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Fanfiction

Verdammte Gefühle - Hermine lässt nicht locker

von Thorti

Hermine brütete über ihren Hausaufgaben. Natürlich hatte sich der Streit zwischen Harry und Ron wie ein Lauffeuer in der ganzen Hogwarts Schule verbreitet. Hermine warf die Feder weg und blickte in den Kamin.

Hermine, was hast du da bloß angerichtet? Ich wollte den Streit ein für alle mal beenden. Und jetzt: Die ganze Sache ist aus dem Ruder gelaufen. Ich werde noch wahnsinnig. Wieso mussten sich die beiden ausgerechnet in die gleiche Frau verlieben? Wenn das so weiter geht, sind die beiden nicht mehr als ein seelisches Frack. Und mir geht es genauso. Ich werde noch einmal an einem Herzinfarkt sterben.
Was heißt das für dich, Miss Granger? Ich halte mich aus der Sache raus. Endgültig. Ich sehe schon Engel und Teufel auf meiner Schulter sitzen:
„Genau“, sagt der kleine Teufel. „Halt dich daraus. Das müssen die triebgesteuerten Bengel unter sich ausmachen.“
„Du redest ja wieder einen Mist daher“, entgegnet der Engel. „Hallo! Himmel an Hermine. Das sind deine besten Freunde. Du musst für sie da sein.“
„Es reicht doch, wenn sie den Jungs ihre Hausaufgaben gibt. Du musst hart bleiben.“
„Dieses ewige Gelaber geht mir langsam auf den Sack.“
„Du hast doch gar keinen.
„Lass mich ausreden. Freunde sind für einander da, Hermine, vergiss das nicht.“
Das Teufelchen lacht und sagt: „Dieses dumme und klischeetriefende Geschwätz ätzt mir ja die Ohren weg. Hör bloß auf. Die Jungs sind erwachsen. Die wissen was sie tun.“
„Eben nicht. Sie brauchen jemanden wie Hermine.“
„Kapier doch endlich. Hermine hat etwas besseres zu tun, als das Liebesleben der Jungs aufzumischen.“
Schluss verschwindet. Ich komme allein zurecht. Okay, das ist gelogen. Nun gut, was mache ich jetzt?
Wie kann ich den Jungs helfen?
Mir fällt nichts ein. Denk nach, Hermine, denk nach. Ich krieg hier noch einen roten Kopf. Aber viel kann ich im Moment sowieso nicht machen. Die sitzen in McGonagalls Büro fest und müssen ihre Strafarbeiten verrichten.
In dieser Zeit kann ich in Ruhe überlegen, was zu tun ist. Ja, so mach ich es.

Hermine klappte ihr Buch auf und las weiter.


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Ich war neulich bei Topshop und eine Frau, die dort arbeitete sagte zu mir: 'Witzig, du siehst genauso aus wie das Mädchen, das Hermine spielt!' - 'Äh ja, weil ich es bin.' - 'Bitte? Was? Wie bitte!?'
Emma Watson