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Fanfiction

Verdammte Gefühle - Voll Panne

von Thorti

Harry wurde schon früh am Morgen wach. Schnell bemerkte er die Beule in der Decke. Er richtete sich auf, zog sich an und ging hinunter in den Gemeinschaftsraum. Dort setzte er sich auf das Sofa vor dem Kamin und legte den Kopf in seine Hände.
„Harry Potter, Sir!“.
Harry erschrak vor der piepsigen Stimme. Dobby, der Hauself, stand an seinen Beinen und die großen Kugelaugen sahen Harry fragend an.
„Hey, Dobby, wie geht\'s?“
Dobby wackelte mit den langen Ohren.
„Dobby geht es gut, Sir, aber Dobby merkt, dass Harry Potter Sorgen hat, Sir!“
„Nein, Dobby, ich bin nur...ich bin...“
„Harry Potter liebt ein Mädchen. Dobby merkt so etwas, ja, Sir!“
Harry war ganz perplex.
„Ähm, äh, ja du hast Recht, aber woran merkst du das?“
Dobby läuft rot an, er schien einer Antwort dieser Frage ganz verlegen. Schließlich hoppelte er näher an Harry heran, damit er flüstern konnte.
„Die weißen Flecken an ihrer Bettdecke, Sir. Ganz schwer auszuwaschen, sag ich ihnen, Sir, das stärkste Waschmittel muss ich nehmen, Sir!“
Jetzt war es an Harry rot anzulaufen. Doch von den Schlafsälen kamen hallende Geräusche.
„Ich muss gehen, Harry Potter, ich hoffe wir werden uns noch mal wiedersehen, Sir.“
Mit einem Plopp war er verschwunden.

„Harry, warum bist du schon so früh wach?“
Ron kam gähnend auf ihn zu.
„Konnte nicht schlafen!“, log Harry.
Ron grinste.
„Was ist?“, fragte Harry forsch.
„Wahrscheinlich wegen ihr!“, flötete Ron lustig.
„Unsinn!“
„Hör mal, Alter, wenn du Taschentuchnachschub brauchst...“
„Ron, Themenwechsel!“

Hermine kam zu ihnen herüber.
„Morgen, Jungs, kommt ihr mit zum Frühstück?“
„Sofort!“, sagten Harry und Ron aus einem Munde.
Wenig später machten sie sich auf den Weg in die großen Halle. Im zweiten Stock trafen sie auf Cho. Sie winkte ihnen grüßend zu. Harry sah ihr noch nach, was ein Fehler war, denn Knall.
Harry hätte es wissen müssen, dass sich die Klassenzimmertür des Verwandlungsraumes ihm nicht aus dem Weg ging. Harry hielt sich die Nase, während Professor McGonagall nachsah, wer diesen Lärm verursacht hat.
„Potter, sie müssen ihre Augen aufmachen, denn sie können ihre Navigation nicht meiner Klassentür überlassen!“
„Entschuldigung, Professor!“
Professor McGonagall schnellte wieder zurück in ihr Klassenzimmer.

In der großen Halle waren alle vier Tische voll besetzt.
Harry stocherte in seinem Müsli herum und beobachtete dabei Cho, die ein Marmeladenbrötchen verschlang. Er schein alles um sich herum vergessen zu haben. Nur Cho war sein Mittelpunkt. Erneut spürte er einen weiteren Knall, diesmal an seiner Schläfe. Er kippte von der Bank. Schwarz.

„Harry? Harry!“
Harry öffnete die Augen und sah in das Gesicht von Ron Weasley, der sich über ihn gebeugt hatte.
„Was \'n los?“
„Du wurdest von einem Paket getroffen, genauer gesagt von meinem Paket!“
Ron half Harry hoch. Harry war ganz perplex.
„Ich hab noch gerufen, dass du in Deckung gehen sollst. Du kennst doch Pig! Der Vogel ist viel zu übermütig.“
Hermine nagelte ihn mit einem durchdringenden Blick fest.
„Was ist mit dir los, Harry?“
Harry schaute sie nicht an.
„Ich habe keinen Hunger, wir sehen uns in Kräuterkunde.“

Er verließ die große Halle und lehnte sich in der Eingangshalle an die Schlosswand.
„Warum stell ich mich nur so bescheuert an?“ Er schlug gegen die Wand und merkte etwas kaltes an seiner rechten Hand. Es war der Kopf, des Fast Kopflosen Nick.
„Oh, Hallo, Nick.“
„Harry, pass auf, wohin du mit deiner Hand fuchtelst. Es könnte der Kopf eines guten Freundes sein, auch wenn er nur ein Geist ist.“
„Entschuldige Nick, ich war in Gedanken“, nuschelte Harry.
„Dann will ich dich nicht länger stören. Ich bin nämlich mit dem fetten Mönch verabredet!“
Nick schwebte davon.

Harry schüttelte den Kopf und ging durch das Portal hinaus auf das Gelände.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch