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Fanfiction

Harry Potter und das Geheimnis der 7 Todesinseln - Entsetzen, und zugleich Liebe!

von Coltrane

Sehr geeherte Hogwartsschüler!
Durch den Verlust, unseres wundervollen Schulleiters, Albus Dumbledore, der uns in guten, sowie in schlechten Zeiten verstärkt hat, haben wir beschlossen, die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei nicht mehr zu öffnen. Diese Entscheidung ist den Lehrer, und auch em Ministerium das uns geholfen hat, nicht leicht gefallen, und wir hoffen, dass einige Schüler vielleicht das ein oder andere Mal Briefe schreiben, wenn sie noch eine wichtige Frage zur Zauberei haben.
Für alles weitere sind sie ganz allein zuständig, wir werden jetzt nicht mehr für sie verantwortlich sein.
Mit freundlich Grüßen! Minerva McGonagall

Harry konnte nicht fassen, was er da gerade gelesen hatte. Er wäre zwar sowieso nicht mehr zurückgekehrt, aber was war mit den Schülern, die nicht volljährig waren?
Besonders die Erst-und Zweitklässler hatten sich doch bestimmt so auf den Unterricht gefreut, und jetzt das.
"Das ist ja schrecklisch!" sagte Fleur.
Sie hatte sich neben Harry gesetzt, und mitgelesen.
"Allerdings!" meinte Harry knapp, er war entsetzt.
"Isch 'abe ja schon davon ge'ört, aber das 'Ogwarts nischt me'r öffnet. Damit 'ätte isch nischt gereschnet!"
Fleur stand auf, und brachte ihre, und Harrys Schüssel zur Spüle. Dann bewegte sie ihren Zauberstab, und ein Lappen begann alles zu putzen.
"Möschtest du es nischt Ron und 'Ermine sagen?" fragte sie nebenbei.
"Ja, ja das mach' ich!" meinte Harry.
Er sprang auf, so dass der Stuhl umfiel, doch er kümmerte sich nicht darum, sondern raste wieder den Korridor entlang, und riss die Tür auf.
"Ron, aufwachen, das musst du dir ansehen, schnell!" sagte er hastig.
Die Antwort war ein Kissen, das geradewegs aus Rons Richtung kam, und Harrys Stirn traf.
"Lass mich schlafen!" stöhnte Ron, und er kniff die Augen zu, und drehte sich auf die andere Seite.
"Nein, dazu ist keine Zeit, mach endlich!" brüllte Harry.
Er lief zu Ron, und schüttelte ihn.
Jetzt konnte er nicht anders.
"Hogwarts öffnet nicht mehr!" schrie er, und in diesem Moment waren Rons Augen plötzlich weitgeöffnet, und er richtete sich auf, und starrte auf den Zettel in Harrys rechter Hand. "Hier!" sagte Harry, und hielt ihn hin.
Rons Augen bewegten sich schnell von links nach rechts, und als er fertig war, blickte er auf, und rief: "Das ist ja schrecklich!" "Ja, ich wäre sowieso nicht mehr hinge-"
"Hermine und ich auch nicht!" unterbrach ihn Ron, "Du weißt doch, das wir immer bei dir sind!"
"Ja, daran habe ich nicht mehr gedacht. Das müsst ihr ja auch eigentlich nicht, lasst mich doch meinen eigenen Weg gehen!" sagte Harry, doch Ron meinte stur: "Nein!"
"Warum nicht?"
"Weil wir dir immer helfen wollen, egal was passiert." erklärte Ron, und er schlug Chudley-Cannons Decke zur Seite. "Weiß Hermine schon davon?"
"Nein!" antwortete Harry.
"Ich gehe jetzt, und sage es ihr!" sagte Ron, und er umklammerte den Zettel fester als vorher, und maschierte zu Tür.
"Aber sie schläft in Ginnys Zimmer!" sagte Harry, "du kannst da nicht rein!"
"Ginny ist meine Schwester!" sagte Ron.
"Aber Hermine nicht!"
"Nein, aber meine Freundin!"
Die Tür knallte zu, und Harry saß jetzt ganz allein auf Rons Bettkante, und hatte Gedanken, und Fragen über Fragen im Kopf.

"Ginny, Hermine, kann ich reinkommen?"
"Nein!" kam es von drinnen.
Ron rollte genervt die Augen. "Was macht ihr denn da drinnen?" wollte er neugierig wissen, und er versuchte die Tür einen Spalt breit zu öffnen, und durchzuschauen.
"AHHHHH!" kam es, und Ron bekam sie vor die Nase.
"Wir ziehen uns gerade um, nicht reinkommen!" sagte Ginny schnell. Mädchen, dachte Ron.
In diesem Moment kam Harry aus seinem Zimmer.
"Ich kann gleich erst rein!" sagte Ron, noch immer genervt. "So sind Mädchen eben!" meinte Harry, und er blieb auch vor der Tür stehen.
Nach einer Weile hieß es "herein!" und die zwei konnten das Zimmer endlich betreten.
"Hermine, Ginny, Hogwarts öffnet nicht mehr!" sagte Ron niedergeschlagen. Es nahm ihn genau wie Harry mit, da sie trotz allem eine tolle Zeit dort verbracht hatten.
Auch die Mädchen waren geschockt, und lasen sich den Zettel durch.
"Harry, ich bleibe auch bei dir!" sagte Ginny sofort.
"Aber warum, ich möchte dich keinen Gefahren aussetzen!" sagte Harry schnell, und überrascht zugleich.
"Nein, ich bleibe bei dir. Wenn Hogwarts geöffnet hätte, hätte ich genauso reagiert, aber ich bin deine Freundin, und ich weiß das wir uns lieben, aber diese Liebe können wir erst zur Geltung kommen lassen, wenn wir den Krieg gewonnen haben. Und wir werden gewinnen, zusammen!"
Bei diesen Worten, bemerkte Harry, das sich Ron und Hermine ansahen, doch dann sogleich sich die Blicke trafen, wieder auf den Boden schauten.
"Du hast Recht!" sagte er, und trat einen Schritt vor.
Das war wahre Liebe...
************************************************
Das ist jetzt das dritte Kapitel. Gebt doch bitte ein Kommi ab!*gg*


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