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Fanfiction

Verdammte Gefühle - Erklärungsbedarf

von Thorti

„Hey, Alter, was soll denn das?“
Ron zog schnell seine Boxershorts an. Harry schien außer sich.
„Kannst du mir erklären, was du da machst?“
„Das was jeder Mann macht, wenn er Single ist und gerade an etwas tolles denkt.“
„Ron, jetzt halt mich nicht für eine Vollpfeife!“
Ron zog sich sein T-Shirt über und stand auf.
„Was ist überhaupt los mit dir?“
„Mit mir ist alles okay, danke der Nachfrage!“
„Warum bist du denn so gereizt, Harry?“
„Wieso sie?“
„Häh?“
„Cho, wieso gerade sie?“
„Harry, ich...“
„Du weißt genau, dass ich sie...“
„Ja, das weiß ich. Aber was ist, wenn ich sie auch liebe?“
„Wie bitte?“
Harry konnte keinen klaren Gedanken fassen. Die Situation überforderte ihn.
Ron kratzte sich am Kopf.
„Ja, jetzt ist es raus. Ich habe Gefühle für sie. Und ja, ich denke beim Onanieren an sie!“
Harry machte den Mund auf, doch kein Wort kam heraus. Stattdessen gestikulierte er wild mit den Armen umher, als ob er mit Ron in Zeichensprache kommunizieren würde.
„Was willst du mir damit sagen, Harry? Dass das alles sehr kompliziert ist, dass weiß ich selber. Ich weiß auch, dass im schlimmsten Fall unsere Freundschaft drauf gehen wird. Deswegen wollte ich es dir nie erzählen. Aber du kannst nicht von mir verlangen, meine Gefühle für sie einfach im Kaminfeuer zu verbrennen.“
Harry blieb immer noch der Mund offen stehen, doch diesmal fanden Worte den weg nach draußen.
„Das habe ich noch nie von dir verlangt, um das mal klarzustellen.“
Ron sah ihn nicht an.
„Aber irgendwann wirst du es verlangen!“, sagte er trotzig.
Harry schien wie einem dreistöckigen Bus überfahren.
„Ron, dass ist jetzt nicht fair!“
„Gute Nacht, Harry!“
Mit diesen Worten zog Ron die Vorhänge zu.
„Verdammt!“, rief Harry und schleuderte das Zaubertränkebuch an die Wand. Es gab einen kläglichen laut von sich.


Hogsmeade.
Hermine nahm die zwei Krüge Butterbier von der Bar und setzte sich zu Harry am Tisch. Sie befanden sie in den „Drei Besen“. Hermine reichte ihm den Krug rüber. Harry grummelte ein Dankeschön.
„Also: Warum willst du mit mir reden?“
Harry schaute sie ernst an.
„Ron liebt Cho Chang.“
Hermine, die sich gerade einen großen Schluck Butterbier genehmigt hatte, prustete und versprühte den gesamten Inhalt über den gesamten Tisch.
Madam Rosmerta sah fassungslos zu ihnen herüber.
„Was?“
Sie sah überrascht aus, säuberte den Tisch aber beiläufig mit einem Schlenker ihres Zauberstabes.
„Ich habe es gestern zwanghaft mitbekommen!“
Hermine setzte eine unverständliche Miene auf.
„Es war nicht zu überhören!“
Hermine verstand immer noch nicht.
„Er hat das...“
Harry machte eine eindeutige Handbewegung. Und schon verstand Hermine.
„Das hat aber doch nichts zu bedeuten, Harry!“
„Er hat es mir danach gesagt!“
Hermine, die sich gerade noch einen Schluck gönnen wollte, ließ es lieber sein.
„Er hat es dir gesagt? Na dann, Prost, Mahlzeit!“
„Schön, dass du genauso denkst wie ich. Kannst du mir ein Rat geben?“
Hermine bereute es schon, dass sie ihr Butterbier nicht vor ihrer Unterhaltung gelehrt hat.
„Ich kann dir keinen Rat geben. Das ist ein verewigte und verkannte Situation. Ich kann dir da nicht helfen!“
Harry schüttelte den Kopf.
„Aber wie macht ihr Mädchen das, wenn beide auf den gleichen Jungen stehen?“
„Das behalten wir immer für uns, Harry, und kämpfen dann still um unseren Schwarm. Aber ihr habt euch ja gegenseitig die Türen eingerannt. Da müsst ihr allein durch.“
Harry lehrte sein Butterbier in einem Zug. Er stand auf.
„Danke, für das Butterbier. Wir sehen uns!“
Mit diesen Worten verließ er das Pub.
Hermine schüttelte den Kopf.
„Jungs!“


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Hermine trägt ihre Uniform immer noch bis zum letzten Knopf zugeknöpft, aber sie bemüht sich wenigstens!
Emma Watson