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Fanfiction

Konsequenzen des Erinnerns - Ein Unfall

von iome

Heute habe ich vor dem Kapitel mal eine ungewöhnliche Frage an euch: Gibt es Leser, die meine Geschichten zum Zeichnen anregen? Da ich meine Storys am Ende ja immer in ein PDF packe und mit einem Titelbild versehe, würde mich das wirklich interessieren. Wenn ja, dann würde ich mich wirklich sehr freuen, diese Bilder mit einbinden zu dürfen – und das nicht nur als Titelbild.

So, nun aber zu dem für Hermine so unangenehmen Kapitel. Los geht’s!

@Stella: Tja, Informationen gibt es bisher ja auch nur in ganz kleinen Portionen. Kein Wunder, dass Du auch noch nicht so richtig weißt, was hier eigentlich los ist. Ich kann nur so viel verraten, dass das Herz nicht für Snape ist. Aber alles wird sich aufklären. Irgendwann!

@Snapes Wife: Auf alle Deine Vermutungen werde ich nicht eingehen, aber das Herz, was Hermine stickt, ist nicht für Snape. Nach dem neuen Kapitel wirst Du auch nicht wesentlich mehr wissen, aber zumindest geraten Snape und Hermine jetzt in eine Situation, in der Snape ihr einiges offenbaren muss.

@Jane-Do: Snape verheimlicht ihr was ganz Großes? Öhm, so kann man das auch sehen! Eigentlich ist es sogar mehr als eine Sache.

@Lyra18: Na da bist Du nicht die Einzige, die gespannt ist. Besonders Hermine wäre froh, wenn sie endlich mal erfahren würde, was hier läuft. Aber sie und ihr müsst noch ein wenig warten.

@Inga: Oh, oh, wenn Du jetzt eine Weile weg bist, ist es natürlich doppelt spannend. Aber wenn Du wieder aus dem Urlaub kommst, kannst Du bestimmt schon einen ziemlich großen Teil der Auflösung auf einmal lesen. Erhol Dich gut!

@NoctiVagux: Snape als Chamäleon? Ja, das haut hin. Dabei verbirgt er seine wirkliche Einstellung immer noch ziemlich gut.

@Steph P. S. Angel: Du würdest ein Buch von mir kaufen? Das schmeichelt mir sehr, aber ich hab leider noch keines fertig (erst circa 150 Seiten). Wenn ich mich nur von der Fanfiction losreißen könnte … *gr*

@hermine1tv: Noch ein Buchkäufer? Mensch, ich muss wirklich langsam mal weiterschreiben. *lach*

@Lovley Rhia: Reviews entspannen mich immer wieder total! *lach* Ich spann euch gern auf die Folter, aber zum Glück nicht mehr endlos lang. Versprochen!

@Lady Black: Ob in Deutsch oder Englisch, ich weiß schon, dass Du noch nicht verstehst, was hier eigentlich los ist. So soll es ja auch noch sein. Aber Hermine und Severus kommen heute in eine Situation, die verlangt, dass Snape bald mal mit ein paar Informationen herausrückt. Dann wird vieles klarer.




4. Ein Unfall

Snape wäre nicht Snape gewesen, hätte er nicht sogar im Schlaf gespürt, dass er beobachtet wurde. Er riss die Augen auf und sein Oberkörper fuhr nach oben. War Hermine eben noch erschrocken gewesen, war sie nun geschockt und konnte einen kleinen Schrei nicht unterdrücken. Außerdem machte sie einen Satz nach hinten und stieß mit dem nackten Fuß gegen den in der Glut liegenden Schürhaken, dessen Ende sich glühend heiß in ihren Fuß bohrte. Ihr nächster Schrei war ohrenbetäubend. Der Schmerz der Verbrennung war so stark, dass sie wimmernd in sich zusammensank und hoffte, sie würde einfach ohnmächtig.

Snape war bei ihr, sobald er die Situation begriff. Als Todesser und Spion hatte er gute Reflexe entwickelt und so hatte er schon seinen Zauberstab in der Hand, bevor Hermines erstes Wimmern verklungen war. Schnell und ohne Vorwarnung drang er in ihren Geist ein und schickte sie in eine tiefe erlösende Ohnmacht.

Die Eisenstange, deren Ende noch immer in Hermines Fuß stak kühlte er mit einem Zauberspruch ab und zog sie dann ohne mit der Wimper zu zucken heraus. Schnell hob er die junge Frau hoch und legte sie auf seine Schlafstatt. Seine Hand glitt zu ihrem Gesicht und vorsichtig streichelte er über eine ihrer Wangen, bevor er sich der Wunde zuwandte. Er hatte schon schlimmere Wunden gesehen, was bei seiner Vergangenheit - und leider auch Gegenwart - kein Wunder war, doch was er sah war schlimm genug, um Übelkeit in ihm hervorzurufen.

Der Haken hatte sich gute zehn Zentimeter in ihren Fußballen gebohrt und ein nach verbranntem Fleisch stinkendes Loch zurückgelassen. Das einzig gute, was man darüber sagen konnte, war die Tatsache, dass durch die Hitze die Wunde so verschlossen worden war, dass sie nicht blutete.

Heilsprüche waren ihm natürlich nicht unbekannt. So oft in seinem Leben hatte er sie an sich selbst anwenden müssen, dass er aufgehört hatte mitzuzählen, aber seine Spezialität waren sie trotzdem nicht. Hätte er die Wahl gehabt, hätte er sie sofort in ein Krankenhaus gebracht, doch offiziell galt sie seit nunmehr vier Monaten als verschwunden und nicht wenige gingen davon aus, dass sie tot wäre. Das hätte kein Problem dargestellt, doch da er selbst wegen unzähliger Verbrechen gesucht wurde, konnte er sie schlecht einliefern. Sie einfach nur im Krankenhaus abzugeben und dann unerkannt zu verschwinden kam ebenfalls nicht in Frage, aus tausendundeinem Grund. Einer davon war, dass er Voldemort dann hätte Rede und Antwort stehen müssen, warum er sein Geschenk leichtfertig aus der Hand gab. Das war keine Unterhaltung auf die er sehr erpicht war. Also blieb ihm nur, Hermine mit dem zu behandelt, was er an Wissen und Mitteln hatte.

Er flösste ihr einen starken Heiltrank ein, sprach zwei Sprüche, welche die Heilung beschleunigen und nahezu schmerzlos machen sollten und verband dann die Wunde. Alles, was er anschließend noch tun konnte, war sie aus der Ohnmacht in einen tiefen Schlaf zu schicken und sich selbst einzureden, dass er an ihr schon viel mehr Wunden geheilt hatte. Dummerweise drängte sich an dieser Stelle in Erinnerung, dass genau diese Wunden tiefe seelische Narben zurückgelassen hatte.

Als Snape sich sicher war, dass er nichts weiter für sie tun konnte, trug er sie in ihr eigenes Bett, deckte sie zu und schloss leise hinter ihr die Tür. Hermine schlief viele Stunden und schlug erst am Abend die Augen wieder auf. Für einen langen Moment war sie völlig orientierungslos und dachte, sie würde wieder an Gedächtnisverlust leiden, bis ihr auffiel, wie paradox dieser Gedanke war, wo sie sich doch an das Gespräch mit Snape zu diesem Thema erinnerte. Damit kamen dann auch all die anderen Erinnerungen des letzten Tages zurück und zum Schluss auch der Gedanke an den Unfall mit dem Schürhaken.

Sie hatte keine Ahnung, was passiert war, seit sie hinein getreten war und konnte sich nur noch an unmenschliche Schmerzen erinnern. Jetzt hingegen tuckerte zwar ein leichter Schmerz im Fuß, aber mehr konnte sie nicht spüren. Verwundert schlug sie die Bettdecke weg und betrachtete den Verband. Snape musste sich um sie gekümmert haben. Hermine wollte aufstehen, denn am Morgen hatte sie nicht umsonst den Weg ins Bad angetreten.

Vorsichtig richtete sie sich auf und hatte eigentlich vor den verwundeten Fuß nur auf der Spitze zu belasten, aber dieser Versuch schlug fehl. Der Zauber, der den Schmerz nahm, hatte nur eine begrenzte Wirksamkeit und selbst die vorsichtige Belastung der Zehen führte zu einem nicht zu unterdrückenden Schrei. Snape eilte sofort zu ihr und hob sie einfach wieder auf ihr Bett. „Dummes Mädchen! Denkst Du denn dieses Wunde heilt in ein paar Stunden?“ Er wischte ihr mit einem Daumen die Tränen aus den Augen und strich ihr liebevoll über die Wange.

Er erwartete keine Antwort und bekam auch keine. Zu sehr versuchte Hermine noch mit dem tobenden Schmerz klarzukommen, der in ihrem Fuß wütete. Erst als sie sich wieder ein wenig gefangen hatte und der Schmerz wieder dem leichten Tuckern gewichen war, sprach er sie erneut an.

„Wo wolltest Du denn unbedingt hin?“

Hermine zierte sich ein wenig, sah aber bald ein, dass für Scham momentan weder Platz noch Zeit war. „Auf die Toilette.“

„Nun, ich würde sagen, dann gehen wir jetzt da hin.“

Er hob sie einfach hoch und trug sie ins Badezimmer. Hermine klammerte sich an seinen Hals und stellte fest, dass es Schlimmeres gab, als von ihrem ehemals gefürchtetsten Lehrer getragen zu werden. Er war umsichtig und setzte sie sorgsam darauf bedacht, nicht an ihren Fuß zu kommen, auf dem Rand der Badewanne ab. „Kommst Du von hier aus allein klar oder brauchst Du Hilfe?“

Schnell und bestimmt schüttelte Hermine den Kopf. Sie war rot angelaufen bei dem Gedanken er könne hier bleiben, während sie die alltäglichen Erledigungen vornahm. Doch sie brauchte sich keine Sorgen zu machen. Er war schon verschwunden, bevor sich ihre verstärkte Gesichtsfarbe richtig gezeigt hatte.

Mit Hangeln, Ziehen und Hüpfen brachte sie es fertig die Toilette und anschließend auch das Waschbecken zu erreichen. Dann hüpfte sie bis zur Tür. Davor stand schon Snape, der sie direkt wieder in ihr Bett trug. Ehrlich gesagt hatte sie genau darauf gehofft. Es war weitaus einfacher, als einbeinig umherzuhüpfen. Außerdem beschlich sie ein seltsames Gefühl, seit Snape sich so um sie sorgte. Dieses Gefühl konnte sie nur als Vertrauen beschreiben und auch wenn sie sich an nichts erinnern konnte, so schien es ihr doch, als wäre es nicht das erste Mal, dass er sie pflegte.

Nachdem Hermine wieder sicher in ihrem Bett lag, kam er mit einem Tablett in der Hand wieder. Er hatte ihr Abendbrot gemacht und sich ebenfalls. Hermines Tablett verwandelte er in einen Hocker, den er über ihre Beine stelle. Er selbst setzte sich auf den Stuhl, den er schon am Morgen des vergangenen Tages benutzt hatte. Sie aßen weitestgehend schweigend, doch es war ihnen beiden nicht unangenehm. Als sie das Abendessen beendet hatten wollte Snape einfach wieder gehen und ihr Ruhe gönnen, damit sie schneller gesund wurde, doch sie hielt ihn auf. „Bleib hier.“

Er wurde hellhörig. Sie hatte ihn geduzt. Hatte dieser dumme Unfall vielleicht doch etwas Gutes und sie vertraute ihm jetzt wenigstens wieder? Es schien so, denn Hermine bat ihn ihr ein wenig Gesellschaft zu leisten und ihr von den letzten Monaten hier zu erzählen. Snape kam ihrer Bitte nach. Nicht gerade mit Begeisterung und auch nicht immer mit der vollen Wahrheit, aber er tat es.

Hermine hatte tatsächlich ab dem Moment, da sie begriff, wie sehr er sich um die kümmerte und sorgte, angefangen ihm zu vertrauen. Sie hatte keine Ahnung wie weit ihr Vertrauen ihm gegenüber früher einmal gegangen war, aber sie war bereit es herauszufinden.

Snape erzählte ihr gerade davon, dass sie mit ihrer Stickerei angefangen hatte, als sie etwa drei Wochen unter einem Dach lebten, als eine winzige Erinnerung in ihr aufflackerte. Es war nur ein Bruchteil einer Sekunde und auch nicht besonders deutlich, aber sie sah ihn über sich gebeugt, wie er ihr den Puls fühlte. Es war vorbei, bevor sie überhaupt begriff, was sie gesehen hatte. Noch mehrfach an diesem Abend flackerten solche Erinnerungsfetzen auf. Manche sah sie in aller Deutlichkeit und andere wieder unscharf, doch sie alle schienen etwa zur gleichen Zeit zu geschehen. Stets lag sie irgendwo und er war über sie gebeugt, manchmal mit besorgtem Blick, manchmal mit undurchdringlichem, aber stets suchte er nach ihrem Puls, wie es schien. Nach einer weiteren aufblitzenden Erinnerungen fragte sie Snape. „Wann hast Du mir den Puls gefühlt?“

„Heute morgen, als Du ohnmächtig warst, wieso?“ antwortete er gelassen, währende es in seinem Inneren brodelte. Es ging schon wieder los. Sie erinnerte sich. Noch nicht vollständig, aber der Rest würde wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen. So früh war das noch nie der Fall gewesen. Wahrscheinlich würden schon heute oder morgen Nacht die Alpträume beginnen. Verdammt! Die Abstände wurden immer kürzer.

„Ich meine nicht heute Morgen, Severus. Ich meine, als es draußen dunkel war und Du Dich über mich gebeugt hast. Also, wann?“ Ihr war sein Unwille zu antworten nicht entgangen.

„Du meinst sicherlich am Tag Deines Zusammentreffens mit den Todessern. Damals warst Du ziemlich verletzt. Sie haben Dich mit einigen Flüchen gequält. Es ist gut, wenn Du Dich daran erinnern kannst. Vielleicht kehrt Dein Gedächtnis zurück.“ Das war genau das, was er fürchtete.

Hermine schien mit dieser Antwort vorerst zu frieden zu sein. Vielleicht war sie mittlerweile auch nur zu müde, um weitere Fragen zu stellen, denn schon kurz darauf war sie eingeschlafen. Auch Severus hatte seine liebe Not die Augen aufzuhalten und beschloss in Erwartung erster Albträume, auf dem Stuhl zu nächtigen. Er gab der Müdigkeit kurzzeitig nach, wurde aber schon bald von einem tiefen Stöhnen geweckt.

Er hatte Recht behalten, ihre Albträume kehrten diesmal viel früher als sonst zurück. Er ging zu ihr, setzte sich auf den Rand des Bettes und schüttelte sie leicht, im Stillen hegte er die Hoffnung, sie würde die Alpträume beim Erwachen vergessen. Doch er hatte kein Glück. Auch als Hermine die Augen aufschlug und sie ihn erkannte, waren sie voller Entsetzen. „Scht, ganz ruhig.“ flüsterte er auf sie ein. „Hermine, ich bin hier und ich tue Dir nichts. Scht.“ Vorsichtig zog er sie in eine Arme und wiegte sie sacht hin und her, während er weiterhin beruhigend auf sie einredete. Sie zitterte, wie schon so viele Male zuvor und kam nur langsam so richtig zu sich. „Hermine, das war nur ein Albtraum.“ Er strich ihr schweißnasse Haarsträhnen aus der Stirn.

Für ein paar Augenblicke hielt er sie still an sich gedrückt, bevor sie sich aus seinen Armen wand. Ohne Worte verstand er, was sie geträumt hatte. Es lief immer wieder ähnlich ab, nur war es nie so früh aufgetreten. Sonst hatte er immer ein paar Tage Verschnaufpause und vor allem Hermine brauchte diese Ruhe dringend. Vielleicht hatte der Schmerz der Fußwunde die Erinnerungen früher als sonst wachgerufen, vielleicht würde es jetzt auch immer schneller gehen, bis die Erinnerungen zurückkehrten, doch was immer es auch war, für ihn stand fest, dass er ihr nach so kurzer Zeit nicht schon wieder das Gedächtnis nehmen konnte. Entweder würde sie das morgen früh alles als schlechten Traum abtun, oder aber er müsste ihr eine neue Geschichte auftischen, von der er noch eine Ahnung hatte, wie sie aussehen würde.

Wäre doch nur nicht alles so problematisch. Das hier würde noch Monate so weiter gehen und Severus fragte sich, wie sie das beide durchstehen sollten. Und immer öfter fragte er sich auch, ob er wirklich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Nun, er hatte sie letztlich nicht allein getroffen, aber er trug in dieser Angelegenheit so viel Schuld und Verantwortung auf seinen Schultern, wie es nur irgendwie möglich war.

Severus Snape starrte seine frühere Schülerin einen Moment an. Sie war wieder so verängstigt, wie am Morgen zuvor, vielleicht noch mehr. Er musste eine Entscheidung treffen. Entweder manipulierte er jetzt erneut ihre Erinnerungen und ging das Risiko ein, ihr Gedächtnis irgendwann dauerhaft zu schädigen, oder aber er musste sie jetzt in Tiefschlaf versetzen und morgen ein sehr langes und unangenehmes Gespräch mit ihr führen. Er zögerte nur kurz, bevor er sie schlafen schickte.

TBC

Ja, ja, ich weiß, dass ich mit der glühenden Eisenstange von mir selbst geklaut habe, aber dieses Kapitel ist noch vor dem entsprechenden von „Verlust und Gewinn“ entstanden und da die Lage hier ja doch so ganz anders ist, wollte ich es nicht noch mal umschreiben.
Nachdem Hermine ja nun erste Erinnerungen zu haben scheint, wird Snape ihr wohl das eine oder andere erklären müssen und bald schon wird nicht nur Hermine etwas schlauer sein, sondern auch ihr.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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