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Konsequenzen des Erinnerns - Ein Anfang

von iome

Huhu, und danke für all eure Genesungswünsche! Sie haben geholfen, ich wieder halbwegs gesund und so gibt es nun mit etwas Verspätung das leider schon letzte dieser Geschichte. Aber schon bald gibt es ja eine neue von mir. Die meisten von euch, waren für die Geschichte mit Snape als Direktor. Ich bin aber immer noch etwas unschlüssig und so müsst ihr euch wohl überraschen lassen, was ich als nächstes veröffentliche. Lange wird es bis dahin nicht dauern. Ich denke mal, in zwei Wochen geht es los.

@Stella: Na, geht es Dir auch besser, oder hast Du immer noch dieses hässliche Drüsenfieber? Ich hoffe mal nicht, aber wenn, dann wünsche ich Dir gute Besserung. Ich bin jetzt wieder ganz gut drauf, wenn auch noch nicht völlig gesund. Aber es wird täglich besser. Ja, Hermine und ihre Freunde haben gehandelt. Ohne das hätte sich Severus wahrscheinlich für alle Zeiten verdrückt. Das konnte ich doch nicht zulassen.

@Ela: Aber klar werde ich weiterhin Geschichten schreiben. Mir macht das viel zu viel Spaß, um damit aufzuhören.

@Dark Snape: Das schöne Happy End kommt doch heute erst. Aber Du hast schon Recht, beim letzten Mal war das ja schon absehbar.

@Nocti Vagux: Stimmt, mit jeder Geschichte schreibt man routinierter und hoffentlich auch mit jeder etwas besser. Ich hoffe mal, dass wird man auch bei der nächsten Geschichte merken.

@Mineko: Aber natürlich gibt es heute endlich den Namen des Kindes. Ist ja kein Staatsgeheimnis. Du musst nur noch bis zum letzten Abschnitt warten.

@tante bunny: Du meist dem Happy End steht nichts mehr im Weg? Wenn es so einfach wäre. Severus sieht die Sache nämlich zeitweise anders.

@Inga: Hermine findet es auch toll, dass Severus zurück ist. Doch der kann sein Glück kaum verkraften und glaubt noch nicht so recht daran.

@Chrissy: Ron und Harry sind halt echte Freunde und auch wenn sie die Beziehung von Hermine und Snape nicht so recht verstehen, versuchen sie eben alles, damit Hermine glücklich ist. Solche Freunde wünscht man sich.

@Titania: Bei Deinem Review musste ich grinsen. Ich habe ja von beiden neuen Geschichten schon so um die 40 Seiten fertig und tatsächlich ist in einer der beiden so in etwa Deine Idee verarbeitet. Da wird Severus sich sehr viel schneller darüber im Klaren sein, dass er Hermine mag, als umgekehrt. Wie er damit umgeht, dürfte ungewöhnlich sein. P.S.: Ich freue mich, dass ich zu Deinen Lieblingsautoren zähle. Das geht wirklich runter, wie Öl.

@Sáthien: Nein, keine Angst, Severus entkommt Hermine nicht mehr und Draco wird auch nichts passieren. Severus ist jetzt bei seiner Familie, wo er hingehört und muss das jetzt nur noch verstehen.

@Lyra: Der Name es Kindes ist kein Staatsgeheimnis, aber ich habe ihn als Abschluss für die Geschichte aufgehoben. Es passt einfach zu gut.

@Narzissa Snape: Snape versteht zwar, dass er gebraucht wird, aber das Hermine tiefe Gefühle für ihn hat, will er nicht verstehen. Doch vielleicht kann sie das ja noch ändern.

@Maya: Vielen Dank für Deine Reviews zu meinen Geschichten. Ich freue mich immer über neue Leser und hoffe Du bist auch bei der nächsten Geschichte wieder mit von der Partie.

@littleginny: Snape ohne Selbstzweifel wäre nun mal nicht Snape. Das wird sich selbst heute wieder zeigen. Er kann nun mal nicht anders.

@Herminone13: Treue Fans sind mir die liebsten. Ich hoffe wir lesen uns bei meiner nächsten Geschichte wieder. Zum Abschluss dieser Geschichte gibt es jetzt endlich einen Namen für das gemeinsame Kind.

@Snapes Wife: Tja, zum Glück bin ich inzwischen fast wieder gesund und habe so doch noch etwas von meinem Jahresurlaub. Aber stimmt schon, es hatte mich ganz nett erwischt. Zur Geschichte kann ich nur sagen: Ja, das richtige Happy End kommt erst heute. Und zu den neuen Geschichten – entspannter wäre es auf jeden Fall, eine nach der anderen zu veröffentlichen und trotzdem brennt es mir unter den Nägeln euch beide zur Verfügung zu stellen. Na ja, ich habe ja noch Zeit, mich zu entscheiden. P.S.: Ingwertee? Na gut, das werde ich mal austesten. Hab ich noch nie getrunken.



21. Ein Anfang

Kaum schlug die Wohnungstür hinter Ron und Harry zu, da erhob sich Severus, nahm Hermine auf den Arm und trug sie zur Couch.

Liebevoll zog er sie in seine Arme und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren, wie er es während ihrer Schwangerschaft so oft getan hatte. Er liebte sie und wenn er es auch nicht begreifen konnte, so schien sie doch dieses Gefühl zu erwidern.

„Warum bist Du noch hier, Hermine? Ich habe gedacht, dass …“

Hermine legte ihm einen Finger auf die Lippen. „Nein, sag nichts mehr. Ich weiß, Du hast das missverstanden, als ich gesagt habe, ich würde unsere Tochter nicht verlassen. Das hat nicht bedeutet, dass ich weggehen und sie mitnehmen wollte. Das hat bedeutet, dass ich mit ihr bei Dir bleiben möchte.“

„Und das will ich immer noch.“ Setzte sie ein paar Sekunden später hinzu, als sie Severus zweifelnden Blick sah.

„Aber warum, Hermine? Was hast Du denn schon für einen Grund hier zu bleiben?“ Seine Zweifel standen ihm ins Gesicht geschrieben.

Ein leises Lachen kam von Hermine. „Einmal abgesehen davon, dass ich Dich liebe und dass ich nicht bereit bin, unserer Tochter allein großzuziehen? Nur einen: Du würdest mir unendlich fehlen.“

Severus Antwort fiel anders aus, als Hermine es sich gewünscht und erhofft hatte. Sie war zynisch und voller Selbstverachtung. „Ich? Wieso? Weil ich immer so nett zu Dir war?“

„Ja.“, lautet die einfache Antwort, bevor sie ihn küsst. Wollte oder konnte er denn nicht begreifen, dass dieser Teil der Vergangenheit, auf den er anspielte, jetzt nicht mehr von Belang war? Sie hatte Monate Zeit gehabt, um zu verarbeiten, was geschehen war und diese Zeit hatte sie auch gebraucht.

Manchmal kamen noch immer Erinnerungsfetzen an die Nacht der Vergewaltigung hoch und sie waren durch die Zeit bei Severus nicht angenehmer geworden. Doch sie brachten sie nicht mehr um den Schlaf, erschreckten sie nicht mehr zu Tode und tief in ihrem Inneren wusste sie, dass der Mann, den sie damals zu sehen glaubte nur eine Rolle war, die Severus gelegentlich hatte spielen müssen. Eine Rolle, die ihr letztlich das Leben gerettet hatte.

Zwar war sie nicht bereit so weit zu gehen, dankbar für die Gefangennahme zu sein, aber sie musste zugeben, dass sie und die folgenden Ereignisse die Grundlage für ihr jetziges persönliches Glück, waren. Das war eine Tatsache. Ob jemand anderes es nun verstehen konnte, oder nicht, war ihr egal. Wichtig war nur, dass Severus es endlich verstand.

Dieser entzog sich jedoch gerade ihrem Kuss. „Hermine, ich bitte Dich, denk doch nach! Du weißt, was Du alles wegen mir durchgemacht hast. Wie kannst Du auch nur denken, dass Du etwas Positives für mich empfindest?“

Hermine setzte sich auf. „Seltsam, Severus, über unsere Freundschaft hast Du Dich nie beschwert, aber wenn ich Dir sage, dass ich endlich weiß, dass ich Deine Gefühle erwidere, da glaubst Du mir nicht. Wieso?“ Tränen schwammen in ihren Augen und sie war der Verzweiflung nahe. In einem Moment schien es noch so, als würde alles gut und im nächsten, da schob Severus sie von sich fort und fuhr seinen persönlichen Schutzschild hoch.

Für einige Minuten herrschte Schweigen zwischen ihnen und jeder hing seinen Gedanken nach, bis Severus schließlich den Gesprächsfaden wieder aufnahm. „Warum ich es nicht glauben kann, willst Du wissen?“

Sie nickte.

„Weil ich Dich und unsere Tochter nicht verdient habe. Deshalb!“ Severus sah sie aufmerksam an. Er wusste doch, dass er damit Recht hatte. Und nun musste Hermine das nur auch noch begreifen.

„Aber das ist doch gar nicht wahr! Das hast Du! Mehr als Du Dir das vorstellen kannst. Ich kann nur ahnen, was ohne Dich mit mir passiert wäre, aber ich weiß, was Du alles für mich getan hast, seit ich hier bin. Und Du solltest wissen, dass ich Dir keinen Vorwurf aus dem mache, was Du bei meiner Gefangennahme getan hast. Es war ein schreckliches Erlebnis für mich, aber ich verarbeite es schon. Jeden Tag ein bisschen mehr. Dich und unserer Tochter dabei an meiner Seite zu haben, wird mir helfen. Ich sage ja nicht, dass es mich nicht belastet, aber es würde mich noch mehr belasten, wenn Du mir nicht glaubst, dass ich damit fertig werden kann. Severus, Du hast mir die letzten Tage schrecklich gefehlt und ob Du es nun wahrhaben willst, oder nicht: Ich liebe Dich.“

Nun war es um Severus Beherrschung geschehen. Seine Barriere aus Selbsthass, Schuldgefühlen und Zorn auf sich selbst, brach wie ein Kartenhaus zusammen. Diese Art von Gefühlen war das Eine gewesen. Doch obwohl er all dies mit sich herumschleppte, hatte ein winziger Teil von ihm auch die ganze Zeit gehofft, Hermine würde ihm genau dies sagen.

Er zog sie zu sich, sah ihr einen Moment lang in die schönen braunen Augen und antwortet schließlich „Du hast mir auch gefehlt.“, bevor er sie küsste.

Der Kuss war intensiv und kündete von tiefer Zuneigung auf beiden Seiten, doch er währte nicht lange. Im Nebenzimmer war das Baby erwacht und machte nun lautstark auf sich aufmerksam.

Severus schmunzelte, fuhr mit den Fingern durch Hermines noch vom Schlaf verstrubbeltes Haar und stand auf. „Ich hole sie.“

Wenige Augenblicke später kam er als stolzer Vater mit seiner Tochter auf dem Arm aus dem Schlafzimmer zurück, setzte sich wieder neben Hermine und sah zwischen ihr und dem Kind hin und her. „Und ihr zwei wollt also wirklich bei mir bleiben?“ Noch immer erwartete er tief in seinem Inneren eine negative Antwort.

„Das zumindest habe ich vor.“

Severus beugte sich zu ihr und küsste Hermine hauchzart auf den Mund. „Ich danke Dir.“ Dann betrachtete er wieder seine Tochter und sah plötzlich auf.

„Ich weiß noch gar nicht, welchen Namen Du ihr gegeben hast?“

„Noch gar keine, Severus. Ich wollte es mit Dir gemeinsam entscheiden, aber ich habe einen Vorschlag.“

„Raus damit!“

„Hope.“

Severus schmunzelte über diese Wahl, nickte aber und lächelte das Baby an. „Ja, ich denke, dass ist nicht nur ein wunderschöner Name, sondern auch noch ein unwahrscheinlich passender. Dann also Hope in der Hoffnung darauf, dass die Zukunft besser wird, als unsere Vergangenheit.“

Das kleine Mädchen gluckste wohlig. Ihre Eltern strahlten zum ersten Mal beide zugleich Zuversicht und Gelassenheit aus, saßen eng bei einander und gaben dem Kind die Wärme und Geborgenheit, die es brauchte.

Ende

Seht ihr, jetzt hat die Kleine doch noch einen Namen bekommen. Zeit wurde es ja auch, das gebe ich zu. Severus und Hermine haben auch noch ihr Happy End bekommen. Was will man mehr? Nun ja, vielleicht die Geschichte als grafisch aufbereitete PDF-Datei. Wenn ihr sie haben wollt, dann schreibt mir eine Mail an taliara at covers Punkt de. Ihr kennt das ja schon. Die Zusendung erfolgt dann ab Freitag dem 27.10.06

Ich danke euch allen ganz herzlich, fürs Lesen der Geschichte und natürlich bedanke ich mich ganz besonders bei meinen treuen Reviewern.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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