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Fanfiction

Konfi des Schreckens!! - Konfi des Schreckens!!

von Ithilien

Es war Freitag, oder auch der Tag des Grauens. Zumindest für, mich Severus Snape der Lehrer für Zaubertränke an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei.
Prinzipiel hatte ich gar nichts gegen Freitage, weil ich danach schließlich 2 Tage Ruhe vor diesen Monstern namens Schülern hatte, aber diesen Freitag wahr die alljährliche Lehrerkonferenz.
Ich kannte den Ablauf schon in und auswendig.
Zuerst würde natürlich der Schulleiter etwas sagen, so Blablablablabla, dann kam McGonnagall diese alte Jungfer zu Wort und würde sich wiedermal über meine Unterrichtsmethoden beschweren.
Und so weiter und so weiter...............
Wie gemein ich doch immer zu den kleinen lieben Schülern sei!
Hey erstens sind diese Ficher weder klein noch lieb, und zweitens wurden sie von Tag zu Tag frecher, also wirklich!
Da war es ja noch spannender Mister Filch beim putzen zu zusehen.
Gähn..... also wirklich die totale Zeitverschwendeung.
Ich mahlte mir schon in Gedanken aus, welchen Sessel ich wohl nehmen würde um gut abzuschalten, als es Neville Longbottom,Genie des Tages number one, gelang seinen x-ten Kessel zu schmelzen.
Bingo, its Schowtime dachte ich und wetterte auch schon los
„Longbottom, Sie selten beschränkter Trottel, waren sie als Gott das Hirn verteilte gearde bei Omi Kaffee trinken, oder warum haben sie es schon wieder verdorben??!!!!“
Das Zeugs stank wie Kleber und war noch doppelt so wirkungsvoll.

„Sie werden heute Nachmittag, den Kerker schrubben,ohne Magie, bis nicht das Letzte bisschen weg ist und sie davon essen könnten,klar?!“
„Dabei können sie mir auch gleich erklären, wieso sie schon wieder versagt haben.“
Neville wimmerte nur zu Antwort und fing zu weinen an, was meine schlechte Laune ein bisschen verbesserte.
„Longbottom ich habe zwei neue Wörter für Sie, also Ohren auf: „peinlich“ und „erbärmlich“, und beides trifft auf Sie uneingeschränkt zu.
Doch Neville legte jetzt erst richig los, „Uhhhhhhhhhähähääääää Du bist so gemein zu mir!!!! Das sag ich meiner Omi!!!!“
Ich musste mich ernsthaft zusammen reißen um in nicht in tausend schleimige Stücke zu fluchen.
„Jetzt reicht es aber“ motze ich „Raus mit Ihnen, das ist ja nicht zum aushalten!“.
Und so schnappte ich miri Neville Longbottom am Schlawitchen und bugsierte ihn vor die Tür.
„So“ blaffte ich in die Klasse „noch Fragen?“
Keine Antwort.
5 Minuten später gongte meine Uhr und für mich klang es als würde die Totenglocke schallen.
Ich machte mich auf den Weg zum Lehrerzimmer, wobei ich noch die unmöglichsten Wege nahm.
Doch dann stand ich vor der Tür,oder besser, dem Tor zur Hölle.
„Ok,“ dachte ich „los geht’s“ und sannte noch rasch ein Sturzgebet zum Himmel um für baldige Erlösung zu beten.
Ich hatte kaum geöffnet als Dumbledore, Genie des Tages number two, auch schon freudestrahlend meinen Namen rief.
Na klasse, Super, wenn man ihn so sah, konnte man ihm fast unterstellen mit Longbottem verwandt zu sein.

Alle Augen waren auf mich gerichtet und die Lehrerinen seufzten auf.
„Ach Sevilein“ kreischten sie hysterisch auf.
Na toll war ja klar, jetzt war auch schon mein Spitzname gefallen.
Hatte den Gott gar kein einsehen heute mit mir.
Nein natürlich nicht, denn schleißlich betete ja Mister Evil in Persona.
Schon wurde ich von einem ganzen Rudel in Beschlag genommen.
Also wirklich, wie konnten diese alten Schachteln nur glauben, dass ich etwas von ihnen wollte.
Die waren schleißlich ungefähr so heiß, wie das Eis am Nordpol, sprich gar nicht.
Entweder waren sie fett, wie Sprout, oder zugeknöpft bis obenhin, wie Minerva.
Von der schrulligen Professor Trelawney mal ganz abgesehen, obwohl ich munkelte, das sie sich ihren Professoren Titel beim Pokern mit Albus erspielt hatte.
Wo wir schon bei dieser reizenden Person sind, diese warf mir garde den x-ten Schlafzimmerblick zu, nachdem ich es geschaft hatte mich loszureißen und mir einen Platz am Kamin ergattert hatte.
Sie klimperte mit ihren Wimpern, um irgendeinen mir schleierhaften Effekt damit zu erziehen.
Inzwischen hatten die anderen Koleginen allesamt ihre Sessel in meine Richtung verschoben.
Albus, Flittwick und Co. schauten böse zu mir herüber.
Hey mann was kann ich denn dafür, dass ich so verdammt sexy bin!
Das hatten die alten dadrüben einfach nicht zu bieten!
Tja sexy ist man, oder nicht, c'est la vie.
Albus schien seine Fassung als erster wiederzugewinnen und räusperte sich vernehmlich.
„Also“sagte er „ wie haben uns alle hier versammelt......“
Meine Güte das hörte sich ja fast wie auf einer dieser scheußlichen Wörter mir H an!
Ich merkte wie seine Aufmerksamkeit dahin schmolz und starrte stattdessen ins Feuer im Kamin.
Plötzlich spürte ich eine Hand auf seinem Schenkel liegen.
Ich zuckte zusammen und sah mich um.
Minerva McGonnagall hatte ihre Hand auf meinen Schenkel gelegt und blickte mich verführerisch an.
Ich wollte schon losfauchen, als sie auch noch ihren Zauberstab aus der Tasche holte.
Ach du Scheiße, was will sie denn jetzt damit, steht die etwa auf SM??!!!
Doch weit gefehlt.
Sie benutze ihren Zauberstab um mirt die Schale mit dem Obst herbei zu zaubern.
Als wenn ich das nicht selber könnte!

Jetz wollten sie mich auch noch mit Weintrauben füttern.
Also schön irgendwo war mal Schluss!
Ich schob die Hände weg und in diesem Moment beendete Albus seinen Monolog.
Ok hier wasr perfektes Timing gefragt.
Ich setzte meinen Kommt-mir-nicht-zu-nahe-Blick auf und ging zur Tür.
Doch da kamen die Lehrerinen auch schon herbei gestürtzt, wie die Geier zum Aas.
Es war meiner schnellen Reaktionszeit zuzuschreiben, dass ich es gerade noch schaffte die Tür auf zureißen und auf den Flur zu flüchten.
Gott sei Dank kamen in diesem Moment Schüler vorbei und ich war ein paar Sekunden vor diesen Hyänen in Sicherheit.
Doch wie gesagt nur ein paar Sekunden.
Nachdem die Schüler hinter der nächsten Ecke verschwunden waren kamen auch sch Minerva und Trelawney angerannt und flüsterten mir zu „Wir sehen uns heute Abend, du Hengst!“.
Dann gingen sie nicht ohne mir vorher auf den Hintern zu klopfen.

Ich verschwand auch im Kerker und packte meine Sachen um schnell diesem Treffen mit den beiden Schrullen zu entgehen.
Ich meine schon bei der Vorstellung...*würg*
Dann reiste ich mit Flohpulver zu einem kleinen Hotel am Strand von Cornwall, wie immer nach einer Konferenz.

Ich legte mich erschöpft auf eine Liege am Strand und schloss die Augen.

Dann spürte ich plötzlich zwei Hände auf meinem Schenkel und jemand hauchte mir ins Ohr „Hab ich dich!“....


Heheeeee so das wars auch schon ne?!
Ich hoffe ihr hattet viel Spaß
Dann schreibt mir büddebüdde ein paar Kommis!!!!

Knutscha Ithili


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Sie kämmt sich ihr Haar offensichtlich schon sehr, sehr lange nicht mehr.
Jamy Temime, Kostümbildnerin, über Prof. Trelawney