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Fanfiction

Samhain - Viertes Kapitel

von Mrs.W

(A/N: Moin Moin, so wieder ein neues Chap. Vor weg ab Kapitel 15 oder 16 begeben wir uns in Hermines Ursprüngliche Zeitlinie und da werden dann alle bisherigen und noch kommenden fragen beantwortet. Bin ich schon am schreiben. Alte Papierschreiberin die ich bin muss ich ab Kapitel 11 alles noch abtippen und dabei überarbeiten. Also bleibt mir treu vielen danke allen Reviewern für eure Unterstützung und allen schwarzleser fürs lesen lasst mir doch auch mal ein kommi da. Eins zwei worte reichen schon. Bis Freitag. Kisses Raven aka Mrs.W)


Viertes Kapitel


Die Kapuze ihres Umhangs tief ins Gesicht gezogen apparierte Hermine mit ihrem Gefangenen an die äußerste Grenze von Hogwarts. Sie zog ihn mit sich zu dem Versiegelten Tor und zog einen Silbernen Dolch aus ihrem Umhang. Entsetzt blickte Peter sie an und versuchte sich von den Fesseln zu befreien. Doch Hermine schnaubte nur verächtlich und wand sich wieder dem Tor zu.
Sie setzt die Klinge an ihr Handgelenk und nach einem kurzen saubern Schnitt ließ sie drei Tropfen ihres Blutes auf das Schloss fallen. Andächtig senkte sie den Kopf und sprach:

„Deine Tochter bittet um Einlass.“ Lautlos schwangen die eisernen Tore auf.

Hermines Moment der Unaufmerksamkeit wollte Peter zur Flucht nutzen. Zwar verhinderten die magischen Fesseln dass er seine Animagusform annahm doch seine Beine waren nicht gefesselt.
Hermine die auf solch eine Gelegenheit nur gewartet hatte hetzte Wurmschwanz hinterher und hieb ihm kräftig die Faust ins Gesicht. Ein unheilvolles Krachen verkündete von einer gebrochenen Nase. Und um einen weiteren Fluchtversuch zu verhindern zertrümmerte sie ihm mit einem gezielten Tritt die rechte Kniescheibe. Wurmschwanz brach mit einem stummen Schmerzensschrei zusammen. Ungerührt sagte sie zu ihm:

„Ich habe dich gewarnt, dass du keine Mätzchen machen sollst und jetzt komm. Wir werden erwartet.“ Damit zerrte sie ihn hinter sich her zum Schloss.

Durch die schweren Flügeltüren der Großen Halle drang erregtes Stimmengewirr. Vereinzelt konnte sie Rufe erkennen die schwer nach „Sirius“ und „Verräter“ klangen. Ohne noch weiter zu zögern stieß sie die großen Türen auf und verschaffte sich einen kurzen Überblick über die Situation.

James der versuchte den rasenden Remus von Sirius fernzuhalten.
Lily, die selbst den Tränen nahe, sich bemühte den verstörten Harry zu beruhigen.
Minerva die verzweifelt versuchte Ruhe in die aufgebrachte Menge zu bringen.
Severus der mit unlesbarer finsterer Miene in einer dunklen Ecke stand.
Und Albus der sich vergnügt ein Zitronendrop in den Mund steckte, als würde er grade ein besonders unterhaltsames Theaterstück betrachten.

Hermine, immer noch völlig unbeachtet, schritt durch den Saal wie die Rachegöttin Nemesis persönlich. Ihr Gesicht fast völlig unter der Kapuze verborgen, lediglich einige Strähnen ihres langen dunklen Haares fielen ihr über die Schultern. Ihr Umhang der sich dramatisch hinter ihr aufblähte. Ihre Schritte so kraftvoll und entschlossen das es niemand wagte sich ihr entgegen zu stellen. Die wüsten Verwünschen von Remus hallten verloren durch den nun völlig stillen Raum. Die Luft knisterte förmlich von Angst und Anspannung. Ein rascheln ging durch die Menge als unzählige Hände nach ihren Zauberstäben griffen. Doch Hermine tat etwas womit keiner rechnete sie legt eine Hand auf Remus Arm und sprach leise, fast zärtlich.

„Remus“

Die schlichte Erwähnung seines Namens schien den Werwolf wieder zu Verstand kommen zu lassen.
„...ich wäre dir sehr verbunden wenn du Sirius am Leben lassen würdest. Im Übrigen würdest du es bereuen.“ Remus löste den tödlichen Griff um den Hals seines Freundes und starrte ihn entsetzt an.

Sie drehte sich um und ließ den sich winden Wurmschwanz durch die Halle schweben und vor die Füße seiner einstigen Freunde fallen.

„Hier ist euer Verräter“ sagte sie angewidert.

Wildes Gemurmel erfüllte die Halle von neuem und alles starrte auf den übel zugerichteten Wurmschwanz.

„Ich hatte ihm gesagt dass er keine Mätzchen machen sollte, aber er wollte ja nicht hören.“ Kommentierte sie seinen Zustand.

In Minervas Stimme lag ein leiser Vorwurf als sie sagte:
„Aber Kind du bist doch eine Hexe, ein Stupor hätte sicherlich gereicht.“

„Muss mir wohl grad entfallen sein.“ Hermine tat es mit einem Schulterzucken ab und drehte sich zu den verblieben Rumtreiben die sie allesamt verschwörerisch angrinsten.

„Remus, es war Peter den James zum Geheimniswahrer machte nicht Sirius. Er wollte Voldemort in die Irre führen, doch das war sein Fehler. Unser Peter hier arbeitet schon sehr lange für ihn. Nicht war Wurmschwanz.“ Dieser schickte ihr nur einen Blick voller Hass und Verachtung. Was wusste diese Frau schon von ihm.

„Doch dafür haben wir später noch genug Zeit.“ Fuhr sie ungerührt fort.

„Und auch für Erklärungen. Es bleiben uns noch 15 Minuten bevor die Todesser erfahren dass ihr Meister gefallen ist und sich in alle Winde verstreuen. Ich bin eine Fremde für euch doch für mich seit ihr wie meine Familie. Ich bitte euch mir zu vertrauen.“


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
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