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Harry Potter und das Geheimnis der 7 Todesinseln - Die Verfolgungsjagd

von Coltrane

„Was ist denn jetzt?“ fragte Bill ungeduldig und er stand auf, und ging zu seinem Schreibtisch. Da schwang er seinen Zauberstab, und ein flackernder Bildschirm erschien.
Es sah aus, wie ein Computer, wie die Dursleys dieses große, viereckige Ding immer nannten.
Dudley spielte meistens irgendwelche Actionspiele mit Autos und Raumfahrtschiffen darauf. Doch Bill machte etwas anderes; Er öffnete ein Fenster, mit einem weiteren Schlenker seines Zauberstabes, und dann rief er: „Tarfatus!“ Eine so genannte Tastatur erschien, und Bill tippte munter auf den einzelnen Knöpfen mit den Buchstaben herum, bis er stoppte. „Harry? Bis du noch da?“ fragte er, denn Harry hatte bisher noch kein Wort gesagt. Er fragte sich, warum die Weasleys wohl keinen Computer hatten. Hier waren sie ja in der Muggelwelt und es gab Strom. Wahrscheinlich, dachte er, konnten sie sich keinen leisten, aber so war es ja eigentlich noch praktischer. Und warum er natürlich auch noch nicht geantwortet hatte: Er überlegte, während er Bill beim tippen zusah, was er sagen sollte. „Was machst du da?“ lenkte Harry vom eigentlichen Thema ab. „Ich schreibe einen Bericht für Gringotts, warum?“ antwortete Bill, ohne Harry dabei anzusehen. „Mich interessiert so was. Bei meiner Muggelfamilie, bei der ich ja jetzt zum Glück nicht mehr bin, durfte ich nie so etwas machen.“ Rief Harry. Er musste sich ja irgendwie helfen, indem er solange wie möglich alles erzählte, nur nicht, warum er eigentlich gekommen war. Vielleicht bekam er es ja auch ohne zu fragen heraus. „Und warum bist du jetzt hier?“ fragte Bill, wieder ohne aufzusehen. Ein unangenehmes Gefühl machte sich in Harrys Magengegend breit. Er konnte einfach nicht die Wahrheit sagen. Seit Dumbledore beerdigt war, war Harry auf alles gefasst. Es konnte alles passieren, alles geschehen, und alles konnte jetzt anders sein. Er wusste ja, dass Bill von einem Werwolf gebissen wurde, und jetzt vermutlich auch ein Halbwerwolf war. Vielleicht war er sogar ein Todesser, das konnte ja jetzt auch sein. Harry würde seit Dumbledores Tod, fast nichts mehr schockieren. „Ich bin gekommen, um dir zu sagen…“ fing Harry an, doch Bill unterbrach ihn in einem sauren Ton. „Jetzt komm schon! Raus mit der Sprache!“ wütete er. „Ja. Ich bin gekommen, um dir zu sagen, dass ich ein Foto von dir machen wollte. Ich brauche dringend Fotos von meinen Freundinnen und Freunden!“ log sich Harry zusammen, doch im nächsten Moment bemerkte er, dass es eigentlich sogar stimmte. Je mehr Zeit er mit Bill verbrachte, desto mehr erfuhr er über ihn. Nach Harrys Worten drehte sich Bill endlich um, um ihn beim sprechen anzusehen. „Und ich bin dein Freund?“ fragte er belustigt. „Ja, ich dachte schon.“ meinte Harry. „Ja. Ja, du auch meiner!“ sagte Bill schnell, „Wann sollen wir das Foto machen?“ „Jetzt, meinet wegen.“ sagte Harry sofort. „Nein, jetzt geht es nicht.“ sagte Bill direkt. „Was hast du denn so wichtiges vor?“ fragte Harry. „Ich muss wie gesagt noch arbeiten. Dafür brauche ich meine Ruhe. Und nachher muss ich weg!“ sagte Bill, und er drehte sich jetzt wieder um, und tippte weiter. „Wann denn?“ drängelte Harry, „Vielleicht kann ich kurz vorher eben vorbeikommen.“ „Nein, nein das geht nicht. Ich muss um genau zu sein…Jetzt weg. Jetzt.“ sagte Bill. Er bewegte seinen Zauberstab, und der Bildschirm verschwand. Dann nahm er seine Tasche, mit der er Harry schon im Garten begegnet war, und lief schnurstracks an ihm vorbei. „Und was ist mit deiner Arbeit?“ rief Harry ihm noch hinterher, doch Bill war bereits verschwunden. Der geht bestimmt wieder „dort“ hin, dachte sich Harry, und er stürmte hinterher. Auf seinem Weg in den Garten, dachte Harry, dass er ja auch apperieren könnte, aber er wusste ja nicht genau wohin, im Gegensatz zu Bill. Egal ob sich seine Freunde jetzt Sorgen um Harry machten; Er tat es ja für ihn, und somit auch für sie. „Korfos Hermine!“ flüsterte Harry, als er an der Haustür angekommen war, und diese aufriss. „Harry, wo steckst du?“ kam Hermines Stimme aus Harrys Zauberstab. „Wir machen uns schon Sorgen, was ist los?“ hörte er Ginny. „Wir sind alle schon fertig, und haben nichts gefunden.“ meldete sich Ron. „Sprecht leiser. Ich habe nämlich was.“ sagte Harry, und jetzt kam kein Mucks mehr aus seinem Zauberstab. Harry hatte auf dem Weg gesehen, dass Bill wieder nicht auf der Uhr war, er MUSSTE also „dort“ sein. „Ich weiß nicht wo Bill ist, aber ich versuche ihm gerade zu folgen. Ich suche ihn!“ sagte Harry außer Atem. „Geht in Bills Zimmer!“ sagte Harry, „Jetzt wo er nicht mehr da ist steht euch nur noch Fleur im Weg, aber um die könnt ihr euch kümmern.“ flüsterte Harry jetzt wieder, und er rannte um eine Ecke. Bill war immer noch nicht zu sehen, aber allzu weit konnte er noch nicht gekommen sein. Er vermutete wahrscheinlich gar nicht, dass Harry ihm folgte, deshalb war er vielleicht nicht apperiert. „Schaut in die oberste Schublade am Schreibtisch, dort findet ihr ganz unten vom Stapel einen beschriebenen Zettel. Kopiert den, Hermine hat bestimmt irgendeinen Zauber dafür!“ „Ja!“ kam es von Hermine. Harry fuhr fort: „Dann sucht bitte noch nach weiteren Hinweisen, und kümmert euch nicht um mich. Meldet euch nicht, eventuell werde ich dann entdeckt. Bis später!“ Harry atmete immer heftiger. Er beendete die Verbindung, bog wieder ab, doch Bill war wieder nicht da. Harry suchte auch am Kräutergarten, und an dem Werkzeugschuppen- Keine Spur. Und doch hatte Harry das Gefühl, er war auf dem richtigen Weg. Seine Freunde halfen jetzt gerade mit, auch wenn sie nicht bei ihm waren. Aber wenn Harry in Schwierigkeiten kommen sollte, wären sie garantiert da.


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Susanne Gaschke, Die Zeit