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Fanfiction

Harry Potter und das Geheimnis der 7 Todesinseln - Die fünfte Insel

von Coltrane

Harry hatte leicht das Gefühl, er würde ohnmächtig werden. Nein! Dachte er angestrengt. Auf mich zählen alle. Ich darf jetzt nicht bewusstlos werden. Nicht jetzt! Die Hieroglyphen um ihn herum tanzten wirr im Kreis. Luna, wie sie da so leblos und kalt hing, erweckte den Anschein, als würde sie leben und kam mit aufgerissenen Augen immer näher. „NEIN!“ Harrys Schrei hallte in der Pyramide wieder. Er kniff die Augen zusammen und schrie immer wieder entsetzlich. Seine Schreie gingen langsam in weinen über. In herzergreifendes Weinen. Er hielt sich die Ohren zu, um nichts mehr zu hören und atmete schwer. „Luna!“ würgte er hervor, während er den Tränen freien Lauf ließ. Immer wieder rief er ihren Namen. Dann war plötzlich alles still. Harry öffnete langsam und vorsichtig seine Augen. Er war nicht mehr in der Pyramide. Er war in einem Raum. Einem ganz normalen Raum. Harry nahm die Hände von den Ohren und rieb sich die Augen. Er saß immer noch auf seinem Besen und hatte den orangefarbenen Stein immer noch in seiner Hand. Er sah sich genauer um. „Hallo?“ fragte er ängstlich und stieg ab. Er hielt den Stein fest umklammert und ließ seinen Besen verschwinden. Von irgendwo her hörte er leises Surren, wie das von einem warmlaufenden Motor. Als er eine Tür erblickte, atmete er einmal tief durch, griff nach der Klinke und zog sie auf. Er war in einem ganz normalen Flur. Vor ihm befand sich eine Treppe. Er bestieg die erste Stufe. Das Surren wurde mit jedem Schritt lauter. Er kam an einem Fenster vorbei und sah, dass sich unter ihm nichts weiter als Wasser befand. Die Wellen schlugen gegen einen einzigen Fels. Harry ging weiter und kümmerte sich nicht darum. Das Surren war jetzt unerträglich laut. Er war wohl im zweiten Stock angekommen und befand sich nun wieder in einem Flur, der mit Gemälden geschmückt war. Eines der Gemälde bewegte sich ganz langsam nach rechts und dann wieder nach links. Immer und immer wieder. Harry starrte es an. Er konnte seinen Blick nicht davon abwenden. Es war wie eine Art Hypnose. Und plötzlich fiel das Gemälde herunter und zersprang auf dem Boden klirrend in seine Einzelteile. Dahinter befand sich ein Schwarm Bienen. Harrys Augen weiteten sich, als die Bienen sich plötzlich aufmachten, um ihn zu erwischen. Er schrie nur kurz, dann blickte er sich um. Er war nicht mehr in dem Flur. Er war in einem eckigen Raum mit nur einem Fenster. Er sah flüchtig nach draußen. „Nein!“ Unter ihm befanden sich Stelzen. Er war in einem Haus welches Stelzen aufrecht hielten. Sonst sah er nur noch Wasser. Und ohne groß darüber nachzudenken, öffnete er das Fenster und sprang hinaus. Er tauchte unter und bekam auf einmal seine Augen nicht mehr auf. Er hörte nur ein ganz leises Rauschen aus der Ferne.
Es war mit Sicherheit ein Meerestier, welches in angreifen wollte! Harry schwamm nach oben und sein Kopf ragte nun wieder aus dem Wasser. Er atmete erschöpft ein und aus und machte sich auf den Weg unter das Haus. Seine Kraft ließ langsam nach und er rief nach Hilfe. Aber niemand schien ihn zu hören. Aber wie auch? Hier war ja niemand! Er tauchte immer wieder keuchend unter und schrie aus voller Kraft: „Bitte, Hilfe!“ Da wurde er plötzlich in die Luft gewirbelt und der orangefarbene Stein fing an zu leuchten. Es ging alles so schnell und ehe er sich versah, war er auf der sechsten Insel angekommen. Aber wo war der Stein der fünften? Er hatte keinen gefunden. „Verdammt!“, fluchte er aufgebracht. Was war, wenn er den Stein liegen gelassen oder erst gar nicht entdeckt hatte? Er sah sich um. Zurück konnte er auf jeden Fall nicht mehr…


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