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Fanfiction

Harry Potter und das Geheimnis der 7 Todesinseln - Die Flucht vor den Todessern!

von Coltrane

Harry musste seinen ehemaligen Lehrer einfach ansehen. Es ging nicht den Blick von ihm abzuwenden. Immer wieder hörte man einen Schluchzer. Als alle restlichen Todesser sich vor Harry versammelt hatten wurden die Zauberstäbe zurück gesteckt. Auch Harry ließ den seinen vorsichtig sinken. Und dann bemerkte Harry, dass etwas anders war als sonst. Die Schluchzer kamen von Severus Snape, der jetzt zu Boden sank. Seine Knie zitterten leicht und seine schwarzen Haare verdeckten sein Gesicht. Harry starrte ihn die ganze Zeit an. Bis eine Träne vor ihm auf den Boden fiel. Severus Snape weinte. Harry traute sich einfach nicht etwas zu sagen. Niemand sagte in diesem Moment etwas. Bis Snape wieder aufstand. Langsam und mit immer noch zitterndem Körper erhob er sich, und blickte Harry in die Augen. Seine Augen waren gerötet, er sah sich jetzt glasig um, bis sein Blick auf Malfoy fiel. „Lucius!“ sagte Snape, „Wie konntest du nur?“ „Ich? Was habe ich gemacht, Severus? Was bitteschön?“ antwortete Lucius. „Du hast mich doch dazu gebracht, ihn umzubringen!“ schrie Snape jetzt. „Ich war in Askaban! Ich bin gerade wieder gekommen!“ meinte Lucius aufgebracht. Harry verfolgte das Gespräch sehr aufmerksam. War es wahr? Wollte Severus Snape Dumbledore gar nicht umbringen? Snape ergriff das Wort: „Wenn ich nicht unter dir hätte leiden müssen, hätte ich ihn am Leben gelassen!“ „Du hast unter mir gelitten?“ „Ja!“ schrie Snape, „Und zwar die ganze Zeit. Du bist doch viel eher aus Askaban ausgebrochen, und seitdem hast du mich mit dem Imperius-Fluch belegt. Seitdem bin ich wieder Todesser gegen meinen Willen geworden.“ Lucius machte den Mund auf, brachte aber keinen Laut hervor. „Ja! Ja, ich war ein Todesser, Lucius. Ich war!“ sagte Snape wieder ruhig. „Niemand, Severus, niemand hört jemals auf ein Todesser zu sein. Du kannst glauben was du willst. Auch wenn du dich erst seit kurzem von dem Fluch befreit hast. Du bist immer noch ein Todesser. Auch wenn du es vielleicht nicht merkst, aber tief in dir schlummert immer noch diese schwarze Seele. Die Seele, die dich dazu gebracht hat ihn umzubringen!“ Harrys Augen wanderten von Snape zu Malfoy, dann wieder zurück- Er konnte das alles nicht glauben. „Es ist nicht wahr!“ wollte Severus ans Tageslicht bringen. „Moment mal!“ mischte sich Harry plötzlich ein. Alle Blicke waren jetzt auf ihn gerichtet. „Sie wollten Dumbledore gar nicht umbringen?“ fragte Harry. Er musterte den immer noch aufgebrachten, wütenden Snape. „Nein, Harry. Ich wollte es nicht!“ sagte Snape. Es war das allererste Mal das Snape Harry bei seinem Vornamen nannte. Er schien es ernst zu meinen. „Ich muss es einfach tun, Severus. Jetzt wo Potter weiß, dass ich den Imperius-Fluch auf dich gelegt habe hältst du zu ihm. Ist doch so, oder?“ Dann trat eine lange Pause ein, in der Harry wieder auf den Boden starrte. „Es ist so!“ antwortete Snape. Er trat einen Schritt zurück, so dass er jetzt neben Harry stand. Der hoffte, dass dies alles nicht nur eine Falle, sondern Wirklichkeit war. Doch im Grunde genommen steckte noch zu viel Hass gegenüber diesem Mann in Harry. Er hatte gemischte Gefühle. Einerseits war Snape sehr stark. Er würde die Gute Seite unterstützen. Doch andererseits war es der Mann, der Albus Dumbledore tötete. „Auf sie!“ schrie Lucius plötzlich. Harrys Augen weiteten sich. Vor ihm stürmten alle Todesser los. „Komm, Harry!“ schrie Snape. Die zwei drehten sich um und rannten schnell wieder aus dem Versteck. Hinter ihnen hörten sie immer wieder die Todesser rufen. „Professor!“ schrie Harry. Snape duckte sich blitzartig. Einer der Anhänger Voldemorts hatte einen Fluch auf sie beide losgelassen. „Danke, Harry!“ meinte Snape. Harry Potter hatte aus irgendeinem Grund nicht das Gefühl, erneut von Snape belogen zu werden. „Ich sehe den Stein!“ rief Snape. Und tatsächlich war der Teleporter bereits in Sichtweite. „Die folgen uns, Professor. Was sollen wir machen? Wenn wir zurück im Wald sind beginnt der Kampf.“ erklärte Harry. „Woher willst du das wissen?“ fragte Snape außer Atem. „Wir sind dann wieder bald auf dem Hof der Weasleys im Fuchsbau. Da sind... fast nur gute Leute.“ antwortete Harry. „Was soll das heißen, fast?“ fragte Snape. „Fleur Weasley ist eine Todesserin!“ schrie Harry. „Ich wusste nur von Bill, aber-“ Er wich erneut einem Zauber aus. Bill! Wo war er? Und was tat er in diesem Moment? Harry würde es bestimmt bald erfahren. Jetzt war es Zeit sich den Feinden zu stellen! „Sie zuerst!“ schrie Harry, als sie am Stein angekommen waren. Snape stieg auf- Er fing an in Grün zu leuchten, dann hob er ab. Harry flog hinterher, er hinterließ einen roten Strahl. Wahrscheinlich zeigte der Stein immer die Farbe des Hauses. Aber Bill hatte in Grün geleuchtet. Aber hatte Ron nicht gesagt, dass jeder aus seiner Familie in Gryffindor war? Harry hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn schon landete er auf dem Waldboden. „Harry, es gibt auch gute Slytherins. Ich wollte dir schon immer mal sagen dass ich dazu gehöre!“ meinte Snape plötzlich. „Okay.“ sagte Harry. Doch er musste erst einmal nachdenken was er sagen sollte. Schließlich wollte Snape vielleicht nur sein Vertrauen gewinnen. Die beiden liefen wieder los, doch hinter ihnen erschienen in regelmäßigen Abständen die Todesser, die wie wild Flüche auf Snape losschossen. Als sie den Wald verließen fragte sich Harry wo Bill war. Und noch wichtiger war die Frage was Voldemort machte! Der Fuchsbau war nun zu sehen. „Professor!“ schrie Harry, „Warten sie hier, und halten sie die Todesser in Schach, ich hole Hilfe!“ „Ja. Und noch etwas: Nenne mich einfach Severus!“ Harry wusste nicht recht was er dazu sagen sollte, deshalb brachte er nur ein leises „Okay!“ hervor. Dann riss er die Tür des Hauses auf und stürmte an Mrs. Weasley vorbei. Als er in Ginnys Zimmer angekommen war, entdeckte er seine drei Freunde. „Harry, wo warst-“ fing Hermine an, doch sie wurde sofort unterbrochen. „Raus hier! Der große Krieg beginnt!“ schrie Harry, worauf von Ginny und Hermine entsetzte Blicke kamen. Ron fragte: „Was?“ „Der Krieg, er beginnt! Todesser, im Garten. Snape ist auf der guten Seite!“ Die einzelnen Sätze kamen nur in Abständen aus Harrys Mund. Erstens konnte er es selbst noch nicht richtig fassen und zweitens war er völlig außer Atem.
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Dieses Kapitel widme ich allen meinen Stammlesern! Ohne euch würde ich das hier gar nicht hinkriegen!


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