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Fanfiction

Harry Potter und das Geheimnis der 7 Todesinseln - Was ist mit Hogwarts?

von Coltrane

Die Sonne ging auf, und strahlte munter auf das Haus der Weasleys hinab. In Rons Zimmer fiel ein Lichtstrahl. Ein verschlafender Harry erwachte, und blinzelte. Er verengte die Augen zu Schlitzen, und sah hinüber zu Ron; er schlief total ruhig und friedlich, und regte sich keines Wegs. Wie spät es wohl war? Harry setzte sich auf, und schlüpfte in seinen roten, Pantoffeln. In diesem Moment konnte er ein Gähnen nicht unterdrücken, und so drehte sich Ron einmal auf die andere Seite, und schlief dann weiter. In der Hoffnung, dass er auch so weiter machte, schlich Harry auf Zehenspitzen zur Tür, und tastete nach dem Knauf. Endlich fand er ihn, drehte ihn einmal um, und zog die Tür auf. Sie knarrte, doch sonst blieb zum Glück alles still. Dann ging Harry den Korridor entlang, und bleib am Fenster stehen. Er schaute hinaus, und dachte nach. Was sich mit Snape und Malfoy abgespielt hatte, hatte er noch nicht so richtig wahrgenommen. Es ging alles so furchtbar schnell, erst dieser Lichtblitz, und er, Harry, fiel steif wie ein Brett zu Boden. Er lag reglos da, und musste mit ansehen, wie es geschah. Es fiel ihm nicht leicht, er hatte immer wieder versucht, sich von den Fesseln zu lösen, und Dumbledore zu helfen, doch es ging nicht. Dann dieser grüne Strahl, und- Eine Taube flog am Fenster vorbei. Was sollte es? Es war geschehen, und Harry hatte niemanden mehr, der zu ihm stand. Außer natürlich seinen Freunden, aber eine Erwachsene Vertrauensperson gab es nicht mehr. Außer Hagrid, aber der lebte ja in Hogwarts, und konnte Harry nicht wirklich schreiben. Harry schlug sich verständnislos gegen die Stirn. Er versank im Selbstmitleid. Aber es war nicht leicht, dass alles zu realisieren. Harry rieb sich die Augen, um nicht mehr so verschleiert zu sehen. Dann lief er etwas schneller als vorher die Treppen hinunter, und stoppte in der Küche. Sein Magen grummelte, und Harry ging zum Kühlschrank. Jetzt sah er sich in ihm noch mal gründlich um, und musste feststellen, dass nur Brot, Cornflakes, und Milch da waren. Und da Harry keinen Appetit auf Brot hatte, nahm er sich die Cornflakes und die Milch. Dann öffnete er eine der Schranktüren, und griff nach einer Schüssel. In diesem Moment flog die Küchentür auf, und Harrys Schüssel landete auf dem Boden. Verärgert brüllte er: „Sag mal! Kannst du nicht aufpassen?“ Er blickte auf, und sah in Fleurs bezaubernde Augen. „Entschuldigung! Isch wusste nischt das du es bist!“ sagte Fleur. „Oh, tut mir Leid. Ich dachte du wärst Ron!“ sagte Harry. Fleur wedelte mit ihrem Zauberstab, und die Schüssel setzte sich wieder zusammen. „Ah. Mit dem darfst du also so umspringen?“ sagte sie belustigt. „Ja, zumindest eher als mit anderen.“ Meinte Harry. „Er ist ja auch mein bester Freund!“ fügte er schnell hinzu, als er Fleurs Blick sah. Er hob die Schüssel auf, und stellte sie auf den Tisch. Dann mischte er die Cornflakes mit der Milch, und sah Fleur an. „Und wer ist deine Freundin?“ fragte die leiser als sonst. „Hermine!“ sagte Harry sofort, und er schaufelte seine Pampe in sich hinein. „Was? Isch wusste gar nischt, das ihr zusammen seid!“ sagte Fleur überrascht. Harry kaute so schnell, das er sich fast verschluckte. „Nein!“ rief er hastig, „Wir sind nur so Freunde…Ich weiß nicht ob du es weißt, aber ich liebe Ginny!“ Harry konnte mittlerweile gelassener über dieses Thema sprechen.
„Nein, das wusste isch noch nischt!“ rief Fleur. „Ich kann aber nicht mit ihr zusammen sein. Du weißt ja, das Voldemort hinter mir her ist, und ich möchte sie keinen Gefahren aussetzen!“ sagte Harry traurig. Fleur zuckte bei Tom Riddles „Künstlernamen“ zusammen, fasste sich aber schnell wieder. „Ah, so ist das, das ist beistimmt nischt leischt, was?“ sagte sie, sprang auf, und mischte sich ebenfalls Cornflakes. „Nein, das ist es nicht!“ sagte Harry, und er legte den Löffel beiseite. „Warum bist du eigentlich schon auf?“ fragte er, mit einem Blick auf die Uhr, die erst 6.00 Uhr morgens zeigte. „Isch kann nischt mehr schlafen, Bill scharscht immer so!“ sagte Fleur, „Und du?“ „Mir geht einfach zu viel durch den Kopf.“ Antwortete Harry, und erst jetzt entdeckte er den Zettel am anderen Ende des Tisches. „Was ist das?“ fragte Harry, und nahm ihn. „Das muss von ’Ogwarts sein, da ist das Siegel!“ sagte Fleur, und deutete auf es. „Du hast recht!“ sagte Harry mit einem unangenehmen Herzpochen, und er entfaltete den Brief.


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