsagbares Leid beschwören würde.


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